Alte Umlaufmünzen oder doch lieber Silber-Anlagemünzen?

Diskussion zum Thema Investieren in Goldmünzen oder Goldbarren, Vorteile und Risiken, Medien-Hype oder sicherer Hafen

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Beitrag 24.05.2011, 20:28

regenbogendieb
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Ich bin ein Neuling, habe mir gerade einige wenige Silber-Philharmoniker und Maple Leafs geholt.
Ein Freund gab mir den Tip doch auch ältere Umlaufmünzen zu kaufen, allerdings kann ich nicht so richtig den Sinn darin sehen, wenn man mal so die Preise vergleicht:
Ein nagelneuer Maple-Leaf/Philharmoniker 1oz kostet aktuell 1 Euro pro Gramm, billiger sind da weder die alten Silberadler, noch irgendwelche 5 oder 10 DM-Münzen. Auch bei den 5 Reichsmark Münzen sieht es nicht besser aus.
Wo ist jetzt der Sinn auf ältere Umlaufmünzen zu setzen? Gibt es überhaupt alte Umläufer, die preislich unter neuen ML/Phil liegen?
Wie hier auf Gold.de zu lesen ist, kaufen viele Händler problemlos ML/Phils an, zu Preisen, die über dem Schmelzwert liegen. Was ist mit alten Umläufern, z.B. den Silberadlern, wird da beim Verkauf nur der Schmelzwert gezahlt? Dann würde es erst recht keinen Sinn machen auf Umläufer zu setzen.

Was ist mit alten Goldmünzen, gibt es da vergleichsweise preiswerte Umläufer?

Beitrag 24.05.2011, 20:57

aurelian
Ich selbst setze zwar auch überwiegend auf Exumläufer was Ag(teils auch Au)angeht,allerdings macht das auch nur dann Sinn wenn Du sie entsprechend günstig erhältst.
In der Bucht ist dies fast nie der Fall und auch diverse Angebote in Foren sind mir oft zu teuer.
Zur Vermarktbarkeit:
Siehe die oben Beschriebenen.
bzw.:

Unlängst bin ich auch über ein größeres Lot 5RM in einer Saalauktion gestolpert.(war dann aber einschl.zu zahlendem Aufschlag auch wieder zu teuer)

Ohne entsprechende Kontakte sind also die Standartbullions eine bessere Wahl.
Ich halte es mittlerweile auch so daß ich bestenfalls auf dem Flohmarkt mal eine Hand voll Schnappis mitnehme.

Beitrag 24.05.2011, 21:15

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Silberhörnchen
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regenbogendieb hat geschrieben: Ich bin ein Neuling, habe mir gerade einige wenige Silber-Philharmoniker und Maple Leafs geholt.
Ein Freund gab mir den Tip doch auch ältere Umlaufmünzen zu kaufen, allerdings kann ich nicht so richtig den Sinn darin sehen, wenn man mal so die Preise vergleicht:
Ein nagelneuer Maple-Leaf/Philharmoniker 1oz kostet aktuell 1 Euro pro Gramm, billiger sind da weder die alten Silberadler, noch irgendwelche 5 oder 10 DM-Münzen. Auch bei den 5 Reichsmark Münzen sieht es nicht besser aus.
Wo ist jetzt der Sinn auf ältere Umlaufmünzen zu setzen? Gibt es überhaupt alte Umläufer, die preislich unter neuen ML/Phil liegen?
Wie hier auf Gold.de zu lesen ist, kaufen viele Händler problemlos ML/Phils an, zu Preisen, die über dem Schmelzwert liegen. Was ist mit alten Umläufern, z.B. den Silberadlern, wird da beim Verkauf nur der Schmelzwert gezahlt? Dann würde es erst recht keinen Sinn machen auf Umläufer zu setzen.
Wo hast denn Du Preise verglichen? smilie_08
Wenn Du die Mondpreise für Sammlermünzen nimmst, mag das ja stimmen, aber die sind in der Praxis nicht relevant. Ein großer Teil meiner Bestände sind alte RM und DM Silberlinge, die ich nahe Spot oder billiger gekauft habe, das von renomierten Händlern und nicht hinterm Bahnhof.

