Panikartige Goldkäufe

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 29.04.2010, 10:37

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Admin
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Hallo Gemeinde,

seit zwei Tagen berichten etliche Händler die bei Gold.de gelistet sind über Panikartige
Gold- und Silberkäufe.

Auch hier im Preisvergleich haben wir neue Besucherrekorde festgestellt.

Dies zeigt, wie nervös und ängstlich die Menschen auf die Horrormeldungen der letzten
Tage reagieren und viele die Flucht in die Edelmetalle suchen.

Parallel dazu verliert der Euro gegenüber dem Dollar, was zusätzlich preistreibend wirkt.
Das aber gerade die USA das größere Problem wie Griechenland und Spanien ist, scheint
die Mehrheit noch nicht richtig zu registrieren.

Es bleibt spannend, was die nächsten Tage noch bringen. Jedenfalls verdichtet sich die
Erkenntnis, dass das Vertrauen in die Papierwährungen mehr und mehr schwindet.

Admin

Beitrag 29.04.2010, 11:13

Neugier
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...war nicht die ERFINDUNG des Papiergeldes selbst begründet in der Zahlungsunfähigkeit eines alten japanischen Kaisers...?????

Mich wundert nur, dass die Menschheit überhaupt SO lange SO blind sein konnte!!!!!

Beitrag 29.04.2010, 12:49

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GOLDsammler
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Panikartige Käufe kann ich aus mehreren verlässlichen Quellen definitiv BESTÄTIGEN!
Mal sehn, wann es zu Materialknappheit zkommt!

Beitrag 29.04.2010, 13:11

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Der Bär
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Wer weiß, was noch passiert ...
Gestern bei Hart aber fair:
... griechische Staatsanleihen, deutsch Staatsanleihen, etc ...
Und auf einmal kam der Spruch: "Wir haben ja beim Beginn der Wirtschaftskrise schon dazu geraten, 10-20% in Gold zu halten."
:shock:
Haha.
Genau die Leute haben damals gesagt, dass Goldanlage Unsinn sein.
Gimon darake no yo no naka kotae ha mitsu karanai mama.
Watashi no namae wa usagi desu.
www.silber.de

Beitrag 29.04.2010, 13:50

Coroner
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Panikkäufe sind gut, dann können wir bei den folgenden Panikverkäufen wieder nachfassen!
Gruss Coroner
Gruss Coroner

Beitrag 29.04.2010, 13:57

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GOLDsammler
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Ja, wenn das so einfach wäre!
POG sinkt aktuell->durch drückung.
Händler geben nicht gleich die Preisnachlässe frei!
Mal sehen, wie es weitergeht!

Beitrag 29.04.2010, 20:35

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999.9
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Griechenland ist ja nahezu schon als gerettet abgehakt, jetzt wird es erstmal mit Portugal spannend.
Domino-Effekt? Ich glaube leider: JA. :roll:

Sollte Portugal auch Hilfen benötigen, bin ich mal gespannt, wer den Goldpreis noch drücken kann. smilie_08

Ich glaube: keine Macht der Welt!
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!

Beitrag 29.04.2010, 21:00

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VeryDeepBlue
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Die Reihenfolge der Fastpleiten bestimmen nicht wir sondern die Ratinginstitute und die Hedgefonds.

Beitrag 29.04.2010, 21:12

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999.9
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Alles Gute kommt doch immer aus der Mauerstraße in Neu-York oder?


smilie_02
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Beitrag 30.04.2010, 08:01

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GOLDsammler
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Man unterschätze NIE den Einfallsreichtum der Re GIER ungen! smilie_02

Beitrag 30.04.2010, 08:36

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k1
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Admin hat geschrieben:Hallo Gemeinde,

Das aber gerade die USA das größere Problem wie Griechenland und Spanien ist, scheint
die Mehrheit noch nicht richtig zu registrieren.

