Geldtresor für Silber

[Goldfingerette]

Hallo allerseits,

mein Schweizer Bankschliessfach ist gut für kompakte Wertgegenstände, aber sehr klein und teuer, jetzt habe ich angefangen Silber zu kaufen, und das passt einfach nicht rein, zu voluminös. Besonders gekapselte Lunare nehmen ja viel Platz weg. Und meine Silberzehner sind auch gekapselt (gefällt mir halt).

Ein Tresor wäre da nicht schlecht. Kann da jemand ein paar Tips geben?

Er soll etwas grösser sein weil ich auch noch ein paar A4-Dokumenten-Ordner habe die auch gleich noch mit rein sollen, sowie Jagdwaffen und Munition, da ich in den nächsten paar Jahren den Jagdschein machen will.

Dieser Geldschrank hier würde mir gefallen, aber taugt er was:
http://www.metrex-sicherheit.de/Tresor- ... old-200kg/

Oder fährt man mit einem älteren superstabilen Modell besser:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWAX:IT

Dieser hier wiegt z.b. fast eine TONNE, den trägt sicher kein Dieb davon, aber wie zum Teufel kriegt man sowas überhaupt in den Keller.... Und für Silberzehner usw. wäre das ja wohl Overkill:
http://cgi.ebay.de/Geldschrank-Tresor-S ... 4aa664193c

Am liebsten wäre mir Bartschlüssel PLUS Zahlenschloss.

Was würdet ihr kaufen / habt ihr gekauft?

Goldfingerette

[Ladon]

Da passen Jagdgewehre aber überall nur auseinandergenommen rein, würde ich mal sagen ...

Prinzipiell ist zu sagen: Wenn Du Dir so ein Ding hinstellst, ist es von der "Sicherheit" her ziemlich egal, was Du nimmst. Entweder die "bösen Jungs" tragen das Teil irgendwie im Ganzen raus oder sie zwingen Dich es zu öffnen - oder, was man sich ja erhofft, sie greifen sich alles andere und lassen den dekorativen Tresor einfach stehen, weil ihnen Zeit, Know-How und Möglichkeiten fehlen.

Gewisse Hürden aufzubauen ist richtig, aber man muss auch sehen ob sich ein "Mehr" an vermeintlicher Sicherheit ab einer gewissen Grenze noch lohnt (ist wie mit Anti-Terror-Gesetzen).

[Gringo]

Bin jetzt zwar kein wirklicher Experte in solchen Dingen, aber:

1. Musst Du nicht Jagdwaffen und Munition getrennt aufbewahren?
2. Ein Bartschlüssel muss halt auch irgendwo sicher untergebracht werden
3. Lass Dir von einem Sicherheitsunternehmen die Normen erklären
4. Ein sicher in der Wand und Boden verdübeltes Gerät trägt auch keiner weg
5. würde ich das Ganze zusätzlich versichern und das vorher mit einer guten Versicherung abklären, die können dir auch sagen, für welche Kategorie Safes Du welche Prämien zahlst
6. deswegen wird ein alter Tresor vll. auch nicht in Frage kommen, für Waffen hast Du ja eh bestimmte Vorschriften

und 7. Wer ist so wahnsinnig und bricht bei einem Jäger ein?

[MapleHF]

... wenn ich, wie Du, in Konstanz (also direkt an der Schweiz) wohnen würde, würde sich mir diese Frage nicht stellen.

In der Schweiz ist die MWSt. auf Silber sehr gering (7,6% soweit ich weiss) und zwar auf Münzen und auf Barren.

Daher würde ich wohl Barren kaufen und ggf. das bestehende Schließfach gegen ein Größeres tauschen. Das kostet in der Regel nicht soviel mehr, zumindest hier in Deutschland, und man glaubt nicht, wieviel da reinpaßt.

Sicher ist es teurer, aber ein wirklich guter Tresor kostet auch richtig Geld und läßt sich schwer verstecken.

