Wie sehr werden Goldnachfrage und -preis durch die Notenbanken beeinflusst?

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 03.12.2018, 01:56

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MaciejP
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Zentralbanken im Goldkaufrausch: Werden Nachfrage und Preis beeinflusst?

Der Artikel beleuchtet, wie sehr sich die Goldkäufe einiger Notenbanken auf die Nachfragesituation am Goldmarkt und damit den Preis auswirken. So kauft die russische Notenbank bspw. ausschließlich Gold aus dem eigenen Abbau, während andere Notenbanken sich wahrscheinlich größere Mengen gegenseitig abkaufen. Das Fazit:
Es ist jedoch irreführend, wenn die Medien und der World Gold Council alle Goldkäufe durch die Zentralbanken in den gleichen Topf werfen, denn die Motivationen der einzelnen Notenbanken sind sehr verschiedenen und auch die Art und Weise dieser Transaktionen unterscheidet sich.

Zudem ist es falsch, wenn in den Medien behauptet wird, dass die Käufe der Zentralbanken die allgemeine globale Goldnachfrage erhöhen oder den Goldpreis steigen lassen werden, wenn das Edelmetall in einigen Fällen direkt von der Mine in die Tresorräume transportiert wird, und in anderen Fällen aufgrund der Undurchdringlichkeit des Goldmarktes überhaupt nicht klar ist, auf welche Weise die Notenbanken ihre angeblichen Käufe tätigen.
„Wenn der Durchschnittsmichel Gold kauft, kann er keine Fehler machen.“ – „Gold fliegt nicht weg.“

Beitrag 03.12.2018, 15:43

kribelboble
Russland fördert vermultich Gold zu Preisen deutlich unter Weltmaktpreis. Ansonsten wäre es irrsinnig Gold den eigenen Minen abzukaufen und einzulagern anstatt auf dem Weltmarkt "kaufen". Somit ist der Weltmarktpreis höher als er wäre, wenn Russland das geförderte Gold auf den Weltmarkt verkaufen würde.

Aber:
Russland nimmt immense Devisen aus Gas und Rohstoffverkäfen ein.
Aus einem eingenommenen "Dollar" wird nun nach Abzug aller Kosten der Goldförderung Gold von vielleicht 10 oder 20 Cent eingelagert. ( die Gewinnung ist ja nicht umsonst und hier wird ja immer argumentiert allein die Förderkosten liegern nahe des Spotpreises).
Der Rest fließt als Subvention an den heimischen Bergbau.

Dabei wäre es wichtiger für Russland aus den eingenommenen Dollars ihre Wirtschaft zu modernisieren, in ausländische Zukunftsmärkte zu investieren, strategisch Länder zu binden.
Das machten arabische Ölstaaten (Investitionenen) oder China besser.

Ein stolzes Volk wie Russland verdient es nicht ein Bruttoinlandsprodukt wie Italien zu haben.
Die Geschichte wird über die Zeit Putins richten.

Beitrag 03.12.2018, 19:54

Chinese
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Putin hat Russland wieder zur alten Größe geführt.

Man sollte nicht vergessen das der ganze Westen schon seit Jahren ein politischen und wirtschaftlichen Krieg gegen Russland führt.

Und es stimmt, Putin hat viel zulange auf den Westen und ein europäisches Haus gesetzt und ist im Prinzip enttäuscht worden. Nun steht die Bundeswehr an der russischen Grenze. Militärisch sicherlich nicht gefährlich und nutzlos. Aber das ganze hat schon einen Symbolcharakter.

Ich denke die Krim und auch Syrien waren der Wendepunkt dieser vertanen Zeit für Russland. Man sieht die Annäherung an China, Indien, Japan oder Türkei. Im Prinzip an jedes Land dieser Welt, den Westen ausgenommen.