Wenn Du die Preise vergleichst solltest Du auch daran denken, dass alte Umlaufmünzen für den realen Zahlungsverkehr sinnvoll gestückelt sind (wichtig in Krisenzeiten) und in der Regel zumindestens regional noch bekannt und akzeptiert sind. smilie_01
D.h. beim Vergleich mit 1 oz Bullionmünzen vergleichst Du Äpfel mit Birnen, sinnvoller ist der Vergleich mit 1/2 oder 1/4 oz, oder mit den 1g Stücken aus der "Schokoladentafel".
regenbogendieb hat geschrieben: Was ist mit alten Goldmünzen, gibt es da vergleichsweise preiswerte Umläufer?
Hier würde ich Dukaten bzw. 20 Mark Stücke mit Willi I drauf empfehlen. Die sind bankhandelsfähig - d.h. die kannst Du notfalls direkt bei der Sparkasse etc. auf Dein Konto einzahlen (falls das Geldinstitut Deines Vertrauens noch eine EM-Schalter hat). Der Kurs ist zwar in der Regel nicht so toll, aber allemal besser als Schmelzwert, außerdem gibt's keine Probleme/Stress hinsichtlich Versandkosten, Wartezeiten, Nichtbezahlen ...

Die Dukaten sind zwar fast immer (offizielle) Nachprägungen, ändert aber nix am Preisleistungsverhältnis. Bei den Willis aufpassen, da gibt es viele illegale NPs, aber wenn es nur um den Goldgehalt geht, ist es eigentlich egal.
From the notebook of Lazarus Long (Robert Heinlein 1973):
Stupidity cannot be cured with money, or through education, or by legislation. Stupidity is not a sin, the victim can't help being stupid. But stupidity is the only universal capital crime.

Beitrag 24.05.2011, 21:23

aurelian
Also die Kombi renomierter Händler und unter Spot intressiert mich nun aber auch mal.
Eventuell wenn Du ohnehin guter Kunde bist und es sich um ein Gefälligkeitsangebot handelt oder aber wirklich nur sehr knapp unter Spot.

Beitrag 24.05.2011, 21:26

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Öcher Silberjung
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Hi,

in letzter Zeit habe ich mich auch ein bisschen auf ehemalige Umlaufmünzen konzentriert. Die alten 5 Frankenstücke "Fünfliber" sowie die 2er und 1er finde ich ganz interessant. Wie Aurelian sagte, macht das aber nur Sinn, wenn man da tatsächlich mal günstig rankommt. Über E-Bay kann das mal klappen, aber man muss da schon Glück haben! Die Angebote von Händlern finde ich meist viel zu teuer, da wird neben dem Metallpreis auch noch ein saftiger Sammlerwert draufgeschlagen!
Vor allem muss man aber bei alten Umlaufmünzen immer genau recherchieren, ob die auch wirklich Edelmetall enthalten und in welcher Feinheit!! Ich sag nur Magnimat oder Nordicgold, Pfui deibel!
Meiner Meinung nach kann man aber vor allem auf einer Münzbörse ein gutes Geschäft machen.

mfg
Zuletzt geändert von Öcher Silberjung am 24.05.2011, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 24.05.2011, 21:50

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Silberhörnchen
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aurelian hat geschrieben:Also die Kombi renomierter Händler und unter Spot intressiert mich nun aber auch mal.
Eventuell wenn Du ohnehin guter Kunde bist und es sich um ein Gefälligkeitsangebot handelt oder aber wirklich nur sehr knapp unter Spot.
Für die meisten Händler ist der jeweils aktuelle Kurs zweitrangig! Die verdienen primär am Unterschied zwischen ihrem Einkaufspreis und dem Verkaufspreis und der wird zumindestens bei Umlaufmünzen in Silber nicht 50 mal am Tag angepasst (lohnt den Aufwand einfach nicht). Guter Kunde sein, schadet wohl auch nicht, aber sooooo viel kaufe ich auch nicht jeden Tag. smilie_11

Nicht vergessen, der Spot ist kein Mindestpreis sondern der aktuelle Durchschnitt - d.h. ca. die Häflte aller Geschäfte werden unter Spot abgeschlossen. Niemand zwingt mich zu kaufen, wenn's woanders günstiger ist. Man muß sich halt gründlich umschauen, vor allem wenn der Preis steigt.
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Beitrag 24.05.2011, 21:53

aurelian
Wie war das noch gleich mit dem "genau recherchieren"?
Die 5DM Umläufer hatten sogar nur bis einschließlich 1974 ihre 7g Ag!
:wink:
79 sind dann auch die Gendenker entsilbert worden.

