mir gefiel folgender Beitrag von "bayrampasa" wirklich sehr gut, aber auch für die anderen Beiträge bedanke ich mich. Unter dem Vortrag habe ich noch etwas zu mir und zu den beiträgen allgemein ergänzt.
bayrampasa
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Beruf: arbeiter
"Hallo freunde des edlen metalls
Ich weiß nicht ,wie ihr das sieht aber wen man etwas älter ist,
berachtet man es aus einer anderen perspektive,
würde es schon so machen wie ihr aber eine klein´bishen anders,
so anlegen wie die beispiele ,
ich würde ein betrag zwischen 50- 100 tausend so anlegen das es zumindest die inflation
mit einkalkuliert und eventuell noch nein bishen gewinn abwirft zb tagesgeld konto,.
danach würde ich in meine gesundheit investieren ,zb geistige und körperliche,
wie ganz einfach , durch urlaub , wellness , einfach wohlfühlen das ist bei jedem ein bishen anders,
den die gesundheit ist das wichtigste gut das er hat,.
es haben sich verkalkulirete menschen an börse oder immobilien in (usa ,)
den knaden schuss gegeben,
ich sage Gesundheit und wohl ergehen und helfen anderen das ist das wahre,.
gruß an alle freunde des edlen metalls"
Die Beiträge haben mir, wie eingangs erwähnt, von allen sehr gut gefallen.
Ich bin 30 und komme auch aus einer reinen Arbeiterfamilie und darauf bin ich sehr stolz.
Wie auch André Kostolany einst sagte, meide ich die Meinungen von Volks- oder Betriebswirten (und
Statistikern). Ein globales und über den Tellerrand hinausschauendes Denken schätze ich hingegen
sehr. Ich arbeite als Juniormanager in der Energiebranche und bin natürlich hungrig mich weiterzuentwickeln und von anderen Leuten zu lernen. Ein klares Ziel vor Augen motiviert einen zugleich, darauf hinzuarbeiten. Arbeit darf und sollte aber nicht reiner Mittelpunkt des Lebens sein, denn sind wir doch mal alle ehrlich: Wieviel brauchen wir um glücklich zu sein ? Brauchen wir ein Auto, was bei einem normalen Job fast 90 % des Tages auf dem Parkplatz steht oder brauchen wir gar 3 davon ? Brauchen wir ein riesiges Haus, um es denen zu zeigen, wie wichtig/gut/reich man ist ?
Ich habe mir alles selber erarbeitet; keine Schulden, keine Kredite, keine sonstigen Verbindlichkeiten. Wenn ich etwas benötige kaufe ich es mir, aber mit Sinn und Verstand. Ich habe auch das, was viele meinen mit 40 oder 45 (oder darüber hinaus) zu haben.
Ich arbeite ehrenamtlich in einem Verein und betreue die Jugend. Dafür bekomme ich zwar nicht viel, aber der Dank, den ich dafür erhalte, ist unbezahlbar. Die Entwicklung Kinder von reinen Anfängern zu Spitzenspielern zu machen erfüllt mich. Sollte ich eines Tages keine Lust mehr auf meinen Haptberuf haben (was nicht so ist, gleichzeitig aber nie zu viel werden darf), mache ich dies hauptberuflich und kann locker davon leben. Immer zu sagen es gibt keine Arbeit, oder ich will etwas nicht machen, ist heute die moderne Form der Bequemlichkeit. Ich kenne so etwas nicht, weil ich weiss, wie schwer es ist sich Dinge zu erarbeiten. Hinterher geht das Geld dann dahin wo es sich am wohlsten fühlt und der Neid der Anderen macht sich bemerkbar. Ich sage immer "Arbeite nicht hart, sondern klug".
Von den ganzen Prominenten in der Weltwirtschaft/Politik/Sport schätze ich folgende Personen am meisten:
1) Warren Buffett
2) André Kostolany (ich liebe seine Bücher und seine Art des "Genießens")
3) Franz Beckenbauer
4) Theodor zu Guttenberg
5) Dr. Heinz-Horst Deichmann (die Biografie "Warum sind Sie so reich, Herr Deichmann ?") empfehle ich zu lesen, sehr interessant)
Da wir ja hier in einem Gold- und Silberforum sind, will ich noch kurz etwas zu meinen Sammelgebieten sagen:
Ich sammle Bulliongoldmünzen wie den Krügerrand (Sets, Prestige-Sets), Maple Leaf und die Wiener Philharmoniker. Zudem mag ich die Schweizer Vrenelis und natürlich die Deutschen 100,00 € und 200,00 € Goldmünzen. Ich beginne gerade damit, die Lunar 1-Serie von 1/20 Oz bis 10 Oz zu komplettieren.
Genug der vielen Worte, ich warte auf weitere Beiträge und ich freue mich.
LG
Goldschatz
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