Hausrat und das liebe -Geld-

Hier können Fragen zum Forum und den Forums-Funktionen gestellt und Probleme gemeldet werden

Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team

Beitrag 28.11.2010, 01:09

k.sch1
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 64
Registriert: 17.11.2010, 21:54
Hallo zusammen,

im Rahmen der Kündigung und des Abschlusses einer neuen Hausratversicherung habe ich mir den üblichen Passus - der für EM-Inhaber ja interessant ist - bezüglich der Entschädigungsgrenzen näher zu Gemüte geführt.
Einiges bleibt bei mir jedoch im trüben... ;)
VHB 2008 schreibt:
Für Wertsachen, die sich zum Zeitpunkt des Versiche-
rungsfalles außerhalb eines verschlossenen Wertschutz-
schrankes im Sinne von Nr. 1.2 befunden haben, ist die
Entschädigung zudem je Versicherungsfall begrenzt auf
a) 1.500 € für Bargeld und auf Geldkarten geladene Be träge
mit Ausnahme von Münzen, deren Versicherungswert
den Nennbetrag übersteigt;
[...]
c) 40.000 € insgesamt für Schmucksachen, Edelsteine,
Perlen, Briefmarken, Münzen und Medaillen sowie alle
Sachen aus Gold und Platin.
Hat jemand mit einem solchen Fall schonmal Erfahrungen gemacht?

Als einfaches Beispiel:
Ich habe eine Philharmonika (Nennwert: 1,5 EUR).

Im Rahmen eines Einbruchs wird diese entwendet. Ich zeige der Versicherung den Schaden an.

Bargeld (da EUR-Nennwert) würde erstmal nach Punkt a) reguliert werden.

Da der Nennwert jedoch unter dem Versicherungswert (s.u.) liegt, bekomme ich eine Münze von gleicher Art und Güte in neuwertigem Zustand nach Punkt c) reguliert.
VHB 2008 schreibt:
Versicherungswert ist der Wiederbeschaffungswert von
Sachen gleicher Art und Güte in neuwertigem Zustand
(Neuwert).
Frage 1:
Habe ich nun eine Philharmonika aus dem Jahr 2007 (meinetwegen aus pers. Grund mit immatriellen Wert verbunden...)... Was passiert, im Rahmen der Regulierung? Bekomme ich nun die 2010er Auflage und gut ist? Oder bekomme ich eine neue 2007er Version (egal, was diese kostet)?

Frage 2:
Nun habe ich nicht die eine Philharmonika sondern eine Lunar I (Drache). Diese wird entwendet... Womit kann ich als Versicherungsleistung rechnen (Wert der Lunar I; Wert einer aktuellen Lunar II oder gar nur Wert der günstigsten Silbermünze mit gleichem Nennwert [aktuell Kookabura mit 1 A$, da hier Art und Güte vergleichbar sind])?

Danke schonmal für eure Erfahrungen und / oder Meinungen. :)

Beitrag 28.11.2010, 07:21

Benutzeravatar
Datenreisender
Gold-Guru
Beiträge: 9011
Registriert: 20.03.2010, 20:56
Die Versicherung ersetzt grundsätzlich immer den Wiederbeschaffungswert des gestohlenen Gegenstandes. Bei Sammlermünzen hast du also auch Anspruch auf die Wiederbeschaffung einer gleichartigen Münze, was beispielsweise auch das Prägejahr, die Prägestätte und den Erhaltungszustand umfasst.

Du kannst davon ausgehen, daß die Versicherer intern mit entsprechenden Preislisten/Erstattungslisten für die gängigsten Wertgegenstände arbeiten. Stellst du (in den Augen der Versicherung) überzogene Ansprüche, also Ansprüche die die Regelerstattungsbeträge übersteigen, wird im Einzelfall individuell recherchiert oder auch schon mal ein Gutachter beauftragt.

Nicht sicher bin ich mir, was Anlagemünzen/-barren betrifft. Da halte ich es durchaus für möglich, daß die Versicherung einen verlustig gegangenen Krügerrand einfach 1:1 gegen einen neuen, prägefrischen 2010er ersetzt und Ansprüche auf bestimmte Jahrgänge usw. ins Leere laufen können.

