Den Spruch habe ich glaube ich noch nie zu 100% verstanden. Nach dem Friedman-Artikel (http://www.goldseiten.de/content/divers ... oryid=3315) soll das mit dem Pessimismus und Optimismus wohl auf die persönlichen Erwartungen zur wirtschaftlichen Entwicklung gemünzt sein.Dukato hat geschrieben:Alt, aber immer noch wahr:
"Silber ist für Optimisten, Gold für Pessimisten."
Aber da dürfte er doch wohl auch etwas kurz greifen bzw. verschiedene Aspekte ausklammern, z. B.:
10 Goldmünzen lassen sich relativ bequem in der Wohnung verstecken oder auch transportieren, mit dem Gegenwert in Silber (ca. 500 Unzen) wird das schon schwerer (im wahrsten Sinne ... ).
Viele haben sicher auch Silber gekauft, um im Ernstfall mit "kleineren Einheiten" einkaufen zu können, also quasi das Brötchen nicht mit einem "500er" bezahlen zu müssen.
Oder kannst du mir da noch weitere Interpretationshilfe geben? Was haben Optimismus und Pessimismus mit Silber statt (!) Gold zu tun?