1 oz Barren vs 1 oz Münze

Diskussion zum Thema Investieren in Goldmünzen oder Goldbarren, Vorteile und Risiken, Medien-Hype oder sicherer Hafen

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Beitrag 05.11.2012, 13:04

mini_me
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Hallo,

ich möchte wieder Gold nachkaufen, bzw monatlich nachkaufen.

Goldmünzen besitzen ja ein höheres Agio gegenüber dem Barren in selber Größe -kann ich dieses Agio beim Wiederverkauf weiter geben?

Die Centenario gefallen mir sehr gut, aber in einem anderen Thread hatte ich ja schon erwähnt, dass teilweise bis zu 80€ differenz beim Wiederkauf anfallen -bei Bullion nur ca 10-15 im Schnitt.

Würde dann ansonsten nur noch in Krügers anlegen.
Was ist vom Kanguruh Nugget zu halten, geht der ebenfalls mit wenig Verlust weg?

grüße

Beitrag 05.11.2012, 13:37

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Goldfriese
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10 bis 15? Pro Unze? Wo? Ich gehe immer von 30 bis 40 aus, habe aber noch nie verkauft.

Beitrag 05.11.2012, 13:44

mini_me
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ich hab die Daten von hier, dem Preisvergleich.

Krügerrand verkauf: 1345€
Krügerrand ankauf: 1331€

was ja noch zu verkraften wäre.

So, ich lege aber nicht Geld an, um es zu verlieren.
Wenn man ganz Zynisch vorgeht, gibt es nur einen Gewinner in dem Spiel: den EM Händler.

Ok, ich hab auch nicht vor zu verkaufen -ich will nur herrausfinden welche Münze/Barren den geringsten Verlust einfährt, um dann nur diesen zu Kaufen.

Beitrag 05.11.2012, 14:01

rosab2000
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also KR haben den kleinsten spread in der 1oz version! Diese habe ich auch nur noch ;)
Na ja, dass dir ein Händler nicht den selben Preis im Ankauf bietet wie im Verkauf, dass ist doch logisch oder???
Wenn du Edelmetall kaufst dann solltest du entweder lange damit leben oder eben gut auf höhere Preise spekulieren ;)

Beitrag 05.11.2012, 14:12

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Goldhamster79
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mini_me hat geschrieben: Ok, ich hab auch nicht vor zu verkaufen -ich will nur herrausfinden welche Münze/Barren den geringsten Verlust einfährt, um dann nur diesen zu Kaufen.
Den geringsten Spread hast Du bei einer Münze die Du NICHT kaufst :P
genauso wie Du am wenigstens Geld verlieren kannst, wenn Du keines hast...

Ansonsten ist meine Glaskugel an der Stelle für zukünftige Spreads von Münzen gerade etwas trüb smilie_07

Barren sind grundsätzlich weniger gefragt als Münzen, da eine Münzprägung eine Fälschung unwahrscheinlicher/aufwändiger macht und zudem optisch oft mehr her. Die Präferenzen der Marktteilnehmer sind schwer vorhersagbar, noch dazu wenn es sich um die Zukunft handelt smilie_16
Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden,
jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass,
dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.
M. Zeman

Beitrag 05.11.2012, 14:25

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Goldfriese
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Eagles und Buffalos sehen viel schöner aus als Krügers. Ob die mir irgendwann mal 10 Euro weniger bringen bzw. jetzt mehr kosten, spielt bei dem Preis keine Rolle. Erst recht nicht, wenn wir die 2000 erreicht haben, egal ob Dollar oder Euro.

Beitrag 05.11.2012, 15:51

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K
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.
Falls Du mit dem Gedanken spielst, das Gold bei Bedarf so schnell wie möglich zu Geld zu machen,
sind natürlich Barren oder Standards wie der Herr Krüger die beste Wahl.
Die kannst Du jederzeit zu einem Münzhändler tragen ( oder auch einige Banken ) und verkaufen.

Was für's Auge ist aber auch nicht schlecht - und da kommt zu einer eventuellen Goldpreissteigerung
noch ein bestimmter Sammleraufschlag dazu.
Wie hoch dieser ist kann heute noch keiner sagen.
Dafür mußt Du wahrscheinlich etwas länger suchen bis Du den Sammler findest
der Dir den Preis dafür bezahlt.