Admin
hallo admin,

verbringe beruflich mehr zeit in den usa als in der eu und seh´s genau anders herum.

die amis sind praktisch. gefahr erkannt, problem lösbar, konzertierte aktion in nationaler gemeinschaftsanstrengung machbar, eine arbeitseinstellung und anspruchshaltung wie der griechen undenkbar.
den dollar gibts seit 1792 und er wird auch noch in weiteren 218 jahren existieren.
die kunstwährung euro kracht bereits nach 8 jahren aus allen fugen,
27 frösche stimmen darüber ab, ob ihr teich trocken gelegt wird, das vorhersehbare ergebnis fordert wetten geradezu heraus, leicht verdientes geld.
hab bereits letztes jahr einen grossteil meiner €s auf ein dollarkonto (geht auch in D) geschoben (und natürlich em erworben).
gruss aus der unterschätzten gemeinde
k1
Just landed at John Galt´s gulch,

gern gehandelt mit silberbaron

Beitrag 30.04.2010, 11:01

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Deutscher Michel
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den dollar gibts seit 1792 und er wird auch noch in weiteren 218 jahren existieren.
Der Satz könnte fast von Heli Ben stammen smilie_02

Der Dollar existiert genau noch solang wie die Chinesen Amerikanische Staatsanleihen kaufen um ihren eigenen Export aufrecht zuerhalten. Auch die Chinesen haben mitlerweile erkannt das eine zu Hohe Wirtschaftliche Abhängigkeit vom Export sehr gefährlich ist.
Nicht umsonst stellten die Chinesen ein Konjunkturprogramm in Höhe von über 800 Milliarden Dollar auf die Beine um so ihren eignen Binnenmarkt zu stärken.

Ist die Abhängigkeit der Chinesen vom Amerikanischen Export beendet werden die Chinesen den USA aufzeigen was sie zu tun haben.

Siehe die Baufinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac, oder warum sind die so schnell verstaatlicht wurden nachdem sie in wanken geraten sind?
Aus einem Grund weil China der größter Anleger der beiden Baufinanzierer ist, und China auf die US Regierung Druck ausgeübt hat.

Zusatätzlich tut die EZB ihr übriges und kauft zig Milliarden Dollar jedes Jahr vom Markt um den Dollar halbwegs stabil zu halten.

Werden die Chinesen nervös und werfen ihre Dollarreserven auf den Markt kannst du mit deinen Dollars deine Wohnung Tapezieren.
Wer in Dollar investiert ist selbst Schuld und brauch später nicht zu jammern.
"... Deutschland habe keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft für alle Ewigkeit..."
(Frau Dr. Merkel laut Redeprotokoll vom 16.06.2005 "Festakt zum 50. Jahrestag der CDU)

Beitrag 30.04.2010, 11:05

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So sieht es aus. Die Chinesen denken nicht so kurzfristig, wie die Europäer oder die Amis das tun. Sie haben einen langen Atem. Solange sie die Vereinigten Staaten noch als Haupthandelspartner nutzen können, behalten sie die Staatsanleihen Amerikas. Wenn Sie neue und bessere Handelspartner haben können, bzw. wen die USA ihr weltweites Gewicht weiter verlieren werden, werden die Chinesen nach und nach ihre amerikanischen Papiere veräußern und davor hat Amerika völlig zu Recht Angst.
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Beitrag 30.04.2010, 11:06

aurelian
Mag durchaus sein daß es auch in 200Jahren in Nordamerika einen Thaler gibt.
Auch Simbabwe nennt seine Währung ja gleichlautend...

Aber etwas ernsthafter:

Die geopolitische Bedeutung der USA ist kontinuirlich im Schwinden Begriffen.
Das hat auch erkennbare Auswirkungen auf das erfolgreichste Produkt der USA:
Ihren Nimbus von Macht und Einfluss.
Auch wenn Otto Normalmichel aktuell über die PIIGS wettert hat niemand vergessen wem die weltweite Lage im Kern zu verdanken ist.
In einer multipolaren Welt(China,Indien,der Golf,aber auch Brasilien,Rußland,Kanada,Mexico und nicht zuletzt eben auch Europa)wird es wohl immer weniger gelingen den Teilnehmern den Takt vorzugeben nach welchem sie zu tanzen haben.

