Silber Korrektur eingeleitet
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
-
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 148
- Registriert: 30.11.2010, 23:18
Uns wurden noch Luftschlösser gebaut, wir haben unser Geld ausgegeben und damit die deutsche Wirtschaft florieren lassen! Hätten wir schon damals unser Geld zurückgehalten "für später"...jetzt sind wir doch irgendwie die Gelackmeierten ; die, die das Bruttosozialprodukt gesteigert hatten, werden dann mal mit ein paar Euro abgespeist. Thank you ever sooo much
Bezgl "Depression" : unsere Generation hat sie weniger äusserlich als vielmehr in Form psychischer Depressionen . Gab´s jemals ´ne Generation, die so viel zu Psychiatern gerannt ist ?
Sicherlich nicht.
Von daher wäre ´ne wirtschaftliche Depression vielleicht mal ganz heilsam ...
ích bin gespannt, wann die 40 Dollar wieder geknackt werden.
Ansonsten lehn ich mich zurück.
Mein Pulver hab ich eh verschossen und ein wenig wollte ich mir für die neuen Drachen aufheben.
Auch 2012 kommen wieder neue Schmuckstücke raus.
gruß, plumbum
-
- Newcomer
- Beiträge: 4
- Registriert: 10.05.2011, 08:12
Aber nur Lunar 2, von denen ich mir auch noch Sammlerzuschläge in Zukunft verpreche,
Bin ja mal gespannt was nun mit den Mäusen 1oz passiert nachdem sie ausgeprägt sind.
Noch scheint es sie ja zu hauf in den Shops zu geben.
Das Problem mit der Altersversorgung hat nicht viel damit zu tun, was zur Vorsorge anlegt wird.halligalli hat geschrieben:Ich kann nur sagen : hätten wir bereits in den 80ern so deutlich gehört, dass wir mal kaum´ne Rente zu erwarten haben, hätte manch einer anders geplant.
Uns wurden noch Luftschlösser gebaut, wir haben unser Geld ausgegeben und damit die deutsche Wirtschaft florieren lassen! Hätten wir schon damals unser Geld zurückgehalten "für später"...jetzt sind wir doch irgendwie die Gelackmeierten ; die, die das Bruttosozialprodukt gesteigert hatten, werden dann mal mit ein paar Euro abgespeist. Thank you ever sooo much ..
Das Problem ist die demographische Entwicklung.
Ob es nun Bargeld, Aktien oder Edelmetalle sind: am Ende gibt es einen Überschuss davon, da nicht mehr genug arbeitender Nachwuchs, der sich das Zeug (für die eigene Vorsorge) leisten kann. Und dann verfällt der Wert (die Kaufkraft) des "zurückgehaltenen".
Letztendlich ist es doch immer eine Art Umlagesystem (Jung zahlt für Alt); und das funktioniert nur, wenn die Altersstruktur in der Gesellschaft passt.
EM als "globales Geld" haben da noch den Vorteil, dass man davon profitieren könnte, wenn es evtl in anderen Ländern der Welt noch viel kaufkraftstarken Nachwuchs geben wird.
Aber die gesamte industrialisierte Wohlstandswelt (China eingeschlossen) hat doch das gleiche Nachwuchsproblem.
Das Beste wäre es vielleicht, garnichts zu horten, und stattdessen so zu investieren, dass das Leben im Ruhestand billiger wird: Automatisierung (Haushalts-Roboter, selbstfahrendes Auto), kleine selbstgenutzte Immobilie (Niedrigstenergiehaus), PV-Anlage (ausreichend für Eigenbedarf), und nicht zu vergessen die eigene Gesundheit (vielleicht arbeitet man auch weniger und lebt dafür gesünder)...
Weitergesponnen müsste die Politik mit gravierenden Änderungen im Steuersystem reagieren (Unternehmenssteuern rauf, Einkommenssteuern runter), aber das ist ja jetzt wohl ein eigenes Thema, oder?
... damit hast Du im Grund schon Recht, aber das Problem dabei ist, dass man die Vorsorge nicht auf die Hoffnung ausrichten kann, dass die Politik das Richtige macht.Alteisen hat geschrieben: Das Beste wäre es vielleicht, garnichts zu horten, und stattdessen so zu investieren, dass das Leben im Ruhestand billiger wird: Automatisierung (Haushalts-Roboter, selbstfahrendes Auto), kleine selbstgenutzte Immobilie (Niedrigstenergiehaus), PV-Anlage (ausreichend für Eigenbedarf), und nicht zu vergessen die eigene Gesundheit (vielleicht arbeitet man auch weniger und lebt dafür gesünder)...
Weitergesponnen müsste die Politik mit gravierenden Änderungen im Steuersystem reagieren (Unternehmenssteuern rauf, Einkommenssteuern runter), aber das ist ja jetzt wohl ein eigenes Thema, oder?