Ich würde mischen ( ist sowieso immer das Beste ).
Evtl. auch 'n bischen Silber dazu.

Beitrag 05.11.2012, 16:24

rosab2000
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Na ja.. also ich hatte es im anderem Forum schon einmal geschrieben ,dass ich der MEinung bin, dass mit steigenden Pos die Anzahl derjenigen abnimmt, die Sammleraufschläge bezahlen können..bzw. dann noch können...
Zum Schluss wird es auf das Material ankommen, vorrausgesetzt die Kriese kommt so hart wie alle immer meinen.
Was dann eben zählt ist Material und bekanntheit einer Münze.... Die sind Eigenschaften die am KR eben die ganze Welt zu schätzen weiß ;)

Beitrag 05.11.2012, 16:37

Jupp
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Bei Verkauf an Privatpersonen kann man versuchen, einen Teil des höheren Aufschlages beim Verkauf zurückzubekommen. Allerdings muss man eben jemand finden der auch gewillt ist, den Aufschlag zu bezahlen, Händler werden das kaum machen, Gold ist Gold.
Mir ist zum Beispiel heute der Aufschlag von damals auf die 2008er Buffalos egal, der Kursgewinn relativiert die 20 Euronen mehr nach einigen Jahren. Alledings kaufe ich immer nur wenige von solchem Zeug, die Hauptanlage geht in die Teile mit den niedrigsten Aufschläge, also Barren, Krüger, Vrenelis etc. Würde man 10 Krüger anstelle Buffalos als Anlage kaufen, bekommt man bei der Differenz ja noch locker eine Vreneli dazu, und das macht über Jahre gesehen schon einen Unterschied. Also kauft man nur 1 oder ein paar von den Buffalos, damit mal welche zum Anschauen hat, und gut ist. Ausserdem ist es dann auch egal, ob man vielleicht mal den Aufschlag zurückbekommt oder nicht. Wenn man verkaufen muss, werden ja sowieso die Standardprodukte wie Barren und Krüger erstmal liquidiert, oder?

Beitrag 05.11.2012, 16:45

rosab2000
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Ja, es kommt halt darauf an was man mit seinem Gold mal vorhat... Ich zum Bsp. will es irgendwann mal gegen ne Immobilie tauschen ;) --> denn jede Zeit hat sein Investment ;) Ich gehe also mit einem ganz anderem Standpunkt an diese Sache ran. Aber Sammlerzeugs hatte ich auch schon..-->buffalos, Lunare, Lunar2,Kiwis ect... alles schon durch... FAZIT= Hätte ich Bullion immer gekauft hätte es sich auf alles gesammt gesehen mehr gelohnt ;)

Beitrag 05.11.2012, 16:57

mini_me
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jupp bestätigt meinen gedankengang.

hmmmm......

ich hab silber -aber das zeug nimmt unheimlich viel platz weg.
das nervt.
irgendwann werd ich es wohl zum verkauf anbieten -ich denke, ich warte noch bis 2014. :mrgreen:

um ehrlich zu sein, find ich den krüger eh hässlich -frag mich, warum andere den kaufen?
mir gefallen die mexikanischen münzen; die aus peru; britische; american eagle -und avon hab ich schon ein paar. :D

barren hab ich zu allererst gekauft, darin ging meine größte investition, da ich möglichst viel Au für mein fiat wollte -allerdings ziehts mich immer mehr zu den münzen.

zum einen: man kann diese begrabbeln und sie fühlen sich gut an, zum anderen sind sie zwecks fälschbarkeit -etwas- sicherer als barren.

mittlerweile rückt bei mir der spread (hab was dazugelernt ^^) immer mehr in den mittelpunkt.

und ja K, ich würde die münzen dann -wenn ich sie verkaufe- schnell zu geld machen wollen.

ok, es ist natürlich ein argument, wenn ich die münzen länger liegen lasse und einen kursgewinn, den "verlust" wieder relativiert.

ich war gestern nacht nur leicht geschockt. sorry.