10 Jahre weitergedacht wird es mit Sichheit keine Domminanz der USA und seiner Vasallenstaaten mehr geben. Im Prinzip ist doch Russland schon heute auf Augenhöhe. An einem Bruttosozialprofukt würde ich dies nicht alleine festmachen. Der Putz bröckelt doch schon gewaltig an der westlichen Fasade.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

Beitrag 03.12.2018, 23:24

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KROESUS
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Unter Putin haben sie in Kaufkraft gerechnet die russischen Löhne verzehnfacht

Er hat etwas für sein Volk getan im Gegensatz zu Merkel die ihrem (?) Volk durch die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme massiv geschadet hat

Auch die Sanktionen gegen Russland waren Quatsch, jetzt baut Russland massiv eigene Produktion auf

Zum Thema, dadurch dass die Zentralbanken Russlands und Chinas die landeseigene Minenproduktion aufkaufen machen sie keinen Fehler

Sie haben sich ja nicht verpflichtet für alle Zeiten die Minenproduktion aufzukaufen

Und ja, die Zentralbanken können durch ihre Vorräte an Gold (wenn sie es denn noch haben) und Geld den Goldpreis beeinflussen

Ist halt die Frage inwiefern die Zentralbanken weltweit zusammenarbeiten

Ich denke viele Staaten und auch deren Zentralbanken beginnen sich von der Dollarvorherschaft zu lösen und handeln auch in der Frage wie hoch die Goldbestände sein sollen unabhängiger
In unsicheren Zeiten kann Gold eine gute Wertanlage sein

Beitrag 04.12.2018, 07:57

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Ladon
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Von China weiß man ja immer erst in der Rückschau genaues.

Es ist so, dass die Zentralbank von Rußland seit Jahren in ungefähr der Menge des im Lande selbst geförderten Goldes ankauft.
Das heißt aber NICHT, dass sie direkt dieses Gold einsacken.
Das wird auch in RU von Firmen aus dem Boden geholt und am internationalen Goldmarkt angeboten von wo es Zentrabanken kaufen. Woher sollten sonst die Zahlen kommen?
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Beitrag 04.12.2018, 08:47

kribelboble
[quote=KROESUS post_id=193951 time=1543875850 user_id=1701]
Unter Putin haben sie in Kaufkraft gerechnet die russischen Löhne verzehnfacht
[/quote]

"Der russische Durchschnittslohn belief sich 2016 laut Rosstat auf 36.746 Rubel, knapp über 600 Euro."
Die verzehnfachung von 60 Euro auf 600Euro pro Monat wäre dann natürlich beachtlich.

Beitrag 04.12.2018, 18:17

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Ladon
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goldmoney hat geschrieben:
04.12.2018, 13:50
...
Warum sollte die Russische Zentralbank als Mittler zwischen Mine und Markt tätig sein?
Warum auch immer Du Dich bemüßigt fühlst es zu wiederholen, ja, warum sollte sie es sein?
Was die russische Zentralbank am Markt kauft, weiß man ja.
Na egal.
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Beitrag 31.01.2019, 14:38

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VfL Bochum 1848
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Zentralbanken horten Gold wie lange nicht

Der Trend, Gold gegen Krisen zu kaufen, ist nicht ganz neu. Nun aber stocken die Notenbanken ihre Bestände so massiv auf, wie zuletzt in den 70er Jahren. Ein Staat zeigt sich besonders kauffreudig:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Zentralb ... 36896.html
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Beitrag 01.02.2019, 10:09

goldwürfel
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VfL Bochum 1848 hat geschrieben:
31.01.2019, 14:38
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Zentralbanken horten Gold wie lange nicht

Der Trend, Gold gegen Krisen zu kaufen, ist nicht ganz neu. Nun aber stocken die Notenbanken ihre Bestände so massiv auf, wie zuletzt in den 70er Jahren. Ein Staat zeigt sich besonders kauffreudig:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Zentralb ... 36896.html
Im wesentlichen handelt es sich dabei um die Zentralbanken von Diktaturen. Würden diese nicht so kräftig einkaufen läge der Goldpreis sehr viel tiefer.