Für das Silber und das Bargeld, das ich dann zu Hause verwahren würde, reicht ein etwas besserer Tresor aus dem Baumarkt, den man irgendwo an versteckter Stelle mit der Wand verdübelt.

MapleHF

[Goldfingerette]

Das stimmt, wenn einer Dich zur Tresoröffnung zwingt ist es eh egal was für eine Sicherheitsklasse. In dem Fall könnte das Silber aber genausogut in einen Schuhkarton.

Und die Jagdmunition muss man tatsächlich getrennt aufbewahren... mein Plan ist dafür das separate Schliessfach im selben Tresor zu verwenden, hat ja einen zusätzlichen Schlüssel.

Versichern will ich nichts, wer weiss, sonst stehen irgendwann die Geier vom Finzamt vor der Türe, z.b. wenn wegen Geldmangel im Staatssäckel eine Silbersteuer eingeführt wird ...

[Silber_Fuchs]

Gut finde ich den Artikel nicht, jedoch lustig - und er hat eine passende Überschrift:
"Soll ich mein Gold im Garten vergraben?"
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/ ... raben.html
Bis bald
S_F

[Datenreisender]

Das stimmt, wenn einer Dich zur Tresoröffnung zwingt ist es eh egal was für eine Sicherheitsklasse. In dem Fall könnte das Silber aber genausogut in einen Schuhkarton.

Ein gut versteckter Schuhkarton ist sogar sicherer als ein Tresor (nicht so auffällig).

Versichern will ich nichts, wer weiss, sonst stehen irgendwann die Geier vom Finzamt vor der Türe, z.b. wenn wegen Geldmangel im Staatssäckel eine Silbersteuer eingeführt wird ...

Man kann das über die normale Hausratversicherung machen. In meiner sind Wertsachen (inkl. Edelmetalle) automatisch mit bis zu 50.000 € mitversichert, ohne daß ich dafür einen Tresor bräuchte. Sofern die 50.000 € ausreichen, braucht man der Versicherung seinen Edelmetallbesitz auch nicht zu melden. Für den Schadensfall sollte man Belege haben (Kaufrechnungen, Fotos, Zeugen). So eine Hausratversicherung kostet komplett irgendwas um die 12 bis 15 Euro im Monat, da würde ich mir für einen Privathaushalt keinen Tresor für min. 5.000 € anschaffen.

[TimoStyleZ]

zitat:
Ich habe mein Geld sicherheitshalber im Safe gehortet. Und nun?


Im Safe bringt es Ihnen gar keinen Gewinn. Wenn Sie ein Festgeldkonto anlegen, bekommen Sie zumindest geringe Zinsen. Das ist auf jeden Fall besser als gar nichts – und ebenfalls sicher.

Ja ja, sicher ist sicher

Wer schlau ist hat sein Konto leer, ein wenig Cash für Notfälle immer zur Verfügung und EM im Keller

[MonetenEddy]

also für waffen etc würd ich mir nen mittelmässigen schrank holen und fürs EM ein bodentresor mit fliese drüber, den sieht man nicht, evtl wandtresor, lässt sich aber nicht so gut tarnen wie der boden ... hinter ein bild ist schnell geschaut ... bei den fliesen müsst ich erstmal wissen welche, evtl ein regal noch drüber das leicht verschiebar ist usw usf

falls du einbrecher hast die dich zwingen safes zu öffnen kannst ja dann dein waffendings öffnen, würd da auch vielelicht paar silberdingens aufbewahren, um diese dann zufrieden zu stellen und vom eigentlichen versteck abzulenken.


aber das sind alles so fälle die sind so unwahrscheinlich, ausser du schreist überall herum das du EM besitzt zu hause im dicken safe.

achja und so versicherungen sind an für sich nicht schlecht, aber wir kennen doch alle versicherungen, vorher viel versprechungen was sie alles leisten usw usf und wenns ans zahlen geht geht die streiterei los, da wird sich gewunden was das zeugs hält (wenn ich versicherung höre geht mirs messer in der tasche auf)..... also verlust macht man meistens doch.

bei meiner schwester war auch eingebrochen worden, die hat bei weitem nicht den wert ausgezahlt bekommen, was sie verloren hatte, trotz belege etc.

