Warum fällt der Goldpreis?
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(Reinhard K. Sprenger)
Ja, diese Aussage ist bekannt udn wird immer gerne gebracht. Mehr aber auch nicht.mamü hat geschrieben:Dann braucht man sich nicht wundern, wenn genau das Gegenteil eintrifft !wie sich der Goldpreis im nächsten Jahr entwickelt. Immerhin sind sämtliche Finanzblättchen mit positiven Aussichten gespickt
Die Situation spricht für sich. Der Geldregen weltweit ist und bleibt ein Problem, ob die Bild oder sonstwer nun Gold vergöttert ist mir schnurz... Der Finanzwelt ist die Berichterstattung eines "Weltblättchens" (hüstl) egal.
(Reinhard K. Sprenger)
Servus Kin,Kin hat geschrieben:Da kauft man als Neueinstiger gerade seine erste Münze und schwupp fällt der Unzenpreis gleich mal 35€ in nicht mal ner Woche. Jetzt isser unter 1300€ bzw. 1700$ und ist quasi da, wo er schon mal vor nem Jahr war, wenn ich das richtig sehe. Für die alten Hasen ist sowas wohl einfach ne normale Fluktuation und lehnen sich entspannt zurück oder kaufen nach. Wahrscheinlich sollte ich das auch so sehen und sagen, prima, da kauf ich gleich die 2. nach und so lange ich nicht verkaufe habe ich ja auch keinen wirklichen Verlust.
geht mir genauso wie dir. Vor eineinhalb Wochen meine erst Münze Känguru 1 oz gold für 1395 € gekauft (jetzt 1340 €).
Ich habe dann letzten Freitag nach dem Goldpreisabsturz vom Donnerstag nochmal zugeschlagen 1 oz Kinebar-Barren für 1.360 €.
...ist aber immer noch zu teuer =(
Ich habe mir jetzt vorgenommen erstmal nicht mehr den Goldpreis zu verfolgen, dass macht irgendwie nur schlechte Laune. Hoffentlich ändert sich das bald mal.
- captainfuture
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es würde reichen wenn man einmal pro woche kurz den chart ansieht. wäre auch besser für die nerven.
Ursprünglich wollte ich auch schon vor gut 1 1/2 Wochen kaufen, was aber durch gewisse Umstände verhindert wurde und ich erst etwa eine Woche später meinen Kauf tätigte. In der 1 Woche gings schon 20€ runter und ich freute mich noch, diese 20€ gespart zu haben. Hätt ich mal lieber noch länger gewartet.odb hat geschrieben:Servus Kin,Kin hat geschrieben:Da kauft man als Neueinstiger gerade seine erste Münze und schwupp fällt der Unzenpreis gleich mal 35€ in nicht mal ner Woche. Jetzt isser unter 1300€ bzw. 1700$ und ist quasi da, wo er schon mal vor nem Jahr war, wenn ich das richtig sehe. Für die alten Hasen ist sowas wohl einfach ne normale Fluktuation und lehnen sich entspannt zurück oder kaufen nach. Wahrscheinlich sollte ich das auch so sehen und sagen, prima, da kauf ich gleich die 2. nach und so lange ich nicht verkaufe habe ich ja auch keinen wirklichen Verlust.
geht mir genauso wie dir. Vor eineinhalb Wochen meine erst Münze Känguru 1 oz gold für 1395 € gekauft (jetzt 1340 €).
Ich habe dann letzten Freitag nach dem Goldpreisabsturz vom Donnerstag nochmal zugeschlagen 1 oz Kinebar-Barren für 1.360 €.
...ist aber immer noch zu teuer =(
Ich habe mir jetzt vorgenommen erstmal nicht mehr den Goldpreis zu verfolgen, dass macht irgendwie nur schlechte Laune. Hoffentlich ändert sich das bald mal.
Vielleicht sollte ich mich an meinem Krügerrand erfreuen, denn ich noch aus den 80er Jahren habe. Da ist der aktuelle Preis immer noch ne ordentliche Wertsteigerung.
Und ansonsten ist das Gold zur Rentensicherung gedacht und bis dahin ist bei mir (leider?) noch viel Zeit.
Halte Deine Ohren offen.
Ne 30 Jährige Staatsanleihe zu 12% in etwa hätte dir auch ne gute Rendite gebachtVielleicht sollte ich mich an meinem Krügerrand erfreuen, denn ich noch aus den 80er Jahren habe. Da ist der aktuelle Preis immer noch ne ordentliche Wertsteigerung.
Mir scheint es als wirtschaftlich ungebildeter Künstler sowieso etwas suspekt, daß im Internet viele Hype-Stories kursieren...das scheint doch irgendwie gesteuert zu sein...wir sind nur kleine Fische, die großen lachen uns verächtlich aus. Da bin ich mir sicher.....