@goldhamster
ts ts ts... ist deine glaskugel wieder kaputt?

meine funzt......naa, ich verrate dir mal die lottozahlen für den samstag....

















es sind 6 PLUS zusatzzahl.

spaaaaß muss sein ;D

Beitrag 05.11.2012, 17:27

Jupp
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Na wenn du den Hauptteil schon in Barren hast ist doch gut, kauf dir ein paar Münzen die dir gefallen, vergiss den Aufschlag und erfreue dich daran. Im übrigen wiege ich mein Gold, egal ob eckig oder rund oder ob lustige Bildchen drauf sind. Und Gewicht in Oz mal Börsenkurs ist halt der Wert von dem Zeug, mehr nicht. Ob mir irgendwann mal jemand für eine wunderschöne 20$ Münze von 1800-irgendwas mehr als den Börsenkurs geben wird, weiss ich ja jetzt nicht, ich weiss nur was ich mindestens dafür bekomme.

Auch wenn man später mal Gold gegen Waren tauschen will, Immobilien, Autos etc. wird das gewogen werden, und da haut man dann Barren und Krügers auf die Wage.

Falschmünzerei gibt es, seiddem es überhaupt Münzen gibt. Das Barren angeblich leichter als Münzen fälschbar sind liegt an der heutigen Berichtserstattung, aber nicht an irgendwelchen Hindernissen Münzen zu fälschen.

Beitrag 05.11.2012, 18:03

Jupp
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Vielleicht noch eine Überlegung zu den Agios, ich persönlich würde nichts mit mehr als 30% Aufschlag kaufen, egal wie schön oder selten. Gold legt pro Jahr in etwa 25% an Wert zu, eben den Vernichtungsfeldzügen der Zentralbanken entsprechend. Erst nach einer Haltezeit von einem Jahr ist Verkauf mit Gewinn von der Steuer befreit. Von daher bekommt man nach über einem Jahr in etwa nominal das zurück, was man ursprünglich mal bezahlt hat und darüber ärgert man sich dann nicht sonderlich, auch wenn das keine wirklich gute Anlage gewesen ist.

Beitrag 05.11.2012, 18:27

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mamü
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Jupp hat geschrieben: Gold legt pro Jahr in etwa 25% an Wert zu, eben den Vernichtungsfeldzügen der Zentralbanken entsprechend..

Jupp, bleib mal auf dem Boden

Aus 800 $/Oz Gold im Jahr 1980 wären bei 25 % jährlicher "Wertsteigerung" bis zum Jahr 2013 ca
1262200 $/Oz geworden.
Gold kann auch über 20 Jahre gesehen überhaupt kein Spaß machen, man schaue mal die Jahre 1980 bis 2000 an.

Selbst bei nur 2% Verzinsung wäre ein Startkapital von 800 $ aus dem Jahr 1980 jetzt bei 1540 $.
Zuletzt geändert von mamü am 05.11.2012, 18:34, insgesamt 2-mal geändert.

Beitrag 05.11.2012, 18:29

Jupp
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Das Silber lass mal ruhig liegen, im Moment passiert nämlich gerade dieses:

http://www.propagandafront.de/1142530/n ... ments.html

Die noch verfügbaren Vorräte an Silber sind relativ gering, da der Dreck jahrzehntelang weggeworfen wurde. Der Preis von Silber kann nur untern gehalten werden, solange es noch lieferbare Vorräte gibt, und die wird es nicht mehr allzulange geben, dafür sorgen ja die Bänkster mit ihren Leerverkäufen smilie_02

Wenn es nur noch Silber aus Minen gibt, weil sonst keines verfügbar ist, gibt es auch wieder 1kg Gold für 15-16kg Silber und dann kann man das Platz fressende Zeug prima entsorgen ;-)

Beitrag 05.11.2012, 18:31

sw_trade
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Goldfriese hat geschrieben:Eagles und Buffalos sehen viel schöner aus als Krügers. Ob die mir irgendwann mal 10 Euro weniger bringen bzw. jetzt mehr kosten, spielt bei dem Preis keine Rolle. Erst recht nicht, wenn wir die 2000 erreicht haben, egal ob Dollar oder Euro.
Genau meine Meinung. Bei mir sind nur Eagles und Buffalos im Porfolio. Alles andere ist zwar auch Gold aber nicht so schön anzusehen. :wink:

rosab2000 hat geschrieben:Ja, es kommt halt darauf an was man mit seinem Gold mal vorhat... Ich zum Bsp. will es irgendwann mal gegen ne Immobilie tauschen --> denn jede Zeit hat sein Investment Ich gehe also mit einem ganz anderem Standpunkt an diese Sache ran. Aber Sammlerzeugs hatte ich auch schon..-->buffalos, Lunare, Lunar2,Kiwis ect... alles schon durch... FAZIT= Hätte ich Bullion immer gekauft hätte es sich auf alles gesammt gesehen mehr gelohnt.


