Die Über-Schätzung ist auch nur eine Sichtweise...in Abhängigkeit eines zu kleinen FokusIndiana Jones hat geschrieben:Ihr überschätzt den Zusammenhang zwischen US Wahlen und Goldpreis. Wahlen sind gut und schön, aber mit dem Goldpreis stehen sie nicht wirklich in einem Kausal - Zusammenhang. Der Goldpreisrückgang der letzten Tage war dem Umstand geschuldet, dass an der Comex die Sicherheitsmargen auf 11 % angehoben wurden.
Die Fundamentaldaten sprechen beim Gold für eine Jahresendrally.
auf die Vergangenheit--
und die sogenannten"Fundamentaldaten" haben bei den Spekulanten überhaupt
keine Bedeutung...
Hier ein Beispiel wegen der Wahlausgänge in den USA:
Der Vergleich mit Trump heute ist echt erfrischend
Der Spiegel schrieb in seiner Ausgabe vom 27. Oktober 1980:
„Denn eigentlich ist dieser Ronald Wilson Reagan, 69, Ex-Sportreporter,
-Filmschauspieler, -Fernsehunterhalter, -Politreisender,
-Waschmittelwerber, Gouverneur, kaum von dem Holz, aus dem Amerika
gemeinhin Präsidenten schnitzt – oder zumindest früher zu schnitzen pflegte.
Von Freund und Feind als intellektuelles Leichtgewicht eingestuft
(„Selbst wenn man durch Ronald Reagans tiefste Gedankengänge watet“,
so der Republikaner Peter Behr aus Kalifornien, „macht man sich nicht mal die Knöchel naß“),
verhaftet in einer Welt von gestern, ohne Verständnis für die Welt von heute oder gar morgen,
ist Reagan eher der typische „Know-nothing-Kandidat“ (so der US-Publizist Jeffrey Klein),
ein Meister der markigen Sprüche, eine „Kraft des Negativismus“
(Senator Edward Kennedy) und ein Methusalem des Konservatismus. ...
So ähnlich in den letzten Wochen gelesen...nur der Name iss ein anderer...
Die Goldpreisänderungen haben auf politische Kapriolen eher selten reagiert