Gelassen bleiben, so schwer das in den nächsten Monaten auch sein wird....Es geht immer auf und ab...
- Argentum13
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In Anbetracht der ungelösten Schuldenprobleme der Staaten - man blicke nur mal auf Europa, die USA oder Japan - und den Weg der unbegrenzten Geldschöpfung zur vermeintlichen "Lösung" der Finanzierungsprobleme muss man sich wohl nicht fragen, ob das gutgehen kann, sondern nur: Wie lange noch?
Die zu erwartenden Szenarien sind in diesem und anderen Foren hinreichend diskutiert worden. Für mich erscheint der Weg der Weginflationierung der Schulden (besser: Wertminimierung der Schulden) der von den gegenwärtigen politischen Führungen gewünschte zu sein, wenn man diesen Prozess überhaupt noch ansatzweise kontrollieren will. Also ein Crash in Zeitlupe oder auf Raten.
Wenn man dieser Überzeugung ist, erscheint mir eine gewisse Volatilität der Kurse mehr als nebensächlich.
Manchmal ist es hilfreicher, beim Gehen nicht auf seine Füße zu schauen, sondern den Blick etwas weiter voraus auszurichten. Man kann sich einfach besser orientieren.
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Weise Worte Werde ich mir zu Herzen nehmen!Argentum13 hat geschrieben:Na, mal 20€ rauf oder 40€ runter für die Unze ist doch wohl kein Ding. Da kann man sich natürlich freuen oder ärgern, wenn man gemessen am Vortag oder der Vorwoche "billig" oder "teuer" gekauft hat. Dieses Wechselbad der Gefühle kann sicher als belebend empfunden werden - man kann sich das aber auch ersparen, wenn man sich klarmacht, nach welchem Konzept man Gold kauft.
In Anbetracht der ungelösten Schuldenprobleme der Staaten - man blicke nur mal auf Europa, die USA oder Japan - und den Weg der unbegrenzten Geldschöpfung zur vermeintlichen "Lösung" der Finanzierungsprobleme muss man sich wohl nicht fragen, ob das gutgehen kann, sondern nur: Wie lange noch?
Die zu erwartenden Szenarien sind in diesem und anderen Foren hinreichend diskutiert worden. Für mich erscheint der Weg der Weginflationierung der Schulden (besser: Wertminimierung der Schulden) der von den gegenwärtigen politischen Führungen gewünschte zu sein, wenn man diesen Prozess überhaupt noch ansatzweise kontrollieren will. Also ein Crash in Zeitlupe oder auf Raten.
Wenn man dieser Überzeugung ist, erscheint mir eine gewisse Volatilität der Kurse mehr als nebensächlich.
Manchmal ist es hilfreicher, beim Gehen nicht auf seine Füße zu schauen, sondern den Blick etwas weiter voraus auszurichten. Man kann sich einfach besser orientieren.
Den Goldchart kann man täglich begucken, wenn man Spaß dran hat. Einmal den Tageschart, um zu sehen, ob irgendwo ein wirtschaftlicher Knacks stattgefunden hat. Dann den Monats-Chart, um wieder runterzukommen, weils ja nicht so wilde ist. Dann den Kursverlauf übers Jahr, um zu merken, dass es ja doch, langsam aber stetig, immer noch aufwärts geht. Zum Schluss noch den Fünfjahres-Chart und die historische Kurve, um sich wieder richtig gut zu fühlen mit seiner Entscheidung.
By the way...
Ein Nebeneffekt von EM wird immer unterschlagen, finde ich. Man fühlt sich sicherer. Gefestigter. Man hat Metall im Rückgrat. Das Zeug kann nicht wertlos werden und war es auch nie. Im Gegenteil, es gab Zeiten, da konnte man mit zwei Beutel Münzen ein Dorf kaufen und Tilly hat mit einer Kiste Gold das Söldnerheer bezahlt, welches Magdeburg verwüstete.
Es brechen interessante Zeiten an!
Gruß Goldmade
- Goldfriese
- 10 Unzen Mitglied
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- Registriert: 01.01.2012, 23:40
Ich bin vor 6 Monaten eingestiegen. Es dürfte jetzt ruhig endlich mal abgehenGoldmade hat geschrieben:Zum Schluss noch den Fünfjahres-Chart und die historische Kurve, um sich wieder richtig gut zu fühlen mit seiner Entscheidung.
Oder soll ich noch mein Letztes investieren?
Klingst ja schon wie Prof. Bocker (Siehe Thread "Meinung über Prof. Dr. Bocker")Goldmade hat geschrieben:Wenn man eine Unze kauft und in der gleichen Minute wieder verkauft, macht man bei proaurum aktuell 57 Euro Miese. Isso.