Wie man am Beispiel Venezuela sieht kann man da schnell mal 20 Tonnen an Russland verkaufen und ausfliegen lassen.

Beitrag 01.02.2019, 10:22

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Reiner Zufall
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Die West Notenbanken leasen Gold in großem und nicht transparent gemachtem Umfang.
Damit erledigt sich weitere Diskussion zu der aufgeworfenen Frage von selbst. Wenn man nämlich nicht weiß wem welche Ware wann und wo gehört kann man sich auch über eine Preisfindung nicht unterhalten. Der Goldpreis wird ausschließlich über Future / Papiergoldmarkt "gefunden". Papier ist dabei so lange das nicht vollwertige Surrogat für physisches Gold bis der Finanzmarkt in sich zusammen gefallen sein wird. Dieser Einsturz der globalen Finanz Architektur klopft womöglich schon 2020 an unsere Haustüre, da die globale Gesamtverschuldung bei 250 Billionen $, dem 3-fachen des globalen Bruttoinlandsproduktes (BIP) liegt. Rechnet man ungedeckte Verbindlichkeiten und Derivate hinzu, beläuft sich die Gesamtverschuldung plus Verbindlichkeiten auf mehr als 2 Billiarden $, das 25-fache des globalen BIP.

Beitrag 01.02.2019, 10:48

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VfL Bochum 1848
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goldwürfel hat geschrieben:
01.02.2019, 10:09
VfL Bochum 1848 hat geschrieben:
31.01.2019, 14:38
Höchster Stand seit 50 Jahren

Zentralbanken horten Gold wie lange nicht

Der Trend, Gold gegen Krisen zu kaufen, ist nicht ganz neu. Nun aber stocken die Notenbanken ihre Bestände so massiv auf, wie zuletzt in den 70er Jahren. Ein Staat zeigt sich besonders kauffreudig:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Zentralb ... 36896.html
Im wesentlichen handelt es sich dabei um die Zentralbanken von Diktaturen...

Wieso, Deutschland ist doch in dem Bericht gar nicht vertreten?! smilie_20
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Beitrag 01.02.2019, 18:36

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MaciejP
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goldwürfel hat geschrieben:
01.02.2019, 10:09
Wie man am Beispiel Venezuela sieht kann man da schnell mal 20 Tonnen an Russland verkaufen und ausfliegen lassen.
Es ist weder klar, ob Venezuela das Gold an Russland verkauft hat, noch ob da überhaupt Gold transportiert wurde. Und selbst wenn, hätte das null Auswirkungen auf dem Goldpreis, da Venezuela das wohl nicht über die offiziellen Börsen verkauft hätte.
„Wenn der Durchschnittsmichel Gold kauft, kann er keine Fehler machen.“ – „Gold fliegt nicht weg.“

Beitrag 01.02.2019, 20:05

goldwürfel
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Ich wollte damit primär zum Ausdruck bringen, dass Gold eine praktische Währung für Regime ist, da die demokratischen Staaten keine Kontensperrungen durchführen können, es sei denn das Gold ist dort gelagert.

Beitrag 02.02.2019, 08:23

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Ladon
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Reiner Zufall hat geschrieben:
01.02.2019, 10:22
...
Rechnet man ungedeckte Verbindlichkeiten und Derivate hinzu, beläuft sich die Gesamtverschuldung plus Verbindlichkeiten auf mehr als 2 Billiarden $, das 25-fache des globalen BIP.
So lange Schulden nichts kosten, ist es völlig egal wie hoch die Verschuldung ist.
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Beitrag 02.02.2019, 09:13

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Reiner Zufall
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Schon klar. Aber wie lange werden die Schulden nichts kosten?