[Goldfingerette]

Als das mit der Versicherung... würden die wirklich zahlen wenn eingebrochen wird und ich sage dass mir zehn Gold-Unzen gestohlen wurden und hier ist der Beleg? Die haben ja keine Seriennummern, ich könnte sie genauso gut verkauft haben und das Geld kassiert.

Ja, ein Alibi-Tresor wäre sicher eine gute Sache, in dem man etwas Silber hat, das der Dieb dann bekommt. Aber dann mit Kontaktgift versehen, das über die Haut aufgenommen wird, wo der Dieb ohnmächtig wird, wonach er in Handschellen aufwacht und von einem freundlichen Polizeibeamten angelächelt wird, und dann mit seinem neuen Zellnachbarn Knast-Ede die nächsten Jahre geniessen kann . Oder eine andere unangenehme Überraschung für den Dieb, da fällt mir sicher noch etwas Gutes ein.

Barren in der Schweiz will ich lieber nicht kaufen, dort will ich nur soviel einlagern wie ich im Rucksack in einem einzigen Trip auch wieder abtransportieren kann. Und ich kaufe echt lieber in Deutschland Münzen zu 7% als Barren in CH für 7.6%. Ausserdem sollte man ja etwas diversifizieren, alles in einem Schliessfach ist immer schlecht.

[Datenreisender]

Als das mit der Versicherung... würden die wirklich zahlen wenn eingebrochen wird und ich sage dass mir zehn Gold-Unzen gestohlen wurden und hier ist der Beleg? Die haben ja keine Seriennummern, ich könnte sie genauso gut verkauft haben und das Geld kassiert.

Ich habe das noch nicht ausprobiert.
Aber bedingungsgemäß müssen sie.
Die wenigsten Gegenstände in einem Haushalt haben übrigens Seriennummern.

[Ladon]

Die Hausratversicherung muss nach einem Einbruchdiebstahl zahlen, wenn Du die Kaufbelege vorweist. Zur Sicherheit, aber das empfehlen "gute" Versicherungsvertreter/-makler auch, ist es hilfreich, wenn Du Fotos vorweisen kannst: Die offene Socken-Schublade mit den Kilobarren (Hier habe ich meine Silberbarren); der Hohlraum hinter der Heizung mit den Sovereigns (Und da meine Münzen).
Das reicht als Beleg aus, wenn ein Einbruch geschieht und die entsprechenden Stellen eindeutig vom Einbrecher ausgeräumt wurden (Im Beispiel: Schublade rausgerissen, durchwühlt, entleert; bzw. die Tapete vor dem Hohlraum abgerissen).

Also:
1. Fotos vom Normalzustand, wo man alle Gegenstände identifizieren kann.
2. Fotos von jedem Einzelstück
3. Belege vom Einkauf

Und Du bekommst den WIEDERBESCHAFFUNGSWERT !

Innerhalb der jeweiligen vertraglichen Grenzen darf es dann keine Schwierigkeiten geben. Wenn allerdings eine Unterversicherung vorliegt, ist es schlecht! Man muss also sehr genau aufpassen, was da im Vertrag steht und sollte sich das alles haarklein erklären lassen.
Im Falle einer "Unterversicherung" könnte es nämlich sein, dass Dir die Deckungslücke von z.B. 20% von JEDEM Stück abgezogen wird!

Das alles gilt für EM genauso wie für Steiff-Teddys, Briefmarken, historische Waffen - oder was auch immer Du sammelst.