Vorsorge kann und sollte daher immer nur im Rahmen der aktuell gültigen fiskalischen und gesetzlichen Regelungen erfolgen.
Investitionen in die Energieeffizienz des eigenen selbstgenutzten Hauses werden sicher langfristig von Vorteil sein.
Aber auch hier sollte man jede Investition nach kaufmännischen Gesichtspunkten bewerten. Denn es bringt nichts, mehr zu investieren, als ich selbst mit meiner spezifischen Lebenswerwartung durch die Investition noch einsparen kann.
Mich hatte vor fast zwei Jahren eine über 80-jährige Bekannte gefragt, ob sie neue Fenster in ihr Haus bauen soll, um Energie zu sparen. Ich hatte ihr empfohlen das Geld in Silber zu investieren. Ich denke mal, das war auch im Sinne ihrer Erben. Zumal sich das Silber auch besser auf die Erben verteilen läßt, als Geld das in das Haus investiert wurde.
Auch eine energetische Sanierung auf Kredit ist oftmals eine Milchmädchenrechnung, weil die Energiekostenersparnis häufig unter den Zinsaufwendungen liegt.
Daher ein grundsätzliches JA, aber alles mit sehr spitzem Bleistift durchrechnen.
Wenn ich hier so manche PV-Anlagen sehe, die auf 20 Jahre finanziert wurden, dann stelle ich mir schon häufig die Frage, ob sich die Leute damit nicht selbst ein Kuckucksei ins Nest gelegt haben. Denn je nachdem, wie das in 20 oder 30 Jahren mit der Entsorgung aussieht, kann das auch zum Verlustgeschäft werden.
Was die Bevölkerungsentwicklung angeht, so haben wir das Problem ja überwiegend in den Industriestaaten. Absolut gesehen, kämpft dieser Planet ja immer noch mit einer Bevölkerungsexplosion. Und die wirtschaftlichen Big Player werden in 20 - 30 Jahren gänzlich andere sein, als momentan. Und dort wird es dann auch aufstrebende Schichten geben, die Edelmetalle haben wollen. Daher mache ich mir hier sehr wenig Sorgen.
MapleHF
bin ja nun kein großer Wikipedia Freund, habe aber gerade keine Zeit für langwierige Abschweifungen,
schau dort einfach mal unter Weltbevölkerung....
Demographie ist in vielerlei Hinsicht ganz sicher ein Problem... aber ich bin da eher kontrovers zu deiner Interpretation...
Selbst wir in Deutschland haben kein Nachwuchs-, wir haben eher ein Bildungsproblem...Mal ganz davon abgesehen, dass durch die fortschreitende Automatisierung und Rationalisierung schlicht nicht mehr soviel Arbeitsplätze zur Verfügung stehen (werden) wie häufig dargestellt... Na wie auch immer
Grüße
RCM[/i]
Kurt Tucholsky
-
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 191
- Registriert: 03.08.2010, 19:51
Einspruch! Mit einer Reproduktionsrate von 1.3 bei deutschen Frauen nicht muslimischer Herkunft haben wir ein massives demographisches Problem.Selbst wir in Deutschland haben kein Nachwuchs-, wir haben eher ein Bildungsproblem...
Bezüglich Bildungsproblem könnte ich jetzt Aufsätze schreiben (war das Thema meiner Magisterprüfung) aber in Kurzform werden nach PISA nicht vergleichbare Stichproben vergleichbar gemacht. Entspricht in etwa der Behauptung, alle EU Länder könnten für die Staqbilität des Euros garantieren und die deutsche Verschuldungsrate wäre, im Vergleich zu anderen Mitgliedsländern, das eigentliche Problem. Hat man ja auch noch bis vor Griechenland so propagiert.
das soll ja nur heissen, dass jeder
selbst an seiner Situation Schuld ist.
Und Herkunft, Erbe, etc. gaaaar keine
Rolle spielen.
Das sowieso.RCM hat geschrieben: .. wir haben eher ein Bildungsproblem ..
Und ein Medienproblem.
Und ein Moralproblem (in Politik und Wirtschaft).
Aber mir doch egal: sollen die nur dumm sein, dann kann ich sie besser ausbeuten...
---
Zurück zum Thema: ich hoffe auf eine weitergehende Korrektur, um dann endlich mal auch ein wenig in Silber einsteigen zu können.
-
- ½ Unze Mitglied
- Beiträge: 7
- Registriert: 13.05.2011, 17:20
daher ganz klar. nur physische metalle kaufen. sämtliche gold/silber pappiere sind im zweifelsfall nichts wert.
siehe, bankenpleiten und der verlust von sparanlagen.
gut dass Du uns hier diese neuartigen Weisheiten mitteilst!