Den Goldchart kann man täglich begucken, wenn man Spaß dran hat. Einmal den Tageschart, um zu sehen, ob irgendwo ein wirtschaftlicher Knacks stattgefunden hat. Dann den Monats-Chart, um wieder runterzukommen, weils ja nicht so wilde ist. Dann den Kursverlauf übers Jahr, um zu merken, dass es ja doch, langsam aber stetig, immer noch aufwärts geht. Zum Schluss noch den Fünfjahres-Chart und die historische Kurve, um sich wieder richtig gut zu fühlen mit seiner Entscheidung.
By the way...
Ein Nebeneffekt von EM wird immer unterschlagen, finde ich. Man fühlt sich sicherer. Gefestigter. Man hat Metall im Rückgrat. Das Zeug kann nicht wertlos werden und war es auch nie. Im Gegenteil, es gab Zeiten, da konnte man mit zwei Beutel Münzen ein Dorf kaufen und Tilly hat mit einer Kiste Gold das Söldnerheer bezahlt, welches Magdeburg verwüstete.
Es brechen interessante Zeiten an!
Gruß Goldmade
Nunja glaube kaum, dass in ferner Zukunft so eine Zeit kommt wo ich mit einer Unze Gold eine Villa oder ein Grundstück bzw. Hof kaufen kann....
Goldfriese hat geschrieben:Ich bin vor 6 Monaten eingestiegen. Es dürfte jetzt ruhig endlich mal abgehenGoldmade hat geschrieben:Zum Schluss noch den Fünfjahres-Chart und die historische Kurve, um sich wieder richtig gut zu fühlen mit seiner Entscheidung.
Oder soll ich noch mein Letztes investieren?
Und ich bin vor einem Monat eingstiegen. Egal, Gold steigt und ist eine Anlage nicht verzweifeln und beachte nicht zuviel den Chart, Gold ist und wird immer ein Risiko-Invest sein! Warte noch eine Woche dann schlag zu...
am besten 1 UZ und warte dann wieder fällt er weiter kaufe beim nächsten Tiefpunkt usw und kaufe nicht mehr bei einer zu großen Steigerung....
Und dann? Willste nach 9 Monaten wieder alles verkaufen, oder wie soll man das verstehen?Goldfriese hat geschrieben:...
Ich bin vor 6 Monaten eingestiegen. Es dürfte jetzt ruhig endlich mal abgehen
...
Den "Gewinn/Verlust" bezüglich der Kaufkraft (Kurse sind schnurz) kann man - wenn es einem beliebt - genau dann berechnen, wenn man sein Gold eintauscht. Bei der Währung die Du benutzt, richtest Du für Deine täglichen Käufe oder die Bestimmung Deiner Vermögenslage Dich doch auch nicht am gerade aktuellen Kursstand aus, oder? "Uiuiui, heute steht der Euro aber schlecht ... da kaufe ich lieber keine Importwaren ein" oder "Super, heute ist der Euro/Dollar um 5 Cent gestiegen! Juhuu meine 10.000 Cash sind jetzt 500 mehr wert; ich bin reicher geworden" ... Kein Mensch sieht das so, aber bei den Goldrücklagen wird genau dieser absurde Maßstab angelegt.
Die überwiegende Mehrheit derjenigen, die in Gold investieren, sind keine Kurzzeit-Spekulanten (das ist angesichts der vielfältigen Einflussnahmen auf den Goldmarkt nämlich ein ziemliches Risikogeschäft). Die Stärke des Goldes für den Kleinanleger (also wo's nicht um zwei- oder dreistellige Kilomengen geht) liegt in der LANGFRISTIGEN Sicherheit!
Also, ein typischer lederner Geldbeutel aus dem 15. Jahrhundert hat eine Größe in die, grob geschätzt, an die 500 Sovereigns passen würden. Mal zwei macht 1.000 (ein reicher Kaufmann mag durchaus auch ein Säckel haben, das doppelt so viel fasst). Setzen wir einen Verkaufskurs von 300 (Notverkauf) an, kommt man heute schon auf einen Betrag für den Du in irgendwelchen Gebieten mit kollabierten Immopreisen einen ganzen Weiler bekommst (Bay. Wald, Fichtelgebirge, Odenwald, Thüringen etc.p.p. ... da überall gibt's Häuser für weit unter 100.000 - von Portugal oder so mal ganz zu schweigen).Goldmade hat geschrieben:...
es gab Zeiten, da konnte man mit zwei Beutel Münzen ein Dorf kaufen und Tilly hat mit einer Kiste Gold das Söldnerheer bezahlt, welches Magdeburg verwüstete
...
