Risiko Gold????

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 02.05.2010, 13:41

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Molch40
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Da der glbale Finanzmarkt immer mehr ins wanken gerät und eine Inflation nur noch eine Frage der Zeit zu sein scheint,versuchen viele Anleger ihr Vermögen in Gold anzulegen.
Schaut spassershalber mal bei Ebay für welche Beträge das Gold den Besitzer wechselt.
Aber....,birgt Gold nicht auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko ....gerade jetzt.?
Die meisten Staaten sind hoffnungslos überschuldet ,einige Staaten stehen kurz oder langfristig vor einen Staatsbankrott und auf lange Sicht macht da wohl Deutschland mit seiner Politik keine Ausnahme.
Was passiert allso ,wenn ein solcher Staat sich darauf besinnt,kurz bevor er finanziell kolapiert ,seine Goldreserven tonnenweise auf den Markt zu werfen,hätte das nicht unabsehbare,ja verherrende Folgen,auf den Goldpreis und auf die ,welche kürzlich noch Goldpanikkäufe getätigt haben.
Mich würden andere Meinungen dazu sehr interessieren,
Vielen Dank Molch

Beitrag 02.05.2010, 13:46

nameschonweg
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Interessante Frage, allerdings dürfte, wenn dieser Fall tatsächlich eintreten sollte, die Märkte soweit ruiniert sein, dass die globale Nachfrage nach Gold so groß sein dürfte, dass dieses Angebot wohl problemlos absorbiert werden würde.
Zudem will der entsprechende Staat ja den bestmöglichen Preis erzielen, daher würde das Gold wohl als Blocktrade ausserhalb der normalen Handelsplätze den Besitzer wechseln. Man macht sich ja den Preis nicht selber schlecht. :_)
Hinzu kommt noch, dass die Gläubiger dieser Staaten eventuell die erste Adresse wären, um das Gold als Ausgleich loszuschlagen.

Beitrag 02.05.2010, 13:46

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Silberling
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Wenn ja, würde ich mich freuen und kräftig Gold nachkaufen wenn es zu einem Spottpreis verschleudert wird. Es wird bestimmt später wieder an Wert gewinnen.

smilie_01

Beitrag 02.05.2010, 13:49

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999.9
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Staaten würden den Teufel tun und ihre Goldreserven verkaufen. Gerade die deutschen Goldreserven sind ein Garant für Stabilität und Vertrauen in den Euro. Falls Deutschland die Goldreserven veräußern würde, wäre dies ein verheerendes Signal für den Euro.

Die Überlegung von Dir Molch40 ist aber natürlich durchaus richtig: wenn Staaten ihre Goldreserven in großem Stil verkaufen würden, würde der Goldpreis -zumindest kurzfristig- einbrechen. Aber es gibt das sog. Goldabkommen (Central Bank Gold Agreement CBGA), wonach die Staaten nur eine begrenzte Menge (2.000 t) an Gold pro Jahr verkaufen dürfen.

smilie_24
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!

Beitrag 02.05.2010, 13:57

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Datenreisender
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999.9 hat geschrieben:Die Überlegung von Dir Molch40 ist aber natürlich durchaus richtig: wenn Staaten ihre Goldreserven in großem Stil verkaufen würden, würde der Goldpreis -zumindest kurzfristig- einbrechen. Aber es gibt das sog. Goldabkommen (Central Bank Gold Agreement CBGA), wonach die Staaten nur eine begrenzte Menge (2.000 t) an Gold pro Jahr verkaufen dürfen.
Na das ist ja eine tolle "Begrenzung".
Die Goldreserven Deutschlands liegen bei rund 3.400 t.
2.000 t dieses Jahr und den Rest dann im Januar ... :wink:

Beitrag 02.05.2010, 13:59

nameschonweg
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:shock:

Nene, die Menge gilt für alle dem Abkommen beigetretenen Staaten "zusammen". Und ich glaube, es sind auch eher 400t als 2000t.

http://www.focus.de/finanzen/news/ezb-z ... 24177.html

Beitrag 02.05.2010, 14:02

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999.9
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http://de.wikipedia.org/wiki/Central_Ba ... _Agreement

2.000 Tonnen ist die Gesamtmenge pro Jahr, 400 Tonnen dürfte Deutschland verkaufen.
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Beitrag 02.05.2010, 14:32

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Auric Goldfinger
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Kein Investment der Welt ist frei von Risiken. Allerdings hält sich das Risiko bei Gold dann doch in Grenzen. Auf Null wird es auch niemals fallen, wie Schrottpapiere.

Aber natürlich kann der Preis manchmal auch deutlich nachgeben, ganz klar.
"Es ist Gold, Mr. Bond. Schon mein ganzes Leben lang habe ich seine Farbe geliebt, seinen Glanz, seine göttliche Schwere. Mir ist jedes Unternehmen willkommen, das meinen Vorrat vergrößert, der schon recht beträchtlich ist."