Beitrag 02.02.2019, 09:53

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Hier mal ne kuriose Theorie smilie_08


2.000 Dollar: der Gold-Neustart

http://www.deraktionaer.de/aktie/2-000- ... 436820.htm

Zitat aus dem Artikel:
Was könnte aber der konkrete Grund für diese unnatürlich hohen Goldkäufe gewesen sein? Im besagten Gold-Report ist diesbezüglich weiter zu lesen: „Die Notenbanken könnten eines Tages bekannt geben, dass sie alles Gold der Welt zu einem bestimmten Preis aufkaufen. In diesem Zusammenhang könnten sie den Goldpreis um 10.000 Dollar je Unze aufwerten. Damit würde automatisch auch das Gold, das die Zentralbanken selbst besitzen, auf einen Schlag extrem wertvoll.“

Der Clou bei diesem globalen Gold-Reset wäre, dass die Aufwertung der Goldbestände das weltweite Schuldenproblem abfedern könnte. Zudem könnten die Notenbanken die Aufwertungsgewinne umgehend an die Anteilseigner – also die Staaten – ausschütten.
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Beitrag 02.02.2019, 10:38

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saho111
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Ladon hat geschrieben:
02.02.2019, 08:23

So lange Schulden nichts kosten, ist es völlig egal wie hoch die Verschuldung ist.
Theoretisch so lange (wenn die Menschen es mitmachen) bis Geldvermögen auf Konten und festverz. Werten nichts mehr Wert sind. Sparvermögen weg und kapitalgedeckte Altervorsorge ebenfalls. Ich glaube, dass es irgendwann einen Neustart gibt. Mal sehen, ob das in den nächsten 20-30 Jahren passiert.

Beitrag 02.02.2019, 11:04

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saho111 hat geschrieben:
02.02.2019, 10:38
... Ich glaube, dass es irgendwann einen Neustart gibt. Mal sehen, ob das in den nächsten 20-30 Jahren passiert.
Ich auch. Allerdings gehe ich da eher in den nächsten ca. 10 Jahren von aus, ne ordentliche Portion Bauchgefühl zugegebenermassen mit eingerechnet.
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Beitrag 04.02.2019, 05:03

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Ladon
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Der Gold-Kaufrausch

In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Bericht vermeldet die World Gold Council (WGC) einen signifikanten Anstieg der Goldkäufe der Zentralbanken. Dabei seien laut der Lobbyorganisation 2018 insgesamt 651,5 Tonnen des Edelmetalls durch Notenbanken gekauft worden. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Anstieg um stolze 74 Prozent. Die im Jahr 2018 erreichte Zahl sei sogar die zweithöchste in der Statistik des WGC - nach dem Höchstwert im Jahr 1971, dem Ende der Goldpreisbindung des Dollars. Ein solcher Trend sei schon seit der Finanzkrise 2007 festzustellen, jedoch sei das Volumen in 2018 drastisch angestiegen. Den größten Goldkauf verbuchte dabei die russische Zentralbank mit 274,3 Tonnen. Die Notenbank stocke dabei kontinuierlich die eigenen Goldreserven seit 13 Jahren auf. Ende 2018 halte diese laut der WGC 2.113 Tonnen Gold. Mit deutlichen Abstand landet die türkische Zentralbank mit 51,5 Tonnen auf dem zweiten Platz. Knapp dahinter befindet sich die Notenbank Kasachstans. Diese kaufte in 2018 50,6 Tonnen Gold ein
finanzen.net auf der Basis des aktuellen WGC Berichts

Die wollen alle weg vom Dollar - und im Weißen Haus bohren sie in der Nase oder legen sich auf die Sonnenbank. Je höher ihre Exporte werden (wenn die Poitik überhaupt klappt) desto mehr Dollar fließen zurück.
Vollkommen wahnsinnig finde ich, dass Kasachstan da ganz vorn dabei ist. Die hat man "global player" ja eher nicht auf dem Schirm.
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Beitrag 11.02.2019, 17:32

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Und weiter geht`s....


China stockt Goldreserven auf und baut Dollars ab

Laut ihrem aktuellen Rechnungsbericht hat Chinas Zentralbank im Januar erneut fast 12 Tonnen Gold zugekauft. Die Währungsreserven sind dagegen um 80 Milliarden Dollar gefallen:

https://www.goldreporter.de/china-stock ... old/81221/
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