Goldnuggets

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Hobbit
10 Unzen Mitglied
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Hallo zusammen,
habe mit vor kurzem ein Nugget zugelegt (s. Bilder der schönsten Schätze....), obwohl der Preis für Nuggets deutlich über dem POG liegt. Aber so ein Nugget hat schon was . Sehr schön anzusehen und haptisch fühlt es sich besser an als eine Münze oder gar ein schlichter Barren. Ein Unikat eben. Der höhere Preis begründet sich darauf, dass angeblich nur 3% aller Goldfunde nicht eingeschmolzen werden, sondern im Original verbleiben und verkauft werden.

Wobei ich schon beim Thema "Unikat" bin.:
Der Händler versichert, dass der Nugget einmalig ist und bestätigt dies mit einem Zertifikat. (Ein Zertifikat ist schnell am eigenen PC gemacht und ausgedruckt. Ist also eher nichtssagend bzw. ohne Wert)

Zitat Händler:
Meine Gold Nuggets wurden per Hand geschürft und lediglich mit warmem Seifenwasser gereinigt, ohne Verwendung von Säuren oder Chemikalien !
Nuggets werden seltener gefunden als Diamanten!
Sie werden keine 2 exakt identische Nuggets finden.
Sie erhalten nicht irgendein natürliches Nugget, sondern genau das, welches auf den Fotos zu sehen ist!


Was mich nun stutzig macht ist, dass der Händler nach wie vor das selbe Nugget anbietet, welches ich erworben habe.
Nun beschleicht mich meine kleine kriminelle Energie:
Man könnte Nuggets doch relativ problemlos selbst herstellen und diese als Original verkaufen.
1. Man nehme ein tatsächlich Original Nugget, fertige einen Abdruck bzw. eine entspr. Gussform
2. Schmelze günstigeres Gold - z.B. Barren - und gieße das verflüssigte Gold in die vorbereitete Form
3. Fertig ist der "Original-Nugget und verkaufe ihn zu einen deutlich höheren Preis.

Wie seht ihr das? Kann man sich darauf verlassen, dass es sich um Unikate bzw. Originale handelt?
Grüße und schönen Abend noch
Hobbit
Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung ändern können

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Puschel
500 g Barren Mitglied
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Hallo Hobbit

Ob man Goldnuggets durch gießen selber machen kann, weiss ich nicht.

Gibt ja auch tausend Varianten eines Nuggets, beziehe mich aber von der Optik auf Deinen Nugget vom Galleriebild.

Aber wenn man dazu handelsübliche Barren, Münzen oder Schmuck verwenden sollte, dann wäre der Goldgehalt schon auffällig. In der Natur wird wohl kein Gold vorkommen mit exakt 585er, 750er, 900er oder gar 999,9 Reinheit.
Man müsste es irgendwie so verunreinigen, das eine krumme, bei echten Nuggets übliche, Zahl dabei rauskommt.
Auch die Verunreinigungen, also die Materialien, sollten denen eines Naturnuggets entsprechen.
Im Übrigen könnte ich mir vorstellen, das echte Nuggets innen eine andere Struktur (z.B. Faserrichtung) aufweisen als ein gegossener "Nugget". Möglicherweise auch Lufteinschlüsse haben oder sowas in der Richtung.

Wenn ich einen Goldnugget selber produzieren wöllte, so würde ich es so versuchen wie beim Bleigießen.
Gold schmelzen und dann das Schmelzgut in Eiswasser (oder eben kaltes Wasser) schütten bzw. tauchen.
Nur werden dabei keine identischen "Nuggets" entstehen, sondern immer verschiedene, falls das überhaupt so funktionieren sollte.

Da müssten wir mal einen Profi unter uns befragen: User Hellfire !!
Möglicherweise kann er aus eigener praktischer Erfahrung da was genaueres zu sagen, was wie überhaupt machbar ist.
Dass man aber auf den ersten Blick täuschend "echte" "Goldnuggets" herstellen kann, denke ich schon.