Beitrag 30.04.2010, 11:28

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Amerika hat einfach den Bogen überspannt und sich selbst maßlos überschätzt.

Dass die Wallstreet nimmersatt ist war schon immer so, allerdings wird das ganze Ausmaß von Habgier, staatlich unterstützten (kontrollierten?) Bankaktionen zum Vorteil der USA, staatlichen Abhörmaßnahmen (die überwiegend für Wirtschaftsspionage eingesetzt wird) und tausend anderen schmutzigen Spielchen leider jetzt erst klar.

Moral gibt es da schon lange nicht mehr. Ehrliche Unternehmer dort sind auch nur die Dummen, wer sich nicht dem System-Moloch anpasst, fliegt gnadenlos raus und bekommt in der Branche auch niemals mehr einen Fuß auf den Boden. Wallstreet, Manhattan, NYC war so, ist so und wird wohl immer so bleiben.

Sad but true.
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Beitrag 30.04.2010, 11:49

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k1 hat geschrieben: hallo admin,

verbringe beruflich mehr zeit in den usa als in der eu und seh´s genau anders herum.

die amis sind praktisch. gefahr erkannt, problem lösbar, konzertierte aktion in nationaler gemeinschaftsanstrengung machbar, eine arbeitseinstellung und anspruchshaltung wie der griechen undenkbar.
den dollar gibts seit 1792 und er wird auch noch in weiteren 218 jahren existieren.
die kunstwährung euro kracht bereits nach 8 jahren aus allen fugen,
27 frösche stimmen darüber ab, ob ihr teich trocken gelegt wird, das vorhersehbare ergebnis fordert wetten geradezu heraus, leicht verdientes geld.
hab bereits letztes jahr einen grossteil meiner €s auf ein dollarkonto (geht auch in D) geschoben (und natürlich em erworben).
gruss aus der unterschätzten gemeinde
k1
Hallo k1,

interesant, dass dies deine Sichtweise ist und da du dort zu tun hast, habe ich mir auch Gedanken gemacht. Ich muss allerdings klar sagen, dass es aus meiner Sicht unmöglich ist, den riesigen Schuldenberg der USA abzubauen und dieser wird drücken und drücken...
Das der Dollar schon so lange existiert und sich gehalten hat ist sicher ein gutes Zeichen. Aber alles hat ein Ende und ich glaube leider das Ende des Dollars kommt schneller als es manchen lieb ist. Das dieser noch in weiteren 218 Jahren existieren soll, schließe ich ehrlich gesagt aus.
Das der Euro noch vor dem Dollar fallen könnte, wäre sicherlich denkbar.
So oder so sind es aber die Systemprobleme die beide Währungen kurz oder lang in die Knie zwingen werden, da bin ich mir absolut sicher. Ob das was danach kommt besser oder schlechter sein wird, vermag niemand zu sagen.

grüße Admin

Beitrag 30.04.2010, 11:58

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Der Name "Dollar" existiert so lange, aber nicht die Währung selbst. Sie ist ständig Veränderungen unterworfen und sie war selbstverständlich nicht statisch über 200 Jahre gleich.
Im Jahre 1913 wurde die Zentralbank („Federal Reserve Bank“) auf der Grundlage des „Federal Reserve Act“ (engl.: Notenbank Gesetze) gegründet. Der Grund für diese Entscheidung war der Versuch, das Finanzsystem so zu strukturieren, dass es sich den wechselnden Bedürfnissen des Landes anpassen konnte. Der erste Schein der neu gegründeten Zentralbank wurde im Jahre 1914 emittiert. Daraufhin entschied der Aufsichtsrat der Bank, die Größe der Scheine um 30 % zu reduzieren, um die Herstellkosten zu senken.[8][9]

