Reservenreichweite in Jahren von Silber und Gold.

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 08.08.2012, 21:21

Markus81
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Halllo meine Freunde des Edelmetalls,


bin im Internet vor einigen Jahren auf folgene Seite gestoßen. (http://www.silberjunge.de/pdf/probeausg ... -probe.pdf)

Aus diesem Dokument geht die Rerservenreichweite in Jahren der Edelmetalle in Abhängigkeit der Förderung sowie der Reserven in Tonnen hervor. Silber hat nach diesem Dokument eine Reservenreichweite von 14 Jahren und Gold eine Reichweite von 17 Jahren. Da das Dokument von 2007 stammt würde es im Klartext heißen das Silber eine Reservenreichweite von 9 und Gold eine Reservenreichweite von 12 Jahren aufweist wenn die Förderung gleichbleibend ist.

Habe mir vorherige Woche das neue Buch von Thomas Schulte, der wohl besser unter dem Namen Silberjuge bekannt ist gekauft. (Ist der selbe Verfasser wie das beschriebene Dokument) Buchtitel Silber das bessere Gold.

Thomas Schulte geht in diesm Buch ebenfalls auf die Reservenreichweite sämtlicher Metalle ein. Der Unterschied ist nur, das Silber plötzlich eine Reservenreichweite von weniger wie 29 Jahre hat, obwohl die Förderung, die Reserven sowie die Datenquelle gleich sind.

Mir ist nich klar, wie plötzlich nach einigen Jahren eine anderen Reservenreichweite genannt werden kann, obwohl ständig neue Anwendungsbereiche im Bezug auf Silber hinzukommen. Finde diese Daten enorm wichtig um in Zukunft den Silberpreis einzuschätzen.

Könnte mir mal bitte jemand dieses erklären.

Gruß Markus

smilie_14

Beitrag 08.08.2012, 21:32

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IrresDing
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Wohnort: Ich bin dann mal weg.
Hast du Reserven- und Ressourcenreichweite auch nicht verwechselt? Reserven sind gefördert, Ressourcen sind nicht geförderte, aber entdeckte Vorkommen. Was unbekannt ist: Welche Ressourcen werden noch gefunden?

Nebenbei: Silber ist ein Nebenprodukt von so einigen Rohstoffminen. Dort tritt häufig Silber als "Verunreinigung" auf. So lange diese Vorkommen gefördert und weiterhin neu erschlossen werden, geht uns das Silber praktisch nicht aus. Und ich glaube nicht, dass es bald keine Gold-, Blei-, Zink- oder Kupferbergwerke mehr geben wird und keine neuen Vorkommen erschlossen werden. Was aber sicher wichtig ist: Die Preise sind wegen der Föderungsabhängigkeit von anderen Metallen alles andere als elastisch. Erst recht, weil es nur noch sehr wenige reine Silberminen gibt. Sprich: Es wird nur Silber gefördert, wenn andere Industriemetalle auch benötigt werden.

Ich sehe das so, wie beim Öl. Man hat mir schon vor 30 Jahren erzählt, dass ab dem 21 Jahrhundert es kein Öl mehr geben wird. Und? Fahren wir alle Fahrrad?

LG
Zuletzt geändert von IrresDing am 08.08.2012, 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
Ich möchte den Weg des Forums nicht weiter mit beschreiten. Ich wünsche allen Mitgliedern viel Erfolg und danke für die schöne Zeit bis dahin. Bye bye

Beitrag 08.08.2012, 21:35

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AuCluster
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Wohnort: Auf Schalke
Aufgrund des im Vergleich zu 2004 deutlich gestiegenden Silberpreises hat sich die Reichweite erhöht, weil es jetzt möglich mehr (finanziellen) Aufwand zu betreiben, um Mutter Erde das Silber zu entlocken.
Within our mandate, the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the euro. And believe me, it will be enough.

Beitrag 08.08.2012, 22:51

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Onepiece
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... Der Mann will halt seine Bücher/Schriften/Abos, etc. verkaufen. Da passieren halt mal kleinere Fehlerchen.

Ganz ehrlich: Was erwartest Du denn? Gerade so jemand, der Dir genau erzählen will, bis wann es wo und wie ist, der ist ja wohl nur eines: unseriös!

Wieder ein Heißluftproduzierer, der sich am Geld anderer Leute bereichern will und dafür auch noch so krude Theorien raushaut. Hat er die allwissende Glaskugel? Wenn nicht, dann kann auch er nicht voraussagen, wie es in einem Jahr mit dem Markt aussieht. Ob Silber überhaupt noch jemanden interessiert?

Bitte selbst denken und nicht nur irgend wem nachplappern...