Beste Grüße
Der Sinn einer Behörde liegt in seiner Existenz

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Klecks
Gold-Guru
Beiträge: 2708
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Puschel hat geschrieben: 11.06.2023, 17:27 Wenn ich einen Goldnugget selber produzieren wöllte, so würde ich es so versuchen wie beim Bleigießen.
Gold schmelzen und dann das Schmelzgut in Eiswasser (oder eben kaltes Wasser) schütten bzw. tauchen.
Von genau solchen "Nuggets" habe ich auch schon gehört. Und jetzt bin ich mal ganz fies: Der Nugget auf Hobbits Bild sieht auch in etwa so aus, wie ich das Eiswasser-Ergebnis erwarten würde.
Was nicht heit, dass es so sein muss. Nur hätte ich in den Hohlräumen Quarzeinschlüsse o.ä. erwartet.
Das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selber zu machen.

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Puschel
500 g Barren Mitglied
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Im Grunde genommen müsste man erst mal aufdröseln wie genau diese Naturnuggets entstanden sind und welche "Eigenschaften" die (optisch auch unterschiedlichen) Nuggetformen haben.
Eigenschaften im Sinne von Material- oder Lufteinschlüssen, ob die enthaltenen Verunreinigungen eher homogener oder eher heterogener Natur sind, wie die innere Struktur des Nuggets ist, und, und, und.

Mal ein einfaches Beispiel zur Struktur: Ein Nagel aus Stahl kann geschmiedet, gegossen oder aus Vollmaterial abgedreht worden sein. Optisch ist da vieleicht kein großer Unterschied erkennbar, aber die Eigenschaften sind durch die Herstellungsweisen völlig unterschiedlich bedingt durch die Faserrichtung und Verdichtung.

Zudem ist die Frage, wie der Naturnugget tatsächlich (!) nachbehandelt worden ist, damit er so schön aussieht wie der von Hobbit.

Sollten da wirklich ganz spezifische Eigenschaften bei rauskommen, die künstlich so nicht oder nur unter erheblichstem Aufwand herstellbar sind, könnte man vielleicht so in etwa "echt" von "unecht" unterscheiden.
Das Dumme daran: Man bräuchte dazu wahrscheinlich sehr teure Mikroskope, Roentgengeräte und/oder sonstwas.
Das hat der gemeine Nuggetkäufer aber nicht im Keller stehen. So könnte es schon schwierig werden.
Auch die immense Vielfalt an Formen und Varianten macht die Sache nicht einfacher. Zudem wird/kann kein exakter Reinheitsgrad angegeben sondern nur eine Spanne "von......bis". Hat was von einer Lotterie.

Ich sehe es so wie bei gefälschten numismatischen Goldmünzen: Einfache Kopien sind schnell und kostengünstig produziert. Fällt aber spätestens beim genaueren Hinsehen schnell auf.
Richtig gut gemachte Kopien (wo fast alles passt) sind herstellungsbedingt sehr kostspielig und lohnen sich für den Fälscher nicht wirklich, da ja tatsächlich mit echtem Gold gearbeitet wurde.

Mein Fazit aus meinem Gebrabbel: Solange ich kein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal kenne oder, es dieses zwar gibt aber ich kann selber ohne technische Profi-Hilfsmittel es nicht erkennen, ist beim Kauf von Nuggets alles möglich, vom echten Nugget bis hin zur Neppversion.
Und richtig, wie Hobbit schon schrieb, so ein Zertifikat besagt überhaupt nichts. Kann ich mir am PC selber anfertigen, zur Not sogar mit Stempeln und Siegeln renommierter Händler.

