Der isssgut !!!!!totogoldino hat geschrieben:Ich würde Schlagzahlen nehmen, mit dem Zirkel ist die Gefahr zu groß, etwas von dem Gold runter zu kratzen.(auch grins)alibaba hat geschrieben:du musst dir die Münzen nummerieren ,am besten mit ein Zirkel einritzen (grins)Nikotinbolzen hat geschrieben:Die W..... sollen zum Frisör gehen, shopen oder ins Caffe sitzen und tratschen, aber mir mit de Münzen mei Ruh lassen!
Gruss
alibaba (grins)
20-Euro-Goldmünze 2010, Motiv Eiche, Serie Deutscher Wald
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aus denen man lernen kann,
möglichst früh zu begehen.
W.S.Churchill
Hallo ich habe schon vor Wochen mal eine Anfrage an die VFS gestellt, wie und nach welcher Vorlage es bei der Verteilung der Zertifikat und Nummern gibt. Hierzu habe ich dann folgende Mitteilung erhalten.Nikotinbolzen hat geschrieben:So, habe jetzt gerade mit der Vfs telefoniert zwecks Zertifikats Nummer 20 Euro Gold.
Die Nummern werden wahlos zugeteilt. Die Münzen kommen von den Prägestätten zur Vfs und das
Zetifikat wird beim versenden durch die Vfs vom großen Haufen genommen, reingelegt und fertig.
Also die ganze Aufregung umsonst.
Sehr geehrte Frau Schl....,
die Zertifikate werden nach Fertigung den Sendungen beigefügt. Eine Verteilerstruktur nach Prägestätten gibt es nicht. -- Mit freundlichen Grüßen Ihre Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland
Und so erreichen Sie uns:
vfs.bmf@deutsche-sammlermuenzen.de
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Gesendet: 01.Juli 2011 8:28
Lg Bettina
genau so ist es mit der Echtheit...! Bei der Münze Österreich erhält jede Münze seine Nummer und das Zertifikat dazu. Das ist bei den 10 € und 20 € Münzen so und bei den 50 € und 100 € Goldmünzen wird das sehr streng Kontrolliert.HerrHansen hat geschrieben:michasi hat geschrieben:Für die Echtheitsgarantie, die Nummer ist zweitrangig.Aber wozu dann Zertifikate?
Mit besten Grüssen
Eigentlich der komplette Humbug - solange ein Zerti nicht fest mit der Münze verbunden ist, ist es lediglich eine trügerische Sicherheit. Es ist nichts anderes als ein Beipackzettel mit Infos zur Münze.
Wenn jetzt jemand kommt und deutsche Zwanziger analog zur KR z.B. fälsch und sichdie Zertifikate selbst druckt - was hat das dann für einen Wert?
Also die Echtheit der neben dem Zerti liegenden Münze wird durch das Zerti alles andere als garantiert!
Nur der Ersterwerber kann zum zeitpunkt des Erwerbs sicher sein, dass er eine originale Münze erstanden hat... und dann fangen die Probleme an.
Interessant find ich dann eher den Weg, der bei kleinmünzen/Barren gegangen wird. Diese werden z.T. in Scheckkarten eingeschweißt, Folie und Inhalt weisen (geringfügige) Sicherheitsmerkmale auf und jeder Erwerber auf dem Zweitmarkt erhält EM, die mit ihren Zertis fest verbunden sind.
Selbiges gilt für diese häßlichen Plastik-Container (einschließklich Bewertung). Die sind eher eine Bestätigung der Echtheit als ein loser Zettel....
Lg Bettina
Aber die österreichischen Münzen haben doch auch keine Seriennummer eingeprägt. Auch hier kann man sich das Zertifikat also sparen.waupie60 hat geschrieben:genau so ist es mit der Echtheit...! Bei der Münze Österreich erhält jede Münze seine Nummer und das Zertifikat dazu. Das ist bei den 10 € und 20 € Münzen so und bei den 50 € und 100 € Goldmünzen wird das sehr streng Kontrolliert.
Lg Bettina
Eine Seriennummer eingeprägt haben üblicherweise gegossene Barren (die gibt es mit ein paar Ausnahmen meist erst ab 250g). Doch auch hier kann ich (d. h. ich wohl kaum aber ein Fälscherprofi) einen Wolframkern verwenden, eine Nummer einprägen und ein "Zertifikat" mit gleicher Nummer dazu ausdrucken. Letzteres ist der geringste Aufwand.
Halbwegs Sicherheit hat man also nur, wenn die Barren mit Zertifikat zusammen in Scheckkartenform verschweißt sind. Auf der anderen Seite: Wer will/kann schon solche Münzen fälschen. Es braucht da schlicht und einfach keine zusätzliche Sicherheit, solange Größe und Gewicht passen.
Also: Seht das "Zertifikat" einfach als "Beipackzettel", also Info mit ein paar technischen Daten und gut ist es.
Das ist korrekt so. Bei der Münze Österreich wird das Zertifikat der geprägten Münze sofort zugeordnet und verpackt. Schon aus der Tatsache heraus das es in Österreich nur eine Prägestätte gibt. Ich selbst habe den Vorgang der Prägung in der Münze Österreich in Wien miterlebt (geprägt und verpackt). Wenn man es so gesehen nimmt, wie Sie es schreiben, dann ist der Aufdruck der Zertifikatnummer nur am Barren nachzuvollziehen.tgwg hat geschrieben:Aber die österreichischen Münzen haben doch auch keine Seriennummer eingeprägt. Auch hier kann man sich das Zertifikat also sparen.waupie60 hat geschrieben:genau so ist es mit der Echtheit...! Bei der Münze Österreich erhält jede Münze seine Nummer und das Zertifikat dazu. Das ist bei den 10 € und 20 € Münzen so und bei den 50 € und 100 € Goldmünzen wird das sehr streng Kontrolliert.