---

Zur Reichweite: Was soll man dazu sagen? Es gibt Leute, die sagen, Silber stehe kurz vor Ende der Fördermöglichkeiten. Wieder andere sagen, Silber werde in so großem Maße durch Recycling gewonnen, dass der Abbau fast nicht lohne. Es ist eine reine Glaubensfrage, wie bei allen EM halt...

Eine wirklich ergiebige Antwort wirst Du nicht bekommen, sorry.

Beitrag 08.08.2012, 23:01

Buybuy
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Registriert: 10.03.2012, 23:23
Gerade dieses übertriebene Gerede mancher Protagonisten vom
ach so knappen Silber hält mich davon ab, es gegenüber dem
gelben Bruder höher zu gewichten.

Beitrag 09.08.2012, 03:18

MapleHF
Die Reichweite bezieht sich immer darauf, wieviel zum aktuellen Preis rentabel gefördert werden kann. Das heißt, die Reichweite ist keine fixe Größe, sondern kann sich je nach Preis auch ändern. Also ein höherer Preis erhöht die Reichweite, andererseits könnten steigende Förderkosten (z.B. Energiekosten usw.) die Reichweite verringern.

2007 lag der Spotpreis bei 12/13 $ pro Unze Silber. Heute liegt er über 28, also mehr als das Doppelte und als Thorsten Schulte das Buch geschrieben hat, lag er wohl noch höher.

Das Buch kenne ich nicht, weil ich mich gerne objektiv informiere und wer sich berufsmäßig als "Silberjunge" bezeichnet kann nicht objektiv sein ;)

MapleHF

Beitrag 09.08.2012, 06:42

Aileron
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Registriert: 25.05.2012, 08:30
Stimme den bisherigen Kommentaren völlig zu. Silber ist ein interessantes Thema, doch leider kann man gut beobachten, daß all jene, die sich intensiv mit diesem Metall auseinandersetzen, irgendwie erblinden - soll heißen, sie sehen nur noch, was sie sehen wollen und lassen es nicht zu, das Thema kritisch zu hinterfragen. Derartige Quellen sind daher immer mit Vorsicht zu genießen.

Die Silberreserven sind schon sehr schwer einzuschätzen, denn wer kann schon nachzählen, wieviel Silber wo noch rumliegt - von den noch vorhandenen Ressourcen ganz zu schweigen. Wie weiter oben schon erwähnt, wie beim Öl. Nimmt man 20 Jahre alte Prognosen her, hätten wir heute schon kein Öl mehr.

Trotzdem: Ich gehe auch davon aus, daß Edelmetallpreise mittelfristig steigen, Wahrscheinlichkeit nach meiner persönlichen Einschätzung bei 85-90% - ein Risiko, daß dem nicht so ist, gibt es immer. Ich traue niemandem, der sagt, die Preise steigen hundertprozentig. Wer soetwas von sich gibt, ist einfach nicht seriös.

Beitrag 09.08.2012, 07:11

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goldmatze
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Bei HB gefunden:

Wie viel Gold wurde in der Geschichte gefördert?
Nach Schätzungen wurden in der gesamten Menschheitsgeschichte bis heute um die 166.600 Tonnen Gold aus Minen geholt. Ein Großteil davon – etwa zwei Drittel – seit 1950.

Wie viel Gold gibt es noch auf der Erde?
Die letzten Zahlen der US Geological Society gingen im Januar 2011 von weltweit 51.000 Tonnen aus.

Wie viel Gold wird pro Jahr abgebaut?
In den vergangenen Jahren waren es etwa 2.500 Tonnen pro Jahr.

1950-2011 (62 a): 111.100 to (2/3) = 1.790 to p.a.
51.000 : 2.500 = 20,4 a
Aber: nächstes Jahr gibt es neue Zahlen.
Vielleicht ist es wie beim Öl: seit 30 Jahren reicht es nur noch 30 Jahre weit.
Sage mir deinen Namen - und ich sage dir, wie du heißt.

Beitrag 09.08.2012, 07:50

dneef
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Wohnort: 01945 Ruhland
goldmatze hat geschrieben: Wie viel Gold gibt es noch auf der Erde?
Die letzten Zahlen der US Geological Society gingen im Januar 2011 von weltweit 51.000 Tonnen aus.

Wie viel Gold wird pro Jahr abgebaut?
In den vergangenen Jahren waren es etwa 2.500 Tonnen pro Jahr.

1950-2011 (62 a): 111.100 to (2/3) = 1.790 to p.a.
51.000 : 2.500 = 20,4 a
Aber: nächstes Jahr gibt es neue Zahlen.
Vielleicht ist es wie beim Öl: seit 30 Jahren reicht es nur noch 30 Jahre weit.
Die Frage ist doch: wofür soll es reichen? Für die Milliarden Chinesen, Inder und anderen Asiaten, die auf dem Sprung in den Wohlstand sind, hat der Besitz von Gold schon auf Grund ihrer Kultur eine Priorität.
M. E. zeigt die Preis-Entwicklung der letzten 10 Jahre die daraus resultierende Verknappung des Angebotes - die sich beschleunigen wird - bereits jetzt schon deutlich.