[Spongebob]

Es gibt aber einen ganz neuen Tresor, der ein wirklich tolles und ausgeklügeltes System hat.
Sobald der Tresor einem Lichteinfall ausgesetzt ist (also man macht das Licht im Keller an zum Beispiel), fängt eine Zeitschaltuhr an zu laufen und gibt den Tresor erst in 118 Minuten (Zeit kann man einstellen) zum Öffnen frei.
Laut Prospekt soll es die meisten Diebe abschrecken.
Das Amüsante daran ist, dass die Uhr ein Dummy, also ohne Funktion ist.

[Querulant]

...Man kann das über die normale Hausratversicherung machen. In meiner sind Wertsachen (inkl. Edelmetalle) automatisch mit bis zu 50.000 € mitversichert, ...

Dazu fällt mir folgende fiktive Situation ein:
Bei einem Währungscrash wird das Vermögen z.B. 10:1 abgewertet. Was passiert dann mit der Versicherungssumme - wird diese im gleichen Verhältnis abgewertet? Kennt sich diesbezüglich jemand aus ?
.

[Aurifer]

Das Tresorproblem bewegt fast jeden EM-Käufer irgendwann. Die gebrauchten Sicherheitsschränke sind oft preiswert, haben aber das Problem, dass sie viel zu schwer sind, man sie oft selbst abholen muss oder die Lieferung (Stufen, Treppen) den preislichen Rahmen sprengt, weil man dazu wirkliche Speditionsfachleute / Möbelpacker benötigt. Außerdem machen die mechanischen Zahlenschlösser nach Jahren oft Probleme.
Schwarz-goldene Designer-Tresore - ohne jegliche Sicherheitseinstufung etc. - und dann noch mit Klavierlack sind nur etwas fürs Auge. Hat das gute Stück Doppelbartschlüssel muss man den verstecken, wie schon erwähnt wurde. Also besser ein Elektronikschloss., welches in ordentlicher Qualität ca. 250 - 400 Euro zusätzlich kostet, unabhängig von der Schrankgröße. Um im Notfall das Ding doch ohne Servicekräfte aufzumachen, ordert man besser noch eine Revisionsvorrichtung (Schlüssel für Notöffnung) mit (weitere 100 - 200 Euro). Vernünftige Sicherheitsschränke mittlerer Größe (Innenhöhe ca. 70 cm) für den Privatbedarf etwa bis 65 000 Euro versicherbar (unter 300 kg mit Wand / Boden verdübelt: Spezialdübel) beginnen dann bei etwa 700 bis 800 Euro inkl. Lieferung (mit einfachem Doppelbartschloss).
Für die Versicherung ist das alles erstmal egal: je nach Vertrag ersetzt sie 20% oder 30% der vereinbarten Summe. Geht man von 100 000 Euro Versicherungssumme aus, bekommt man im Altvertrag mit entsprechenden Nachweisen bei 20 % eben 20 000 Euro - dabei ist es unerheblich, ob die Münzen im Tresor oder im Kleiderschrank gelegen haben, wie man mich aufklärte.

Also: Gold ins Bankschließfach mit Zusatzversicherung (von der Bank her meist nur 2500 oder 500 Euro abgesichert).
Silber und Dokumente in den eigenen Tresor, um kein Riesenfach zu benötigen oder dauernd zur Bank rennen zu müssen.
Aus Gründen der Bequemlichkeit sollte man das E-Schloss nehmen, denn man geht öfter hin als man anfangs denkt. Mir reicht das Gefühl, dass einige nette Münzen, mein Laptop und meine Bankunterlagen (PIN / Tan-Generator) ganz schnell im Tresor verstaut werden können und ich das Haus verlassen kann. Wenn der Einbrecher sich dann die Mühe machen will, einen Wertschutzschrank ohne Profiwerkzeug zu knacken, dann kann ich damit leben. Zumindest kann sich keiner mal eben meine Bankunterlagen und meinen Laptop unter den Arm klemmen und verschwinden. Bei meiner Schwester sind Jugendliche eingebrochen: einen 100-g-Goldbarren haben sie gefunden und ignoriert, aber der Laptop war weg.
Waffen gehören in eigens dafür geschaffene Aufbewahrungsbehältnisse und nicht in einen irgendwie gearteten Tresor (Sicherheitseinstufungen beachten!).
Falls Interesse besteht an einem guten und erschwinglichen (mit E-Schloss / Revision) Schrank - ca. 120 kg / Lieferung und Aufstellung für wenig Geld (auch im Keller) / deutscher Fachbetrieb - kann man mit PN gerne nachfragen.