Beitrag 02.05.2010, 15:41

hedger
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Mal eine ganz andere Frage:

nehmen wir mal an, dass die Regierung/Bundesbank gezielt an die Goldreserven der Bevölkerung ran will (im Krisenfall):

> a) sie erhöht den Preis kurufristig exorbitant um das Gold gegen bald wertloses Papiergeld einzutauschen

> b) Privater Goldbesitz wird verboten (vielleicht ist Schmuck da eine Ausnahme), aber Barren, Münzen,....

===> wie schätzt Ihr dieses Risiko ein ????

Beitrag 02.05.2010, 15:43

hedger
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nameschonweg hat geschrieben::shock:

Nene, die Menge gilt für alle dem Abkommen beigetretenen Staaten "zusammen". Und ich glaube, es sind auch eher 400t als 2000t.

http://www.focus.de/finanzen/news/ezb-z ... 24177.html

Begrenzung ist nett: WIE KANN ICH WAS VERKAUFEN, WAS ICH SO NICHT MEHR HABE smilie_20

Beitrag 02.05.2010, 16:14

nameschonweg
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hedger hat geschrieben:Mal eine ganz andere Frage:

nehmen wir mal an, dass die Regierung/Bundesbank gezielt an die Goldreserven der Bevölkerung ran will (im Krisenfall):

> a) sie erhöht den Preis kurufristig exorbitant um das Gold gegen bald wertloses Papiergeld einzutauschen

> b) Privater Goldbesitz wird verboten (vielleicht ist Schmuck da eine Ausnahme), aber Barren, Münzen,....

===> wie schätzt Ihr dieses Risiko ein ????

Hi Hedger,

a) der Goldpreis ist sozusagen "internationaler Marktpreis" - die Bundesbank bzw. die Regierung können natürlich gerne mehr bieten, dies wäre aber wohl so noch nicht dagewesen. Zumal ich dann beim Händler (zumindest im Ausland) billiger nachkaufen und es dem Staat verticken könnte - um mit dem Gewinn wieder mehr Unzen im eigenen Keller liegen zu haben :)

b) Das können sie gerne tun - einen größeren Gefallen können sie den Goldbesitzern gar nicht machen. Dann gibts auf dem Schwarzmarkt pro Unze wahlweise einmal die frei Auswahl im Modellkatalog bei BMW oder das Eigentumsrecht an einer Münchner 2-Zimmer-Studentenbude.
Ich könnte mir zwar vorstellen, das der Handel mit Gold oder EM allgemein eingeschränkt oder behindert wird, aber privaten Goldbesitz verbieten stelle ich mir eher schwierig vor. Da wird sich kaum jemand ins eigene Fleisch schneiden wollen. Dafür haben zuviele Leute, die in unserem Lande "etwas zu sagen haben", ihr Geld wohl schon getauscht. Mit denen dürfte sich kaum einer anlegen. Zumal dafür der Goldbesitz auch nicht weit genug verbreitet wäre, als dass sich ein solcher Verstoß gegen Artikel 14 GG durchsetzen liesse. Das Thema der Enteignung aufgrund des Allgemeinwohles liesse sich vor unabhängigen Gerichten wohl kaum begründen.
Vor allem muss der Staat ja ersteinmal in Erfahrung bringen, wer Gold besitzt und vor allem wieviel :)


Btw: Jeder Bürger ist laut Verfassung aufgerufen, alle Versuche, das GG zu umgehen, mit ALLEN ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu vereiteln. (Damit wäre zwar der gemeine Bürger schon berechtigt, bei Zustandekommen einer EU-Verfasssung mit schwerem Geschütz im Bundestag einzumarschieren. Zumindest, wenn der Weg über die Gerichte nicht möglich ist oder erfolglos bleibt)

------------------------------

II. Der Bund und die Länder

Artikel 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Beitrag 02.05.2010, 16:29

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KölschGold
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nameschonweg hat geschrieben:Da wird sich kaum jemand ins eigene Fleisch schneiden wollen. Dafür haben zuviele Leute, die in unserem Lande "etwas zu sagen haben", ihr Geld wohl schon getauscht. Mit denen dürfte sich kaum einer anlegen. Zumal dafür der Goldbesitz auch nicht weit genug verbreitet wäre, als dass sich ein solcher Verstoß gegen Artikel 14 GG durchsetzen liesse. Das Thema der Enteignung aufgrund des Allgemeinwohles liesse sich vor unabhängigen Gerichten wohl kaum begründen.
Vor allem muss der Staat ja ersteinmal in Erfahrung bringen, wer Gold besitzt und vor allem wieviel :)
Bis auf den letzten Satz stimme ich dir voll und ganz zu. Und das mit "in Erfahrung bringen" ist mit Hilfe der bekannten und bewährten Methoden (nur die Methoden, keine politischen Systeme oder Ideologien) leicht machbar.
Ist das Niveau erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!