Beitrag 24.05.2011, 22:02

regenbogendieb
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Wo hast denn Du Preise verglichen? smilie_08
Im Netz und bei örtlichen Händlern.
Billigstes Angebot für 5 RM waren 11 Euro pro Stück, bei 10 DM-Münzen 12 Euro, 5-DM-Münzen für 6 Euro und Silberadler für 7 Euro. Umgerechnet lagen die also durchweg bei ca. 1 Euro pro Gramm Silber, kosten also ebensoviel wie neue Anlagemünzen.
Wenn Du die Preise vergleichst solltest Du auch daran denken, dass alte Umlaufmünzen für den realen Zahlungsverkehr sinnvoll gestückelt sind (wichtig in Krisenzeiten) und in der Regel zumindestens regional noch bekannt und akzeptiert sind. smilie_01
Ja, das halte ich auch für sehr wichtig. Die Frage die sich da stellt ist: Welche Art von Silber wäre in einer Krise für den Zahlungsverkehr geeignet, also bekannt und akzeptiert? Und da befürchte ich, daß z.B. 1/4 oder 1/2 Phil eher genommen würde als eine 5-RM-Münze (kann sich bestimmt kaum jemand mehr dran erinnern) oder irgendwelche 5- oder 10 DM-Münzen, von denen es zuviele verschiedene Ausgaben gibt (auch Cu/Ni). Und ob in der Krise noch Silbermünzen mit dem Aufdruck "EURO" genommen werden würden, bezweifle ich ebenfalls stark. Bliebe also wohl nur der Silberadler über, den ich persönlich aus meiner frühen Kindheid auch noch kenne. Vom Silbergehalt her, wären mir natürlich die RM am liebsten...
D.h. beim Vergleich mit 1 oz Bullionmünzen vergleichst Du Äpfel mit Birnen, sinnvoller ist der Vergleich mit 1/2 oder 1/4 oz, oder mit den 1g Stücken aus der "Schokoladentafel".
Ja, stimmt natürlich, das habe ich übersehen. Eine 1/4oz Libertad kostet bei uns in der Stadt 11 Euro. Da wären preislich wirklich die Silberadler billiger. Allerdings dürfte der Verkauf von ungebrauchten Libertads vermutlich reibungsloser über die Bühne gehen als ein Verkauf von zirkulierten Silberadlern. Oder gibt es irgendwo Händler, die für Silberadler mehr als nur den Schmelzwert zahlen?

Beitrag 24.05.2011, 22:02

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Öcher Silberjung
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aurelian hat geschrieben:Wie war das noch gleich mit dem "genau recherchieren"?
Die 5DM Umläufer hatten sogar nur bis einschließlich 1974 ihre 7g Ag!
:wink:
79 sind dann auch die Gendenker entsilbert worden.

Hoppla, ja stimmt! Ich hatte auch an die Gedenkmünzen gedacht, sorry. Ich werde das dann gleich mal löschen aus meinen Beitrag... :oops:

Beitrag 24.05.2011, 22:40

aurelian
11€ für ein 5RM Stück von 12,5 fein ergibt aber mitnichten 1€/g.
Ganz abgesehen davon geht das auch trotz mittlerweile gestiegenem Ag Kurses günstiger.

1/4 oder 1/2 Unzen Phils wirst Du bezügl.Ag ohnehin vergeblich suchen.

Beitrag 25.05.2011, 06:02

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Ladon
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Silberhörnchen hat geschrieben:...
Nicht vergessen, der Spot ist kein Mindestpreis sondern der aktuelle Durchschnitt - d.h. ca. die Häflte aller Geschäfte werden unter Spot abgeschlossen ...
Das ist (so ausgedrückt) äußerst missverständlich und eventuell verwirrend:
Spot-Preis
Auf Rohstoffmärkten (z. B. Rohöl) der freie Preis für jenen Teil des Angebots, der nicht aufgrund langfristiger Lieferverträge abgenommen wird. Je nach momentaner Marktlage (und spekulativer langfristiger Erwartung) kann der S. weit niedriger oder beträchtlich höher sein als der Kontraktpreis.
(Wirtschaftslexikon der IV)
Mit anderen Worten: Die Geschäfte, die "heute" unter Spot liegen kommen aufgrund "langfristiger Lieferverträge" zustande - das ist für den normalen Käufer von z.B. Gold nicht von Interesse! Wenn man sich "heute" entscheidet Gold zu kaufen, bekommt man es i.d.R. eben nicht unter Spot.
Händler können auch dann eigentlich nicht unter Spot verkaufen, wenn sie "billiger" eingekauft haben, weil sie ja sozusagen den "Wiederbeschaffungswert" der Ware erlösen müssen - sonst ruinieren sie sich ja das Geschäft mit stetig fallendem Bestand.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 25.05.2011, 07:26