Übrigens, mit guter Rechtschreibung sowie Groß- und Kleinschreibung liest es sich deutlich angenehmer.....
Viele Grüße und schönes Wochende noch
CF
- Glückskreuzer
- 2 Unzen Mitglied
- Beiträge: 20
- Registriert: 04.05.2011, 22:25
- Wohnort: Köln
Ganz generell denke ich dass wir in vielen Bereichen unseres Lebens weiterkommen werden, wenn wir uns von dem "Entweder-Oder"-Standpunkt zu einer "Sowohl-als-auch"-Position entwickeln könnten. Diese Schwarz-Weiss-Malerei ist doch Kalter-Krieg-Kaffee von vorgestern.
oh Silverlion, falls du dich auf meine Aussage bezogen hast, ist es zu einem Mißverständnis gekommen,silverlion hat geschrieben:Jaja, Bildungsblabla,
das soll ja nur heissen, dass jeder
selbst an seiner Situation Schuld ist.
Und Herkunft, Erbe, etc. gaaaar keine
Rolle spielen.
mit Bildungsproblem haben, meinte ich nicht die betroffenen Kinder (und später Jugendliche), sondern das unflexible, furchtbar starre Bildungssystem, welches gnadenlos bereits in der Grundschule die Kinder mit dichtgedrängter Masse an Inhalten konfrontiert, nichts aber auch gar nichts festigen lässt, sondern
weiter einbleut und wer nicht schnell genug mitkommt wird quasi aussortiert und fällt hinten runter...
Mit über 80% Leistung in Mathe und Deutsch kommt man nicht mal mehr aufs Gymnasium (erst ab 84 %gibts ne 2) Eine 1 selbst für Kinder denen es leicht fällt schwer zu schaffen (erst nach Protesten der Eltern wurde eine 1 ab 98% vergeben... Obendrein ist das alles noch wild durcheinandergewürfelt mit einem unsäglichen Bildungsförderalismus.
Billiger ists da wohl ausgebildete Eliten aus Schwellenländern zu importieren (allerdings zutiefst unmoralisch)
Die wenigsten Kinder sind lernunwillig! Sie bekommen ihre Lust allerdings schnell ausgetrieben, wer keine Erfolgserlebnisse hat egal wie er sich abstrampelt, der macht schnell dicht und flugs haben wir eine Problemjugend, Lösungen? Ja die gibt es: Ganz wichtig Bildung ist Bundessache! Einheitlicher Lehrplan für eine Grundschule mind. bis zur 6. Klasse. Grundlagen fördern und vertiefen, In den ersten Jahren den Kindern auch Zeit einräumen und nicht Uhren auf die Tische stellen usw usf...
Bekenntnis zu Eliten, ja; der Rest soll bleiben wo der Pfeffer wächst, ist ja selber schuld, wenn er nicht schnell genug kapiert...So siehts leider aus...
Grüße
RCM
Kurt Tucholsky
Moin RCM,RCM hat geschrieben: Billiger ists da wohl ausgebildete Eliten aus Schwellenländern zu importieren (allerdings zutiefst unmoralisch)
Die wenigsten Kinder sind lernunwillig! Sie bekommen ihre Lust allerdings schnell ausgetrieben, wer keine Erfolgserlebnisse hat egal wie er sich abstrampelt, der macht schnell dicht und flugs haben wir eine Problemjugend, Lösungen? Ja die gibt es: Ganz wichtig Bildung ist Bundessache! Einheitlicher Lehrplan für eine Grundschule mind. bis zur 6. Klasse. Grundlagen fördern und vertiefen, In den ersten Jahren den Kindern auch Zeit einräumen und nicht Uhren auf die Tische stellen usw usf...
Grüße
RCM
ja, Du bringst es auf den Punkt. Wenn ich mir anschaue, wieviel Zeit ich noch hatte und wie's heute läuft (ich spreche für Bayern).
Grausam und freudlos für die armen Kinder und Jugendlichen. In der Grundschule, bis zur 4. Klasse geht es ja grade noch so, da wird bei der Vermittlung von Lerninhalten auch noch viel auf Motivation, Spaß und Allgemeinbildung gesetzt.
Aber ab der 5. Klasse Gymnasium kämpfen die kids mit einer völligen Überfrachtung an Lerninhalten, zu wenig Allgemeinbildung, einer unsäglichen Akademisierung usw. Denn was nützt es denn, zu lernen, dass es einen Komperativ gibt, wenn die Rechtschreibung noch nicht mal sattelfest ist, geschweige denn es gelingt, eine Sache schriftlich auf den Punkt zu bringen. Was nutzt es, in der 5. Klasse Mengenlehre zu pushen, wenn sie es nicht mal schaffen 13*14 im Kopf auszurechnen (nicht auswendig zu lernen). Die Liste ließe sich beliebig und bei allen Fächern fortsetzen.