Über die Jahre gewann der Dollar immer mehr an Kraft und internationaler Bedeutung. Bei dem Treffen im Jahre 1944, in New Hampshire (USA), bei dem das Bretton-Woods-System entstand, wurde der Dollar zur Leitwährung gewählt. Bei diesem System handelt es sich um ein Währungssystem, das insgesamt durch Vertreter von 44 Staaten und des Internationalen Währungsfonds entwickelt wurde. Das Ziel des neuen Systems war die Schaffung eines reibungslosen weltweiten und zwischenstaatlichen Handels durch die Etablierung fester Wechselkurse. 27 Jahre nach der Einführung brach im Jahre 1971 das System zusammen.
Quelle: wikipedia.de

Wenn der Name und das bekannte Design des Greenbacks auch gleich blieben, so blieb die Währung selbst mitnichten immer gleich. Wäre sie stets gleichgeblieben, wäre sie bereits hundertmal oder öfter zusammengebrochen.
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Beitrag 30.04.2010, 12:17

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k1 hat geschrieben:die amis sind praktisch. gefahr erkannt, problem lösbar, konzertierte aktion in nationaler gemeinschaftsanstrengung machbar, eine arbeitseinstellung und anspruchshaltung wie der griechen undenkbar.
Ist das so? Wirtschaften die Amerikaner mittlerweile nachhaltig? Haben die Amerikaner ihre negative Sparquote in eine positive Sparquote verwandelt? Haben die Amerikaner ihren völlig übertriebenen Konsum gesenkt, die eigene Produktion und den eigenen Export gesteigert und die negative Aussenhandelsbilanz in eine positive Aussenhandelsbilanz verwandelt? Haben die Amerikaner ihr Lachen von den Chinesen zurückgekauft oder haben die Chinesen die Amerikaner immer noch vollkommen in der Hand?
k1 hat geschrieben:den dollar gibts seit 1792
Nein, den Dollar von 1792 gibt es seit 1971 nicht mehr. Was früher mal ein Dollar war, ist in der amerikanischen Verfassung definiert.
k1 hat geschrieben:und er wird auch noch in weiteren 218 jahren existieren.
Solche Schenkelklopfer kennt man von Hitler oder Honecker. Mit der Abschaffung der Golddeckung des Dollars 1971 wurde der Untergang der Währung eingeleitet. Seitdem der Dollar nicht mehr mit Gold gedeckt ist, taugt er nicht mehr als Welt-Leit-Währung, an die sich andere Währungen ohne eigene Golddeckung anhängen konnten. Hinzu kommt die drastische Erhöhung der Geldmenge in den letzten Jahren sowie der ungezügelte und durch nichts gedeckte Import und Konsum der Amerikaner.
k1 hat geschrieben:die kunstwährung euro kracht bereits nach 8 jahren aus allen fugen,
27 frösche stimmen darüber ab, ob ihr teich trocken gelegt wird, das vorhersehbare ergebnis fordert wetten geradezu heraus, leicht verdientes geld.
Richtig, beim Euro gibt es einige schwere Konstruktionsfehler (oder war das Absicht?).

Beitrag 30.04.2010, 14:04

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Auric Goldfinger
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Die Amerikaner haben natürlich eine andere Arbeitsauffassung, aber auch eine ziemlich schlechte Geschäftsmoral an sich. Profitmaximierung steht deutlich über der Verantwortung für die eigenen Arbeitnehmer, wichtig sind doch nur der Aktienkurs und das Verhalten der Shareholder.

Wohin das führt sehen wir jetzt und zwar nahezu weltweit. Nachhaltigkeit ist in den USA leider noch ein Fremdwort.
"Es ist Gold, Mr. Bond. Schon mein ganzes Leben lang habe ich seine Farbe geliebt, seinen Glanz, seine göttliche Schwere. Mir ist jedes Unternehmen willkommen, das meinen Vorrat vergrößert, der schon recht beträchtlich ist."

Beitrag 30.04.2010, 18:23

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GOLDsammler
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Aktuell melden einige Händler einen Ausverkauf!
Nachschub von den Großhändlern ist kurzfristig NICHT in Sicht!
Allerdings könnten viele Leute nun schwach werden und ihr Zeug auf den Markt schmeissen!
smilie_01 Da sie sich an das bunte Papier so stark gewöhnt haben! smilie_02

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