Ui...nicht schlecht, da müssen wohl schon einige Kilos beisammen sein. P.S. Buffalos sind keine Sammlermünzen. :wink: Eagles und Buffalos sind halt die klassischen Anlagemünzen in den Staaten. Punkt. Genau wie hier einige skeptisch die Nase rümpfen rümpfen die dort drüben übern Teich das Naschen wenn sie bsp. Wiener Phili. hören. Aber Gold ist Gold, nur die Prägung unterscheidet sich.

Wenn du jetzt eine Münze mit einem gewissen Aufschlag kaufst (Bsp. Egales oder Bufallos im Vergleich zum Maple), dann bekommst du diesen Aufschlag auch irgendwann wieder. Das Argument mit dem "nahe am Spot, wenn wirklich die Krise einsetzt" kursiert schon viele viele Jahre. Und wenn, dann werden sie halt im ausland verkauft. Das Szenario müsste mir mal einer zeichnen, wenn plötzlich die gesamte Weltbevölkerung am Hungertuch nagt. Haha....Märchenstund hat bekanntlich Gold im Mund. smilie_16
"Aus Furcht zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug."
(Reinhard K. Sprenger)

Beitrag 05.11.2012, 18:36

Jupp
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Da der wirtschaftliche Zyklus 2000 gedreht hat, betrachtet man diesen Zeitraum bis heute, und zwar solange bis er wieder dreht. Das gleiche hat man ja auch 1971 bis 1980 getan, wo man dann die Investmentklasse gewechselt hat. Seine Gold Käufe und Verkäufe sollte man natürlich schon an den Zyklen ausrichten und nicht das Gegenteil davon tun. Dieser Zyklus wird solange laufen, bis die Zentralbanken das ganze Spielchen wieder umkehren. Das wird man dann genausowenig wie 1980 verpassen. Na gut, ich werde es nicht verpassen, die sogenannten Schafe machen sicher das gleiche wie 1980.

Beitrag 05.11.2012, 18:40

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mamü
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Aus 300 $/Oz Gold im Jahr 2000 würden bei 25 % jährlicher Wertsteigerung bis 2013 ca. 5500/Oz werden.

Beitrag 05.11.2012, 18:48

sw_trade
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Jupp hat geschrieben:Da der wirtschaftliche Zyklus 2000 gedreht hat, betrachtet man diesen Zeitraum bis heute, und zwar solange bis er wieder dreht. Das gleiche hat man ja auch 1971 bis 1980 getan, wo man dann die Investmentklasse gewechselt hat. Seine Gold Käufe und Verkäufe sollte man natürlich schon an den Zyklen ausrichten und nicht das Gegenteil davon tun. Dieser Zyklus wird solange laufen, bis die Zentralbanken das ganze Spielchen wieder umkehren. Das wird man dann genausowenig wie 1980 verpassen. Na gut, ich werde es nicht verpassen, die sogenannten Schafe machen sicher das gleiche wie 1980.
Ja, jedes Invest hat seine Zeit. Der große Anstieg ist bei Gold sicherlich vorbei. Zahlen ala 3000 oder 4000 USD halte ich für blanken Optmismus. War es nicht letztes Jahr oder sogar schon Ende des vorletzten Jahres, als Silber schon bei 100 USD gesehen wurde? smilie_11
"Aus Furcht zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug."
(Reinhard K. Sprenger)

Beitrag 06.11.2012, 02:20

MikeZDD
Ja aber weiss eben keiner wann die Zeit ist wo Gold vorbei ist! Solange das Umfeld so unsicher und das Geldsystem immer mehr aufgeblasen wird ist Gold und Silber attraktiv.
Ich glaube jedoch auch nicht das Au und Ag die Steigerung der letzten 10 Jahre weiterführt. Ein realistischer Preis ist 2000$ je Oz. Ist ja nicht mehr weit smilie_10

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