Lg Bettina
Eine Seriennummer eingeprägt haben üblicherweise gegossene Barren (die gibt es mit ein paar Ausnahmen meist erst ab 250g). Doch auch hier kann ich (d. h. ich wohl kaum aber ein Fälscherprofi) einen Wolframkern verwenden, eine Nummer einprägen und ein "Zertifikat" mit gleicher Nummer dazu ausdrucken. Letzteres ist der geringste Aufwand.
Halbwegs Sicherheit hat man also nur, wenn die Barren mit Zertifikat zusammen in Scheckkartenform verschweißt sind. Auf der anderen Seite: Wer will/kann schon solche Münzen fälschen. Es braucht da schlicht und einfach keine zusätzliche Sicherheit, solange Größe und Gewicht passen.
Also: Seht das "Zertifikat" einfach als "Beipackzettel", also Info mit ein paar technischen Daten und gut ist es.
Lg Bettina
wenn du bei der Ösi'ausgabe genau hin schaust erkennt man den unterschiedtgwg hat geschrieben:Aber die österreichischen Münzen haben doch auch keine Seriennummer eingeprägt. Auch hier kann man sich das Zertifikat also sparen.waupie60 hat geschrieben:genau so ist es mit der Echtheit...! Bei der Münze Österreich erhält jede Münze seine Nummer und das Zertifikat dazu. Das ist bei den 10 € und 20 € Münzen so und bei den 50 € und 100 € Goldmünzen wird das sehr streng Kontrolliert.
Lg Bettina
Eine Seriennummer eingeprägt haben üblicherweise gegossene Barren (die gibt es mit ein paar Ausnahmen meist erst ab 250g). Doch auch hier kann ich (d. h. ich wohl kaum aber ein Fälscherprofi) einen Wolframkern verwenden, eine Nummer einprägen und ein "Zertifikat" mit gleicher Nummer dazu ausdrucken. Letzteres ist der geringste Aufwand.
Halbwegs Sicherheit hat man also nur, wenn die Barren mit Zertifikat zusammen in Scheckkartenform verschweißt sind. Auf der anderen Seite: Wer will/kann schon solche Münzen fälschen. Es braucht da schlicht und einfach keine zusätzliche Sicherheit, solange Größe und Gewicht passen.
Also: Seht das "Zertifikat" einfach als "Beipackzettel", also Info mit ein paar technischen Daten und gut ist es.
am Baum der hebt den recht Ast dezent versteht sich
Gruss ins schöne Nachbarland Österreich .
alibaba(grins)
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .
Und der Koala aus Aussiland (nicht Ösiland) grinst Dich besonders nett an.alibaba hat geschrieben:wenn du bei der Ösi'ausgabe genau hin schaust erkennt man den unterschied
am Baum der hebt den recht Ast dezent versteht sich
Gruss ins schöne Nachbarland Österreich .
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Antwort der Vfs :Nikotinbolzen hat geschrieben:Ich hab jetzt ne e-mail an Vfs geschickt, mal sehen ob und was sie antworten.michasi hat geschrieben:aberich kann die Certis nicht mehr zuordnen. Freundin meinte sie könne alle ordentlich auf einen Haufen legen, spart Platz.
Das ist natürlich äusserst dumm gelaufen. Es spricht ja nix dagegen, alle auf einem Haufen zu stapeln, doch sollte man vorher notieren, welches Zerti zu welcher Münze gehört.
Dann stellt sich jetzt noch die Frage, ob wirklich mehr Platz bei Euch ist
Ich glaube kaum, das Du die richtige Zuordnung findest.
Mit besten Grüssen, Michael
leider ist es uns nicht möglich, Ihnen Ihre Anfrage zu beantworten, da die Zertifikate unabhängig von den Prägestätten mit den Münzen verpackt werden. Die Zuteilung erfolgt willkürlich. --
Mit freundlichen Grüßen
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Seltsam
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ist die 2.Zuteilung,bezw.die Verlosung, der 2011 Buche,von der VfS, bei Euch schon durch ?
mir fehlt noch eine Münze für mei Etui
das wird doch persönlich zugestellt, wenn du nicht da bist, bekommt es nicht der Nachbar sondern du mußt dich mit Ausweis identifizieren beim Postamt.
Ruf doch mal DHL an, wann und an wen diese Sendung denn übergeben wurde und vor allem, wer hat unterschrieben??
Bei mir wurde auch schon mal ein Paket vermisst, addressiert an mich mit klar lesbarem Strassennamen wurde es dennoch 3 Strassen weiter abgegeben, immerhin war diese Adresse aber dann hinterlegt und ich durfte mir mein Päckchen dann dort noch selber holen, Unterschied war aber, es war kein Paket mit persönlicher Übergabe wie bei einem VfS Münzpäckchen... Sehr mysteriös...
Das lässt sich sicher aufklären.
Grüße
RCM
Kurt Tucholsky
es wurde als DHL Paket eigenhändig versandt. Wieso der Name bei zugestellt an unbekannt ist, kann ich nicht nachvollziehen. In meinem überschaubaren 7 Parteienhaus gibts keinen derartigen Nachbarn.
Eine Vollmacht wurde ebenfalls nicht ausgestellt. Nicht einmal einen Zettel fand ich im besagten Zeitraum im Briefkasten.
Vielleicht hat der DHL Type das Paket am gerade ausliefernden Bofrost-Mann zugestellt?
Insofern mache ich mir keine Gedanken über den Fehler seitens DHL. Ich hoffe nur nicht, dass es so endet, dass die Post mir die 190 Euro zurückzahlen will. Der derzeitige VK liegt leider "etwas" über dem Ausgabepreis.
VG
Toni
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