Man kann derartige Detailfragen (Regelungslücken in den Bedingungen) aber vorab mit seiner Versicherung klären. Dabei aber bitte nicht auf irgendwelche mündlichen Versprechungen von Versicherungsvertretern verlassen. Du könntest eine schriftliche Anfrage an die Versicherungsgesellschaft stellen und um eine verbindliche schriftliche Auskunft bitten, dann erklärt dir die Gesellschaft ihre Erstattungspraxis im Schadensfall. Diese schriftliche Auskunft heftest du dann zu deiner Versicherungspolice.

Noch ganz wichtig bei Wertgegenständen:
- Anschaffungsrechnungen/Kaufquittungen aufbewahren (Eigentumsnachweis)
- Fotos anfertigen (findet auch die Kriminalpolizei total gut)

Was ich auch eine interessante Idee finde:
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstliche_DNA
http://www.selectadna.de/sdna-kits.html
(Hat da zufällig schon jemand Erfahrungen mit?)

Beitrag 28.11.2010, 07:49

manuberlin1981
Newcomer
Beiträge: 2
Registriert: 24.03.2010, 06:43
Hallo k.sch1,

da ich vom Fach komme, fühle ich mich gezwungen, hier mal meinen Senf dazu zu geben.

Prinzipiell ist die Versicherung gem. VHB (nicht nur 2008) verpflichtet, Dir den Wiederbeschaffungspreis Deiner entwedeten Stücke in Form von Fiat zu erstatten.

Spannend wird es tatsächlich, wie auch schon der Datenreisende sagte, bei der Nachweispflicht über den Besitz der entwendeten Münzen. Da mich diese Frage auch brennend in der Vergangenheit auf Grund meiner eingenen Sammlung interessiert hat, habe ich hierzu mehrer Versicherer (Schadensregulierer) interviewt. Wenn Du über alles Kaufbelege hast und auch noch ein Foto mit einem abgedrucktem Datum, sollte es meines Erachtens kein Problem darstellen. Allerdings wollte mir dies mit dem Verweis auf einen zwischenzeitlich Verkauf keiner der gefragten Versicherer wirklich bestätigen. Und Außerdem ist es bei mir so, dass ich nicht ein einziges Exemplar irgendwo im Laden gekauft habe, sondern immer über Gold.de oder Silber.de von privat erworben habe.

Ich für meinen Teil, habe die Exponate alle katalogisiert und fotografiert und in der Akte meines Vertreters (bei mir selbst im Büro) hinterlegt. Da das für mich aber keine 100% ige Sicherheit darstellt, wie ja schon oben beschrieben, habe ich mir letztes Jahr für ca 250 EUR inkl. Versand zum Abstellort einen Wertschutzschrank im Sinne Nr 1.2 (Beschreibung der Schutzklassen) gekauft, um das Diestahlrisiko zu verringern.

Im Endeffekt will ich damit sagen, dass alle Versicherer immer bemüht sind, Ihre Entschädigungsleistungen so gering wie möglich zu halten. Solltest Du aber wie oben beschrieben aggieren und einen pfiffigen Vertreter haben, wird es im Zweifelsfall kaum ein Versicherer darauf anlegen, diesen Fall in einem Rechtsstreit durchsetzen zu wollen, sondern aus angeblicher Kulanz (Schadensminimierung für den Versicherer durch Medienpräsenz) regulieren. Hierbei solltest Du im Vorfeld mal das I-Net nach der Prozessquote Deines Versicherers suchen.