Nachtrag: Grade bei Gold wird fast alles versucht um zu fälschen. Warum sollte das im Nugget-Bereich anders sein?
Wo man durch unlautere Machenschaften Geld verdienen kann, wird das auch gemacht.
Vielleicht sollte man da schon froh sein, überhaupt echtes Gold bekommen zu haben, unabhängig der Frage ob echter oder unechter Nugget.
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Eastwood
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Puschel hat geschrieben: 11.06.2023, 21:30
Vielleicht sollte man da schon froh sein, überhaupt echtes Gold bekommen zu haben, unabhängig der Frage ob echter oder unechter Nugget.
Bliebe ja leider der Ärger überteuerte Ware erstanden zu haben. Und auch die Freude sich Etwas Besonderes gegönnt zu haben bliebe ja auf der Strecke. Den Goldgehalt zu bestimmen könnte ich mir noch vorstellen da:

"Archimedes von Syrakus unbekleidet und laut Heureka! rufend durch die Stadt gelaufen sein soll, nachdem er in der Badewanne das nach ihm benannte Archimedische Prinzip entdeckt hatte."

Das das Nugget aber ausgerechnet einen 950er Feingehalt haben soll...? Würde schauen ob bei dem Händler Alle! Nuggets diesen besitzen sollen.

Daumen drückend
Clint
Willy Brandt 1968: "Wer einmal mit dem Notstand spielen sollte, um die Freiheit einzuschränken, wird meine Freunde und mich auf den Barrikaden der Demokratie finden, und dies ist ganz wörtlich gemeint.“

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.tob.
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Kannst Du ermitteln, aus welchem Element das "Füllmaterial", also die 5%, die nicht Gold sind, besteht? Ist es ein Mix an Elementen, die am Fundort vorkommen können oder ist es etwa reines Kupfer, wie es sich üblicherweise in den Kurantmünzen befindet?

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Hobbit
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Genaugenommen wirbt der Händler mit einem Goldgehalt von 92 bis 99 Prozent. Die 95 Prozent habe ich einfach mal als Mittelwert genommen.
Ermitteln aus welchem Material der Rest besteht, kann ich nicht.
Der Nugget stammt angeblich aus Westaustralien aus dem sog. Cue District, auch bekannt als "Quinns", 50 km von Sandstone entfernt.
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Goldenbug
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Ja, es ist für einen Juwelier nicht schwer, Gold mit Wasser oder einer Form zu einem „Nugget“ zu schmelzen. Es gibt ein Video auf YouTube.

Ich wusste nicht, dass Nuggets mehr wert sind als der Goldpreis und bin darüber sogar ein wenig überrascht. :shock:

Ohne einen erfahrenen Spezialisten sind alle unsere Einschätzungen und Meinungen jedenfalls nichts wert.

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Puschel
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Eastwood hat geschrieben: 12.06.2023, 09:14 .......Den Goldgehalt zu bestimmen könnte ich mir noch vorstellen da:
"Archimedes von Syrakus unbekleidet und laut Heureka! rufend durch die Stadt gelaufen sein soll, nachdem er in der Badewanne das nach ihm benannte Archimedische Prinzip entdeckt hatte."
Hallo Clint
Das archimedische Prinzip kenne ich selbstverständlich auch, das Ergebnis dessen könnte bei Naturnuggets zutreffen, könnte aber auch fehlerhaft sein.
Ich hatte heute mit einem meiner Lieblingshändler darüber telefoniert. Das "Problem" an einer exakten Feingehaltsmessung liegt daran, dass ein Nugget ein Naturprodukt ist und kein raffiniertes Produkt.
Eine genaue (auch rechtssichere) Feinheit ist erst dann zu bestimmen, wenn man den Nugget eingeschmolzen hat, was natürlich die Zerstörung desselben zur Folge hat.
Es bedarf also einer rein homogenen Masse, um das exakt feststellen zu können. Ob dies immer der Fall bei einem Naturprodukt ist, ist daher schon fraglich. Das heisst, dass enthaltenes Kupfer und/oder Silber (oder andere Bestandteile) nicht gleichmäßig im Nugget verteilt sein müssen und man eventuelle Material- oder Lufteinschlüsse ebenfalls nicht ausschliessen kann.
Daher werden die Feingehaltsangaben von Händlern i.d.R. "von ...... bis" angegeben.
Ein Hauptgrund ist die oben bereits erwähnte Rechtsicherheit. Sollte ein Händler z.B. genau 95% Goldanteile in der Beschreibung angeben, die (z.B. auch über Dichteprüfung ermittelt wurde) und der Käufer dessen den Nugget einschmelzen läßt um den Feingehalt überprüfen zu lassen, hätte er bei einem Ergebnis unter 95% ein rechtliches Problem da der angegebene Wert nicht richtig war.