Stattdessen bist Du als Eltern gezwungen, die Grundlagen, die in der Schulde nicht geschaffen werden, zu Hause nachzuholen. Glück für die, die Eltern haben, die sich um sowas kümmern ... Pech für alle anderen.
Spezialisierung ja, aber doch nicht auf breiter Ebene ab dem 10. Lebensjahr. So produziert man Maschinen und Frustrierte, aber sicherlich kaum Menschen mit einer gesamtheitlichen, verantwortlichen Wahrnehmung.
Gruß
Tom
P.S. ja und noch ein Satz zum Thema. Ich glaube nicht, dass die Silberkorrektur bereits abgeschlossen ist.
Da, da kann ich nur einhundertprozentig zustimmenKilimutu hat geschrieben:Moin RCM,RCM hat geschrieben: Billiger ists da wohl ausgebildete Eliten aus Schwellenländern zu importieren (allerdings zutiefst unmoralisch)
Die wenigsten Kinder sind lernunwillig! Sie bekommen ihre Lust allerdings schnell ausgetrieben, wer keine Erfolgserlebnisse hat egal wie er sich abstrampelt, der macht schnell dicht und flugs haben wir eine Problemjugend, Lösungen? Ja die gibt es: Ganz wichtig Bildung ist Bundessache! Einheitlicher Lehrplan für eine Grundschule mind. bis zur 6. Klasse. Grundlagen fördern und vertiefen, In den ersten Jahren den Kindern auch Zeit einräumen und nicht Uhren auf die Tische stellen usw usf...
Grüße
RCM
ja, Du bringst es auf den Punkt. Wenn ich mir anschaue, wieviel Zeit ich noch hatte und wie's heute läuft (ich spreche für Bayern).
Grausam und freudlos für die armen Kinder und Jugendlichen. In der Grundschule, bis zur 4. Klasse geht es ja grade noch so, da wird bei der Vermittlung von Lerninhalten auch noch viel auf Motivation, Spaß und Allgemeinbildung gesetzt.
Aber ab der 5. Klasse Gymnasium kämpfen die kids mit einer völligen Überfrachtung an Lerninhalten, zu wenig Allgemeinbildung, einer unsäglichen Akademisierung usw. Denn was nützt es denn, zu lernen, dass es einen Komperativ gibt, wenn die Rechtschreibung noch nicht mal sattelfest ist, geschweige denn es gelingt, eine Sache schriftlich auf den Punkt zu bringen. Was nutzt es, in der 5. Klasse Mengenlehre zu pushen, wenn sie es nicht mal schaffen 13*14 im Kopf auszurechnen (nicht auswendig zu lernen). Die Liste ließe sich beliebig und bei allen Fächern fortsetzen.
Stattdessen bist Du als Eltern gezwungen, die Grundlagen, die in der Schulde nicht geschaffen werden, zu Hause nachzuholen. Glück für die, die Eltern haben, die sich um sowas kümmern ... Pech für alle anderen.
Spezialisierung ja, aber doch nicht auf breiter Ebene ab dem 10. Lebensjahr. So produziert man Maschinen und Frustrierte, aber sicherlich kaum Menschen mit einer gesamtheitlichen, verantwortlichen Wahrnehmung.
Gruß
Tom
Anstatt die absoluten Grundlagen der Rechtschreibung und des Rechnens perfekt zu beherrschen, werden Dinge gelernt, die später 99 % niemals brauchen (ich denke da nur an jahrelange "Kurvendiskussionen").
Und welcher Schüler braucht drei (!) Fremdsprachen ab der 8.Klasse (in Ba-Wü), so macht man die Schüler kaputt. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Kids immer schneller und häufiger zur Flasche und Zigaretten greifen.
Der ganze Mist geht in der ersten Klasse schon los, da wird man schon unter Druck gesetzt. Aber ich schweife vom Thema ab, aber das musste mal gesagt sein.
Gold hat nun schon (fast) 2-3 Mal die 1550 angetastet und es nicht gepackt und ist nun unter die 1500 gefallen.
Zudem sind nun schon 2 Monate verstrichen und die in einem anderen Thread erwähnte QE2 erst einmal am auslaufen.
Würde mich daher nicht wundern wenn es nochmal 5-10% runtergeht.
Bei Silber ist definitiv ein Abwärtstrend erkennbar, solange die 34,88$ + 1% nicht überschritten werden, ist da rein optisch nichts dran zu erkennen.
Ich bin mal gespannt ob die Leute jetzt nicht erst einmal in den Nachrichten beruhigt werden, nachdem Griechenland aus dem Bild ist.
So oder so, erstmal Warten angesagt.
PS: Das ist nur meine bescheidene (noch relativ) unerfahrene Sichtweise dazu.