Ich hoffe, ich konnte ein Licht ins Dunkel bringen :-)

Liebe Grüße aus Berlin

Manu

Beitrag 28.11.2010, 07:56

Benutzeravatar
Datenreisender
Gold-Guru
Beiträge: 9011
Registriert: 20.03.2010, 20:56
manuberlin1981 hat geschrieben:da ich vom Fach komme, fühle ich mich gezwungen, hier mal meinen Senf dazu zu geben.
Willkommen manuberlin1981! smilie_24
Habt ihr denn schon Erfahrungen mit der "künstlichen DNA" gemacht?
manuberlin1981 hat geschrieben:Und Außerdem ist es bei mir so, dass ich nicht ein einziges Exemplar irgendwo im Laden gekauft habe, sondern immer über Gold.de oder Silber.de von privat erworben habe.
Auch in diesem Fall gibt es Eigentumsnachweise:
1. E-Mail-Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer ausdrucken und archivieren,
2. Kontoauszug mit der dazugehörigen Banküberweisung (auf aussagekräftigen Verwendungszweck achten).

Beitrag 28.11.2010, 09:59

k.sch1
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 64
Registriert: 17.11.2010, 21:54
Prozessquoten bei Hausratversicherern?
Wo bekommt man die her? Bisher hab ich sowas nur bei BU gekannt... Wobei diese dort natürlich auch einen anderen Wert haben. In der Regel sind Hausratschäden ja doch eher "klein", wodurch man diese doch eher über Beschwerde + ggf Ombudsmann versucht zu "erzwingen".

Klingt auf jeden Fall schonmal so, als wenn ich nicht der erste war, der über den Aspekten grübelte :))

Beitrag 28.11.2010, 15:40

Nuggels
2 Unzen Mitglied
Beiträge: 20
Registriert: 26.11.2010, 19:12
Wohnort: NRW Kreis VIE
Größere Mengen EM sollte man nie zu Hause aufbewahren, außer man hat einen vernünftigen Wertschrank an einem gut versteckten Ort.
Ich empfehle ein Bankschließfach in einer ordentlich!! gesicherten Bank. Das kostet je nach Größe im Jahr zwischen 25 und 60 EUR. Dann gibts auch keine Probleme mit der Hausratversicherung.
Ich habe noch nicht gehört das dort mal eingebrochen wurde.

Es soll aber Pechvögel geben bei denen ausgerechnet das passiert. Da kann ich nur sagen, diese Leute sollten besser Briefmarken sammeln. smilie_10

Nuggels

Beitrag 28.11.2010, 20:03

siggirabu
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 205
Registriert: 27.01.2010, 19:03
Wohnort: Dresden
Sollte ich dafür Rechnungen oder so aufbewahren?
Zwecks nachweiß ....

Beitrag 28.11.2010, 20:06

Benutzeravatar
Ladon
Moderator
Beiträge: 6664
Registriert: 17.05.2010, 13:38
Wohnort: Terra
siggirabu hat geschrieben:Sollte ich dafür Rechnungen oder so aufbewahren?
Zwecks nachweiß ....
Das kann eigentlich nie verkehrt sein - aber nicht zu den Barren unter der Matraze legen!
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 29.11.2010, 07:14

manuberlin1981
Newcomer
Beiträge: 2
Registriert: 24.03.2010, 06:43
@ Datenreisender:

Künstliche DNA ist für einen Versicherer zwar nice to have, wirkt sich aber nicht auf die Regulierung aus :-(

@ K.sch1:

Prozessquoten habe ich auch nur nach langem googlen gefunden und auch nur allgemein zu den entsprechenden Versicherungsunternehmen und nicht spartenbezogen, jedoch finde ich die Aussagekraft dennoch interessant.

LG
Manu

Beitrag 08.12.2010, 00:16

gummersbacher
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 117
Registriert: 12.04.2010, 22:40
Nuggels hat geschrieben:Größere Mengen EM sollte man nie zu Hause aufbewahren, außer man hat einen vernünftigen Wertschrank an einem gut versteckten Ort.
Ich empfehle ein Bankschließfach in einer ordentlich!! gesicherten Bank. Das kostet je nach Größe im Jahr zwischen 25 und 60 EUR. Dann gibts auch keine Probleme mit der Hausratversicherung.
Ich habe noch nicht gehört das dort mal eingebrochen wurde.