regenbogendieb
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[quote="aurelian"]11€ für ein 5RM Stück von 12,5 fein ergibt aber mitnichten 1€/g.
Ganz abgesehen davon geht das auch trotz mittlerweile gestiegenem Ag Kurses günstiger.

[/quote]

Naja, 1 Euro Versandkosten drauf, und man zahlt dann doch 1€/g.
Wo gibt´s die denn billiger? Mir fallen da nur die M-Theresien-Taler ein, die ich hier örtlich für 19 Euro/Stück kaufen kann.

Beitrag 25.05.2011, 07:47

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Ladon
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Mach' 'ma beim Nachrichtenschreiben das Häkchen bei "BBCode in diesem Beitrag deaktivieren" weg ... dann klappt's auch mit den Zitaten!
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Beitrag 25.05.2011, 08:58

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Silberhörnchen
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Ladon hat geschrieben: Das ist (so ausgedrückt) äußerst missverständlich und eventuell verwirrend:
Da hast Du leider recht! smilie_04

Kam nicht ganz so rüber, wie ich es eigentlich gemeint habe. Sicherlich liegen nicht 50% aller Händlerendpreise unter Spot - es kommt ja noch Transport, Lagerung, Steuer, Marge ... hinzu.

Aber dass die mathematisch notwendige Tatsache, dass es immer Preise gibt, die unter dem Durchschnitt liegen (bei halbwegs "normaler" Verteilung ca. die Hälfte) nicht stimmen soll weil sich, durch die unterschiedlichen Zeithorizonte, Spot und langfristige Verträge preislich unterscheiden, kann ich nicht nachvollziehen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Außerdem:
Sinn eines Handelsunternehmens ist nicht die Maximierung der Lagerbestände, sondern des Gewinns. Den geringeren Ertrag pro Münze bei günstigen Preisen kann ich durch höhere Mengen leicht kompensieren, aber Ware, die ich nicht loswerde, weil ich z.B. nach einem Kursanstieg, zusätzlich zur bereits eingepreisten Marge, beim Preis schnell noch einen drauflege, ist totes Kapital.

Fazit:
Es gibt immer einen günstigeren Preis als den Durchschnitt! Oft sogar unter Spot. Niemand zwingt mich EM von einem bestimmten Händler zu einem bestimmten Preis zu kaufen. Man muß sich halt umschauen. Aktuell habe ich gestern eine Lieferung 5RM für 9,50/Stk und 925er 10 DM für 11,00/Stk von einem bei Gold.de gelisteten Händler bekommen. smilie_23

Es soll ja auch Leute geben, die massenhaft Rückläufer zum Nennwert bei ihrer Bank bekommen smilie_08
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Beitrag 25.05.2011, 09:27

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Ladon
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smilie_02

Ich habe - weil mir schon klar war, dass Du es so meinst - deswegen auch nicht "falsch" geschrieben. Ich wollte nur "verhindern", dass sich eventuell mitlesende "Neulinge" jetzt auf die Suche nach der Hälfte der Händler machen, die unter Spot verkaufen ...
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Beitrag 25.05.2011, 09:59

gefährliches halbwissen
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Mahlzeit,

ich habe zwar keine Ahnung, ich persönlich würde, solange wie Silber verhältnismäßig teuer ist wenn sich die Möglichkeit bietet mein Geld in Silberne Kurs- oder Gedenkmünzen anlegen, wie z.B. 5 DM, 10 DM, 10 EUR Deutschland, 12 EUR Spanien oder 5 EUR, 8 EUR und 10 EUR Portugal.

Diese Münzen kann man auf ähnlichem Niveau, wie die gängigen Anlagemünzen kaufen und man hat eine extrem weiche Landung, wenn Silber doch mal zurück kommen sollte.

Wie gesagt, meine persönliche Meinung........

Mit freundlichen Grüßen
Mirco Hoffmann
Historia Hamburg
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