Beitrag 02.05.2010, 16:40

nameschonweg
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Steh grad auf dem Schlauch ... welche Methoden? Abgleich der Kontoauszüge mit den Bankdaten der EM-Händler? Hilf mir bitte mal kurz auf die Sprünge :)

(Hab Angst, dass ich was übersehen habe) smilie_08

Beitrag 02.05.2010, 17:14

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KölschGold
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Na z.B. Hausdurchsuchungen, "Spione" bei den Händlern, Wanzen, Kameras, usw. usw.
Stasi 2.0 sag ich nur ;)
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Beitrag 02.05.2010, 18:25

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Blattgold
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KölschGold hat geschrieben:Na z.B. Hausdurchsuchungen, "Spione" bei den Händlern, Wanzen, Kameras, usw. usw.
Stasi 2.0 sag ich nur
Ja, ja, besonders schwer ist das nicht herauszubekommen. Es gibt da ja auch noch andere Methoden...

Zu der Startfrage: Kauft man Aktien, von denen ein Großaktionär 50% hält, dann könnte der auch jederzeit Pleite gehen und seine ganzen Aktien verkaufen wollen.
Was glaubst du, wie dann der Kurs aussieht...
Und bei den meisten großen sind einfach in der Hand von Ölscheichs, Softwaremilliadären, Staaten und CO.
Gott schuf den Menschen, weil er mit dem Affen nicht zufrieden war. Danach verzichtete er auf weitere Experiemente.

Beitrag 03.05.2010, 10:39

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Ach was das ist kompletter Unsinn mit dem Goldverbot. Die Staaten würden sich selbst am meisten ins Fleisch schneiden. Sie verdienen mittlerweile wie verrückt mit den ganzen Goldmünzenausgaben. Der Schlagschatz wird hier immer höher, je höher die Nachfrage auf dem Markt steigt.

Außerdem wäre es logistisch einfach gar nicht durchführbar.

Die Amerikaner haben das ECHELON-System. Damit können Sie die gesamte Telekommunikation des halben Planeten abhören. All das wird aufgezeichnet und von Supercomputern auf Keywords abgescannt. Trotz des intensiven Einsatzes von tausenden Großrechnern können Milliarden von Informationen, die zu einem Alarm geführt haben NICHT sinnvoll bearbeitet werden, weil ganz einfach die Menschen fehlen, die diesen Informationen nachgehen könnten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Echelon

In den USA war der private Goldbesitz bis 1976 verboten. Dem wurde aber nicht unmittelbar juristisch nachgegangen und geschaut wer jetzt noch Goldmünzen hat und wer nicht, das Verbot hatte den einzigen Grund, dass Dollars nicht mehr gegen Gold eingetauscht werden sollten. Da es mittlerweile weit mehr Dollar gab, als es die Golddeckung der Währung vorschrieb. Ergo konnte auch kein Eintausch mehr stattfinden. Es war also vielmehr ein Währungstrick, als ein strenges Goldverbot. Die Golddeckung des Dollars sollte so überwunden werden, damit die FED faktisch mehr Dollar ausgeben durfte.
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Beitrag 03.05.2010, 11:12

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Der Bär
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Sicher kann auch der Glauben an Gold ein Setzen aufs falsche Pferd sein. Nur ... was sind denn die Alternativen? Geld zu vertrauen bedeutet, den Regierungen zu vertrauen.
Immobilien wären vielleicht eine Alternative, aber sie kosten durchgehend Geld und nicht jeder kann sich Immos als Anlage leisten.
Was also bleibt?

Ich dachte immer, Gold sei alles, das einzig Wahre, sein Glanz, seine unfassbare Schwere, die Tatsache, dass Menschen dafür töten würden...
Doch ist nicht in Wirklichkeit die Menschlichkeit, das Vertrauen zueinander, die Liebe und das Vergeben der wahre und einzige Sinn im Leben?
...
... hmmm ...
... Nöö.
:mrgreen:
Gimon darake no yo no naka kotae ha mitsu karanai mama.
Watashi no namae wa usagi desu.
www.silber.de

Beitrag 03.05.2010, 11:17

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Silverhook
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Es gab hier schon bessere überflüssige Beiträge. So ein Faden dient doch nur dem Unterhaltungswert.

Als kurzfristige Anlage dienen weder Gold, Aktien, Fonds und für Gold spricht die langfristige Wertsteigerung und nicht der querliegende Pfurz von klammen Staaten:

Bild
Zuletzt geändert von Silverhook am 03.05.2010, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 03.05.2010, 11:21

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Silverhook hat geschrieben:Es gab hier schon bessere überflüssige Beiträge. So ein Faden dient doch nur dem Unterhaltungswert.
Es gab auch schon mal beissendere Kritik von Dir. Streng´ Dich mal ein wenig an. Du wirst zu nett.
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
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Beitrag 03.05.2010, 11:24

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Silverhook
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Ich habe zuviel von deinem "Mein Chef ist mein Leben" Elexier eingeatmet.

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