Der Hinweis darauf, dass die Bezahlung von Söldnerheeren mit harter Münze/universal einsetzbarem Geld erfolgen muss (ein regionales "Schuldgeld", das es ja immer auch gab, nutzt denen nichts ... morgen sind sie wieder weg und wollen ihren Sold ggf. auch jenseits einer Grenze verprassen können), ist allerdings eher kontraproduktiv wenn Du Gold (und Silber) loben willst: Gold als universelles Zahlungsmittel und zuverlässiger "Wertkonservierer" ist natürlich immer auch gern Ziel von Raub und Diebstahl.
Aber was die "Chartbetrachtung" angeht stimme ich Dir aus ganzem Herzen zu!
nunja, alle die gestern noch trübsal geblasen haben -heute ist er ja wieder von 1293€ auf 1300€.
ok, ich hab dadurch auch (wenn ich von gestern ausgehe und in der vergangenheitsform spreche) 35€ verloren. und?
heute hätte ich sie wieder drin.
als ich eingestiegen bin, fand ich die preise auch sehr happig -es ist auch ungewöhnlich für jemanden, der sich damit nie beschäftigt hat, dass ein stück, einer ware, so im preis schwanken kann.
das hat man im schuhgeschäft nicht.
aber in den monaten stieg der preis und ich konnte gewinne einfahren -das beruhigt und bestärkt mich darin, weiter zu investieren.
im großen und ganzen, spekulieren wir ja auch darauf, dass es peu a peu teurer wird -oder woher soll der "gewinn" dann kommen?
von heute auf morgen, eine verdopplung des goldpreises? ^^
ich setze weiter auf dieses pferd -langsam voran zu kommen, ist besser, als gar nicht voran zu kommen.
nur geduld!
- Goldfriese
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Nein, es wäre aber beruhigender, was die (bisherige) Kaufentscheidung angeht, gäbe es mal wieder einen Schub nach oben.Ladon hat geschrieben:Und dann? Willste nach 9 Monaten wieder alles verkaufen, oder wie soll man das verstehen?Goldfriese hat geschrieben:...
Ich bin vor 6 Monaten eingestiegen. Es dürfte jetzt ruhig endlich mal abgehen
...
mini hat geschrieben:als ich eingestiegen bin, fand ich die preise auch sehr happig -es ist auch ungewöhnlich für jemanden, der sich damit nie beschäftigt hat, dass ein stück, einer ware, so im preis schwanken kann.
das hat man im schuhgeschäft nicht.
Ich bin zwar kein Schuhexperte aber wenn Du kurz vor dem Winterschlussverkauf ein paar Schuhe kaufst, kann Dir das durchaus auch passieren.mini_me hat geschrieben: das hat man im schuhgeschäft nicht.
Auch bei Elektronik wird ja ständig reduziert. Wenn man Pech hat kurz nach dem Kauf.
Der große Unterschied besteht wohl darin, dass bei diesen Beispielen der Preis immer nur fällt.
Ich lese mit einem Grinsen, dass es vielen Erstkäufern so geht wie mir beim ersten Kauf. Die folgenden Tage wird geschaut ob man Gewinn gemacht hat. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran, dass es mal der richtige und mal der suboptimale Zeitpunkt zum Kaufen war.
Meiner Meinung nach aber nie der falsche
Ansonsten schliesse ich mich dem letzten Satz von Argentum13 an
Gruß
Joe
Ehrliche Meinung?Goldfriese hat geschrieben:Nein, es wäre aber beruhigender, was die (bisherige) Kaufentscheidung angeht, gäbe es mal wieder einen Schub nach oben.Ladon hat geschrieben:Und dann? Willste nach 9 Monaten wieder alles verkaufen, oder wie soll man das verstehen?Goldfriese hat geschrieben:...
Ich bin vor 6 Monaten eingestiegen. Es dürfte jetzt ruhig endlich mal abgehen
...
Auch Du musst mal bluten, wie jeder andere z.B. AuCluster auch. Mal richtig in die Fresse bekommen und hinterher noch ein paar Schläge auf die Nieren. Ansonsten wäre es langweilig, gell!
- Goldfriese
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Mach ich doch. Der Jahreschart darf es aber leider schon nicht mehr sein, man muss schon mindestens auf fünf Jahre gucken.mittwoch hat geschrieben:Sonst, wie gesagt, schau dir ab und an kritisch den langfristigen Chart an. Passt schon alles.
Grüßle,
Ein Problem bleibt aber: Hier sind alle dem EM positiv gegenübergestellt, im normalen Alltag redet man nicht darüber. Wo aber bleibt die Kritik? Kritik jenseits von 'Gold wirft keine Zinsen ab'?
Ich habe meine Kaufentscheidung noch nicht bereut, ein kleines Zeichen wär aber auch nicht verkehrt
Und AuCluster, auf die Fresse bekommen hab ich schon genug, einmal im Leben wäre ein 'Goldhändchen' doch auch mal angesagt
(Reinhard K. Sprenger)