"Eigentlich" ist das klitzekleinste, was mir in die Bude kommt, ein LMU-20er. Die sind "gerade noch so" handhabbar (i.S. von griffig, und man merkt, daß man WIRKLICH Gold in der Hand hat).
Aber wenn man etwas numismatisch denkt, dann müssen auch die Kleinnominale sein: Und ergo die 5 Rubel, 10 Goldmark, LMU-10er, 5 GM, LMU-5er (mal ehrlich, wer findet diese "geprägten Goldfolien" auch nur annähernd "handlich"?!?
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PS @Quinar: Jaaaaa, RICHTIGE Numismatik (also Antike) jetzt mal außen vor gelassen. Gerade eben war der "Osterhase" bei mir, d.h. das in der heutigen Zeit fast undenkbare ist passiert: Neue Ware frisch aus Indien eingetroffen. Und zwar GOLD! Eine Handvoll Kushana-Dinare (ca. 8 g), dazu aber (oha, jetzt kommt's...) auch 11 der irrsinnig raren Vierteldinare (ca. 2 g). Jetzt kommt das Problem: Ich muß ja auch irgendwovon LEBEN, also was verkaufen. Nur was?? Am liebsten behielte ich die 11 Schnuckelchen alle selber. Ich sitze seit 2 Stunden und grüble und grüble. Schon zwei Fächer aufgemacht, so nach dem Motto: "Die guten ins Töpfchen [d.h. für meine Privatsammlung], die schlechten ins Kröpfchen [d.h. zum Weiterverkauf]." Doof nur: im "Kröpfchen" liegen derzeit ganze 3 (nachdem es erst 6 waren...). Mindestens zwei (oder wenigstens einen...) werde ich also wieder aus dem "Töpfchen" holen müssen - oh neiiiin!! Ihr guten Götter, HELFT!!!
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