Beitrag 09.08.2012, 08:29

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k1
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Markus81 hat geschrieben: Finde diese Daten enorm wichtig um in Zukunft den Silberpreis einzuschätzen.

der Grossteil der Reserven ist doch überhaupt noch nicht erschlossen, wie ich auch den Peak-EM bezweifle.

Wie will Mr. Silberjunge denn die Tiefsee- und antarktischen Vorkommen erfassen, deren Förderung natürlich beginnen wird, wenn die Nachfrage den Preis treibt.
2003 notierte Silber bei 4,50 $ als Abfallprodukt der Blei/Zinn/Kupfer etc -Förderung, die ersten Anleger machten sich Gedanken über die Entsorgung, momentan jagt mehr die Spekulation den Preis als die technische Nachfrage.

Mr. Silberjunge lebt (Nicht schlecht ) davon, Bücher zu schreiben, in erster Linie interessiert ihn die Höhe der Auflage.
Wie überall im Leben kannst du dir ein objektives Bild besser aus der Meinung mehrerer Fachleute bilden, einige davon findest du in diesem Forum (nicht mich)...


k1
Just landed at John Galt´s gulch,

gern gehandelt mit silberbaron

Beitrag 09.08.2012, 10:27

Jupp
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Diese ganzen Resourcenabschätzungen basieren immer auf linearen Modellen dieser Art: es liegen 1000 Tonnen Resourcen herum, pro Jahr baue ich 100 Tonnen ab, also reicht das für 10 Jahre. Ist ja auch korrekt, nur werden eben viele andere Parameter, wie Retabilität und Politik dabei ausgeblendet. Beispiel dafür, vor 30 Jahren war das politisch korrekt, in Johannisburg den Abraum der Goldminen vor die Neger Townships zu kippen. Heute nicht mehr, der Abraum enthält noch 1g/Tonne und die Halden werden nun abgebaut und der Abraum weit ausserhalb Johannisburg gesammelt. Oder man weiss, das in Rumänien Gold Reserven größer als in Südafrika herumliegen. Könnte man sogar wirtschaftlich abbauen, tut man aber nicht. Problem ist das man dafür ein ganzen Gebirge abtragen müsste, was technisch kein Problem wäre, aber zur Zeit politisch nicht machbar ist. Das wird erst abgebaut, wenn irgendwer der Meinung ist, das es nicht wirklich wichtig ist, das sich riesige Gebirge von Steinen nun genau an dieser Stelle auftürmen müssen. Vielleicht gibt es nächstes Jahr in der Gegend ein Erdbeben, was das Gebirge planiert und das Gold zugänglicher macht, zudem nun eh die Region verwüstet ist? Weiss man alles nicht, und somit sind dies ganzen Schätzungen in 5 oder 10 Jahren eben wieder komplett hinfällig.

Beitrag 11.08.2012, 07:32

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Ladon
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Interessant dabei ist, dass seit Jahrhunderten das vorhandene (= abgebaute, existierende) Gold ausnehmend stabil bei (je nach Ausgangsschätzung) 10-30g PRO KOPF der Weltbevölkerung liegt:

Bild

Manchmal dauert es ein paar Jahre (oder im Falle der Bevölkerungsexplosion des 19. Jahrhunderts, auch ein paar Generationen) bis äußere Einflüsse (schön sichtbar der 30-jährige Krieg), aber letztlich nivelliert es sich auf diesem erstaunlich niedrigen Wert ein. Die relative Stabilität der "Knappheit" in Bezug zur Einwohnerzahl des Planeten sorgt natürlich auch für die relative Stabilität des Wertes.

Ob die Fördermengen bewusst daran ausgerichtet werden, kann man natürlich nicht rückschließen.

Letzten Endes jedoch ist natürlich jede nicht nachwachsende Ressource "irgendwann" erschöpft! Es ist kurzsichtig die Fehler der Ölprognosen da anzuführen, denn neue Funde schieben das Problem ohne Zweifel ja nur hinaus.
Weil sich Gold nicht verbraucht, liegt das Problem sowieso anders: Das VORHANDENE, BEREITS GEFÖRDERTE Gold spielt immer noch eine erhebliche Rolle - das verbrannte Öl aber nicht mehr (außer dass Abgase stinken).
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 11.08.2012, 10:22

Jupp
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Der Planet ist ein geschlossenes System, hier kommt nix weg, weder Gold, noch Kohlenstoff, noch Wasserstoff, noch irgendetwas anderes. Wir wandeln nur kleine Mengen Zeuges in anderes Zeuges um, und somit steigt die Entropie im System. In ein paar hundert Millionen Jahren hat die Entropie dann wieder ein Level erreicht, bei dem weitere Umwandlungen mangels Energie nicht mehr möglich sind, Ende des Universums halt.