Dies ist eine sinngemässe Wiedergabe und kein Zitat. Zudem stellt es eine stark verkürzte Version dar.
Goldenbug hat geschrieben: 12.06.2023, 14:56 Ohne einen erfahrenen Spezialisten sind alle unsere Einschätzungen und Meinungen jedenfalls nichts wert.
Ich hoffe doch, dass wir hier im Faden und auch im Forum uns weiterhin unterhalten dürfen, obwohl es keine erfahrenen Spezialisten zu jedem Thema gibt, oder sollten wir jetzt die Unterhaltung besser stoppen?
Bis dato dachte ich noch, dass grade der Meinungs- und Erfahrungsaustausch in einem Forum das Wichtigste sei, aber man lernt ja nie aus. Unabhängig davon ob Du recht hast oder nicht, wäre es m.M.n. dann die Aufgabe des Themenerstellers, zu bewerten ob die geschriebenen Beiträge hier für ihn "wertlos" sind oder nicht.
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Goldenbug
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Puschel hat geschrieben: 12.06.2023, 20:39 Ich hoffe doch, dass wir hier im Faden und auch im Forum uns weiterhin unterhalten dürfen, obwohl es keine erfahrenen Spezialisten zu jedem Thema gibt, oder sollten wir jetzt die Unterhaltung besser stoppen?
Bis dato dachte ich noch, dass grade der Meinungs- und Erfahrungsaustausch in einem Forum das Wichtigste sei, aber man lernt ja nie aus. Unabhängig davon ob Du recht hast oder nicht, wäre es m.M.n. dann die Aufgabe des Themenerstellers, zu bewerten ob die geschriebenen Beiträge hier für ihn "wertlos" sind oder nicht.
Du liegst absolut richtig

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Eastwood
1 kg Barren Mitglied
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Puschel hat geschrieben: 12.06.2023, 20:39

Hallo Clint
Das archimedische Prinzip kenne ich selbstverständlich auch, das Ergebnis dessen könnte bei Naturnuggets zutreffen, könnte aber auch fehlerhaft sein.
Ich hatte heute mit einem meiner Lieblingshändler darüber telefoniert. Das "Problem" an einer exakten Feingehaltsmessung liegt daran, dass ein Nugget ein Naturprodukt ist und kein raffiniertes Produkt.
Eine genaue (auch rechtssichere) Feinheit ist erst dann zu bestimmen, wenn man den Nugget eingeschmolzen hat, was natürlich die Zerstörung desselben zur Folge hat.
Es bedarf also einer rein homogenen Masse, um das exakt feststellen zu können. Ob dies immer der Fall bei einem Naturprodukt ist, ist daher schon fraglich. Das heisst, dass enthaltenes Kupfer und/oder Silber (oder andere Bestandteile) nicht gleichmäßig im Nugget verteilt sein müssen und man eventuelle Material- oder Lufteinschlüsse ebenfalls nicht ausschliessen kann.
Das war von mir ebenso gemeint. Da die "Verunreinigungen" (Silber,Kupfer etc.) nicht bekannt sind kann Niemand das genaue Volumen der nicht goldenen 5% berechnen. Bei Archimedes war das andere Element meines Wissens bekannt. Auch wenn es hier aus Kostengründen nicht erfolgen kann, wäre wohl die Röntgenfluoreszenzmethode zielführend.

mit weiter interessiertem Gruß
Clint
Willy Brandt 1968: "Wer einmal mit dem Notstand spielen sollte, um die Freiheit einzuschränken, wird meine Freunde und mich auf den Barrikaden der Demokratie finden, und dies ist ganz wörtlich gemeint.“