Es soll aber Pechvögel geben bei denen ausgerechnet das passiert. Da kann ich nur sagen, diese Leute sollten besser Briefmarken sammeln. smilie_10

Nuggels
Bei meiner VHV sind zwar Wertgegenstände bis 50.000 versichert.
Im Bankschließfach bis zur Versicherungssumme.(Optimalschutz).
Dies hat gegenüber der Versicherung über die Bank 3 Vorteile.

1. Keine Angabe an die Bank über den Inhalt des Bankschließfaches notwendig.
2. Vorrübergehend zuhause gelagerte Edelmetalle (Neukauf ect.)sind mehr als ausreichend versichert.
3. Weitere Vorteile des Optimalschutzes gegenüber dem Grundschutz.

Generell wäre mir die Lagerung in der Wohnung zu riskant.

Beitrag 06.08.2011, 15:55

ceca2000
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 87
Registriert: 11.04.2010, 11:05
Stehe gerade etwas auf dem Schlauch. Sind hier auch Silbermünzen mitversichert ?
Weil da steht zwar, Münzen aber dahinter sowei alle Sachen aus Gold und Platin .
Und drunter steht anschließend Silbersachen, bei denen es sich nicht um Silber handelt.
smilie_08

Wertsachen
b) Wertsachen sind in begrenzter Höhe ebenfalls versichert.
Arten
aa) Wertsachen im Sinne der Hausratversicherung sind
– Bargeld und auf Geldkarten (z. B. Chipkarten) geladene Beträge;
– Urkunden einschließlich Sparbücher und sonstige Wertpapiere;
– Schmucksachen, Edelsteine, Perlen, Briefmarken, Münzen und
Medaillen sowie alle Sachen aus Gold oder Platin;
– Pelze, handgeknüpfte Teppiche und Gobelins, Kunstgegenstände
(z. B. Gemälde, Collagen, Zeichnungen, Grafiken und Plastiken)
sowie weitere Silbersachen, bei denen es sich nicht um
Schmuck, Münzen oder Medaillen handelt (z. B. Silberbesteck);
– sonstige Sachen, die über 100 Jahre alt sind (Antiquitäten), jedoch
keine Möbelstücke.

Beitrag 06.08.2011, 16:11

Benutzeravatar
plumbum
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 215
Registriert: 02.04.2011, 15:51
Wohnort: Niedersachsen
Ausschlaggebend ist das berühmte Kleingedruckte.
z.B. der Passus "in einem gesicherten Schrank", Tresor ( auch da gibt es Unterschiede ), etc.
Wenns hart auf hart kommt zieht sich die Versicherung auf diese Passi zurück und zahlt bei Diebstahl nicht.
Mein Em Kauf wird dokumentiert und an die Versicherung geschickt.
Darüberhinaus haben das noch einige aus meiner nächsten Verwandschaft auf Festplatte.

eine Rückbestätigung der Versicherung, mit Schadensersatzzusage
ist auch immer ganz nett.

gruß, plumbum :)

Beitrag 06.08.2011, 16:19

ceca2000
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 87
Registriert: 11.04.2010, 11:05
Wieso ? Da ist noch ein Passus:

Besondere Entschädigungsgrenzen gelten für unverschlossene Wertsachen:
Bargeld bis 1.500 €
Urkunden, Sparbücher und sonstige Wertpapiere bis 5.000 €
Schmuck, Edelsteine, Perlen, Briefmarken, Münzen, Medaillen und Sachen aus Gold oder Platin bis 30.000 €


Also ist doch kein Tresor erforderlich.
Die Frage ist nur, sind Silbermünzen auch versichert, checke gerade die Paragraphen nicht :roll:

Beitrag 06.08.2011, 16:22

Benutzeravatar
Datenreisender
Gold-Guru
Beiträge: 9011
Registriert: 20.03.2010, 20:56
ceca2000 hat geschrieben:Wieso ? Da ist noch ein Passus:

Besondere Entschädigungsgrenzen gelten für unverschlossene Wertsachen:
Bargeld bis 1.500 €
Urkunden, Sparbücher und sonstige Wertpapiere bis 5.000 €
Schmuck, Edelsteine, Perlen, Briefmarken, Münzen, Medaillen und Sachen aus Gold oder Platin bis 30.000 €


Also ist doch kein Tresor erforderlich.
Die Frage ist nur, sind Silbermünzen auch versichert, checke gerade die Paragraphen nicht :roll:
Ich würde sagen, ja (obige Hervorherbungen durch mich).
Lediglich Barren aus Silber sind nicht versichert, Barren aus Gold und Platin hingegen schon.
Wenn Du magst, kannst Du Dir von Deiner Versicherung aber eine schriftliche Bestätigung geben lassen.

Beitrag 06.08.2011, 16:27

ceca2000
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 87
Registriert: 11.04.2010, 11:05
Danke, werd ich wohl machen müssen.
Ist von HUK ein Angebot und ich suche derzeit nach einer im Web.
AXA ist ja leider auch bis 40% bei Wertsachen, weshalb man die Deckungssumme hochstellen muss und ich auf einen Beitrag von 250€ im jahr komme und bei HUK angeblich nur 169€ smilie_08

Beitrag 06.08.2011, 16:31

Benutzeravatar
Datenreisender
Gold-Guru
Beiträge: 9011
Registriert: 20.03.2010, 20:56
ceca2000 hat geschrieben:Danke, werd ich wohl machen müssen.
Ist von HUK ein Angebot und ich suche derzeit nach einer im Web.
AXA ist ja leider auch bis 40% bei Wertsachen, weshalb man die Deckungssumme hochstellen muss und ich auf einen Beitrag von 250€ im jahr komme und bei HUK angeblich nur 169€ smilie_08
Wenn Du Deine Edelmetalle in einem Tresor (zu Hause oder extern) oder in einem Bankschließfach lagerst, gibt es dafür auch separate Wertversicherungen ausserhalb der Hausratversicherung, zum Beispiel bei der Allianz. Die sind ziemlich preiswert, zum Beispiel eine "All Risk"-Police (inkl. unbenannte Gefahren!) mit einer Deckungssumme von 50.000 € kostet rund 30 € jährlich.

Beitrag 06.08.2011, 16:35

ceca2000
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 87
Registriert: 11.04.2010, 11:05
Danke, werd mich mal schlau machen drüber smilie_01

Beitrag 06.08.2011, 21:49

smilelover
1 kg Barren Mitglied
Beiträge: 1762
Registriert: 03.06.2011, 13:48
AXA ist ja leider auch bis 40% bei Wertsachen
Stimmt so nicht, Du mußt die AXA Box Plus nehmen, bis 50.000 versichert ohne Safe, nicht von der Versicherungssumme abhängig.

Edit:

Habe Dir mal den link dazu

http://www.axa.de/servlet/PB/menu/1199285/index.html

Beitrag 07.08.2011, 08:34

Chinese
500 g Barren Mitglied
Beiträge: 538
Registriert: 30.07.2011, 13:46
Wertversicherung ja Hausratversicherung würde ich nie machen. Wichtig ist die Arbeitskraft zu versichern. Wenn mein Hausrat weg ist erarbeite ich mir diesen neu. Ich würde nur existenzbedrohende Risiken versichern. Alles andere muss man genau überdenken. NO RISK NO FUN

Chinese

Beitrag 07.08.2011, 09:55

Benutzeravatar
Jacky
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 89
Registriert: 13.08.2010, 20:04
smilelover hat geschrieben:
AXA ist ja leider auch bis 40% bei Wertsachen
Stimmt so nicht, Du mußt die AXA Box Plus nehmen, bis 50.000 versichert ohne Safe, nicht von der Versicherungssumme abhängig.

Edit:

Habe Dir mal den link dazu

http://www.axa.de/servlet/PB/menu/1199285/index.html
Das Teil habe ich auch. Die Hausratversicherung berechnet sich nach der Wohnfläche und hat keine Versicherungssumme. Wertsachen gehen dann pauschal bis 50.000 (bein teuersten Paket)

Antworten