[leo xiii]

Ich hätte nur Angst wenn es brennt und dann alles verschmolzen ist. Nur es gibt keinen Tresor der wirklich brandsicher ist zu mindestens halten die alle keine 1000 Grad aus, und die entstehen bei einem Wohnungsbrand recht schnell. Auch die Banken haben das nicht aufzuweisen. Dort ist auch nur der Raum brandgesichert aber nicht die einzelnen Fächer.
Ich glaube da ist verbuddeln doch immer noch das beste.

[Hucky]

Also ich würde kein Gold oder Silber in ein Bankschließfach tun.
Wenn es nämlich mal zum großen Crash kommen sollte, glaubt Ihr dann, man käme noch an sein Schließfach ran?
Die Banken schließen zu, und Schluß ist.
Man kann von seinen Schätzen träumen, aber ran kommt man sicher nicht mehr.

[Datenreisender]

Nur es gibt keinen Tresor der wirklich brandsicher ist zu mindestens halten die alle keine 1000 Grad aus,

Natürlich gibt es die, das sind dann halt nur nicht die Modelle für 300,- € aus dem Baumarkt. Es gibt auch Brandschutzkassetten (z. B. für wichtige Dokumente, Papiergeld und Datensicherungen), ohne Tresorfunktion. So eine Brandschutzkassette könnte man auch in den Tresor legen.

Ich glaube da ist verbuddeln doch immer noch das beste.

Das ist auch nicht risikolos. Zum einen sind verbuddelte Edelmetalle wohl kaum versicherbar und zum anderen soll es ja auch so Dinge wie Erdrutsch oder Erdfall geben, dann findest du dein Gold nie wieder.

[MapleHF]

Also ich würde kein Gold oder Silber in ein Bankschließfach tun.
Wenn es nämlich mal zum großen Crash kommen sollte, glaubt Ihr dann, man käme noch an sein Schließfach ran?
Die Banken schließen zu, und Schluß ist.
Man kann von seinen Schätzen träumen, aber ran kommt man sicher nicht mehr.

Die Diversifikation machts Hucky.

Wie lange haben denn die Banken schlimmstenfalls zu? 1 Woche, 2 Wochen, länger eher nicht.

Die Notreserve sollte man immer zu Hause halten oder an einem sonstigen leicht zugänglichen Ort, das ist ganz klar. Aber es spricht nichts dagegen, Werte die über die Notreserve hinausgehen in ein Bankschließfach zu geben.

MapleHF

[Aurifer]

Stimme MapleHF zu. Bei meiner Dorfbank sind die Schließfächer in einem Kellerraum. Das einzig Brennbare außerhalb diverser Metallschränke ist ein schlichter Stuhl sowie ein Katzentisch zur Ablage der Box. Ich weiß wirklich nicht, wie der Inhalt der Fächer Feuer fangen oder zu hohe Temperaturen erhalten soll. Aber man kann ja weiter über Endzeitszenarien sinnieren. Sollte uns ein großer Körper aus dem All treffen, ist es wohl egal, ob das EM sicher vor Feuer, Diebstahl, Erdbeben, Erdrutsch und staatlicher Konfiszierung gelagert ist.

Aber juckt es dann noch einen? Mich nicht!