Öl ist da auch nur ein temporärer Schritt, das springt für 5$ fast von alleine in ein Barrel, was dann für 100$ verkauft werden kann. Prima Geschäft, aber nicht erforderlich, da man hochwertige Kohlenwasserstoffe synthetisieren kann, zumindest wenn man noch die dafür notwendige Energie hat. Technisch ist es also völlig egal in welcher Form Kohlenstoff verfügbar ist, nur eine Frage des Energieaufwandes, diesen zu nutzen. Man wird immer zuerst die Resourcen abbauen und verwenden, an die man mit möglichst geringem Energieaufwand herankommt, danach schaltet man einen Gang höher. Gold ist ja ein gutes Beispiel dafür, es gibt keine Stellen mehr wo man es nur einfach aufsammeln kann, also holt man heutzutage auch ein Gramm aus einer Tonne Gestein raus. An Verfahren um 0,5 Gramm pro Tonne abzubauen wird wohl gearbeitet.

So und jetzt werde ich mal lecker riechendes 100 Oktan Superbenzin so ganz ohne Bioethanol ins Motorrad einfüllen, und bei dem schönen Wetter übers Land brettern smilie_02

Beitrag 23.08.2012, 08:18

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goldjunge01
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Die Länder mit den größten Goldreserven

Die Euro-Krise findet keine Lösung, die Zukunft der gemeinsamen Währung ist ungewisser denn je. Die Staaten reagieren, in dem sie zunehmend Gold horten. Eine Übersicht der größten Reserven.

http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/ ... html#image

Beitrag 23.08.2012, 08:36

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Ladon
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Registriert: 17.05.2010, 13:38
Wohnort: Terra
Von den größten "Goldbesitzern" legen aber nur 3 (Indien, Rußland, China) zu. Die anderen sind nach wie vor keine Käufer.

Was bedeutet "Auslandsreserven in Gold"?
Könnte der Anteil des jeweils im Ausland gelagerten Goldes sein - das deckt sich in weiten Teilen mit von mir selbst recherchierten Zahlen - allerdings kommen mir da 75% bei den USA irgendwie komisch vor. Auffällig ist auch, dass sich seit einiger Zeit der publizierte Anteil des in Frankfurt gelagerten Bundesbankgoldes stetig vermehrt. Ich erinnere mich gut, dass es vor ein paar Jahren hieß, es seien um die 10%. Jetzt wird regelmäßig von "etwa 1/3" berichtet.

Weiß jemand näheres? (Am liebsten natürlich Quellenhinweise ... )
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 23.08.2012, 11:36

silbersammler2010
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 89
Registriert: 11.11.2010, 10:05
Hallo,

wie von anderen bereits betont, ist das Thema, je nach Quelle, vorsichtig zu beurteilen. In meiner Schulzeit (30 Jahre her :shock: ) war Öl nur für 30 Jahre verfügbar. Wie heute. Man sieht: nix genaues weiss man nicht. Trotzdem gibt es Indikatoren. Wissen hilft.

Vielleicht einigermaßen seriös:

http://www.kfw.de/kfw/de/I/II/Download_ ... aet_LF.pdf

kurz und prägnant aber ohne Quelle:

http://diesilberseite.wordpress.com/201 ... n-sollten/

Die Ergebnisse gehen aber in die gleiche Richtung.

Beitrag 23.08.2012, 11:54

smilelover
1 kg Barren Mitglied
Beiträge: 1762
Registriert: 03.06.2011, 13:48
silbersammler2010 hat geschrieben:Hallo,

wie von anderen bereits betont, ist das Thema, je nach Quelle, vorsichtig zu beurteilen. In meiner Schulzeit (30 Jahre her :shock: ) war Öl nur für 30 Jahre verfügbar. Wie heute. Man sieht: nix genaues weiss man nicht. Trotzdem gibt es Indikatoren. Wissen hilft.

Vielleicht einigermaßen seriös:

http://www.kfw.de/kfw/de/I/II/Download_ ... aet_LF.pdf

kurz und prägnant aber ohne Quelle:

http://diesilberseite.wordpress.com/201 ... n-sollten/

Die Ergebnisse gehen aber in die gleiche Richtung.

Die Quelle wird genannt, usgs, hier wirst du fündig


http://minerals.usgs.gov/minerals/

http://minerals.usgs.gov/minerals/pubs/ ... cs2011.pdf
res ipsa loquitur

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