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Puschel
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Hallo Clint
Habe heute, verteilt über den Tag, mal verschiedene Angebote von Händlern wegen Goldnuggets mir angesehen. Wenn man eins gesehen hat, hat man alle gesehen. Nur dieses sticht aus anderen Angeboten heraus.
Gut, das ist jetzt schon ein anderes Kaliber als der Nugget von Hobbit und hat auch sichtbare "Verunreinigungen" in Form von weissem Quarz. Aber bemerken möchte ich mit diesem Beispiel, dass man sich wohl "totprüfen" kann und doch kein exaktes Ergebnis bekommt. Die Schwankungsbreite von 5% in beide Richtungen ist doch schon beachtlich. Aber dieses Beispiel zeigt einen wirklich wunderschönen Klotz und wer 28.500€ (inkl. 19% MwSt) dafür hinblättert, dem werden wohl auch ca. 12g weniger Gold nicht wehtun.

Hier mal der Link und ein Auszug des Angebots bei Ebay.

Die Daten im Überlick:
Gewicht: 289,7 Gramm (g)
Der Feingoldanteil (Reiner Goldanteil) ist geprüft und beträgt ca. 243,1 Gramm !
Der Feingoldanteil wurde auf Basis einer Dichtemessung (Methode von Archimedes) und RFA-Analyse (an der Oberfläche) ermittelt. Der tatsächliche Wert kann davon um +/- 5 % abweichen.

Fundort: Australien
Maße: Ca. 73X40X34 mm
Die Echtheit wird garantiert (Inkl. Echtheitszertifikat)
Den Versand per Wertkurier bzw. Abholung stimmen wir mit Ihnen persönlich ab


Hallo Hobbit
Hier mal ein Link zu einem Händler, der Nuggets aus dem Altgold von Kunden herstellt und diese dann zu Schmuckstücken verarbeitet. https://www.juwelier-netz.de/wissenswer ... r-schmuck/
Für mich als Laien in Sachen Nuggets sehen die wie echte aus, also wenn man sich die Öse wegdenkt..... :D
Könnte mir aber vorstellen, dass ein Kenner der Szene das anders sieht.
Der Sinn einer Behörde liegt in seiner Existenz

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Hobbit
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Hallo zusammen,
Vielen Dank für all die interessanten Informationen und Kommentare.
Ich werde mir jetzt keine weiteren Gedanken mehr darüber machen ob ich nun auf einem gefakten oder überteuerten Nugget sitze. Ich erfreue mich einfach an dessen Glanz, Form und Gewicht. Werde ich halt mal vererben.
Gruß an alle
Hobbit
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Goldenbug
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Hobbit hat geschrieben: 14.06.2023, 13:09 Ich erfreue mich einfach an dessen Glanz, Form und Gewicht.
Das ist sehr weise smilie_01

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Florian
Gold-Guru
Beiträge: 2720
Registriert: 16.07.2021, 18:57
Nuggets sind wie kleine Hundewelpen.

Sooo niedlich und jeder will sie haben.

Viel Spaß damit. smilie_24
Ja nee, is klar!

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puffi
500 g Barren Mitglied
Beiträge: 719
Registriert: 31.01.2011, 22:31
Wohnort: in der mitte
In gewissen asiatischen Ländern ist aber der Grund warum man niedliche Welpen haben will ein anderer als bei uns. Trifft das auch für Nuggets zu??? :roll:

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Köni123
10 Unzen Mitglied
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Registriert: 06.11.2010, 16:36
Für Hünchennuggets schon.

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Puschel
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Köni123 hat geschrieben: 14.06.2023, 19:09 Für Hünchennuggets schon.
Ein Rechtschreibfehler, der zusätzliche Fragen aufwirft: Fehlt da jetzt ein "h" oder fehlt ein "d"? smilie_02
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Goldenbug
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ein "h" oder fehlt ein "d" - das ist hier die Frage :)
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