In Buntmetalle anlegen
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Das klappt so mit dem 3 g Panda nicht
lifesgood
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Und verkauft werden die dann mit 400 % Gewinn. Ist mir auch klar.
Und wurscht ist es mir auch.
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Solltest Du nahe eines großen Flusses wohnen, lass es besser dort, wo es ist. Da schwimmt das Haus beim Hochwasser nicht davon.saho111 hat geschrieben: ↑16.06.2020, 19:31Also anlegen würde ich nichts. Aber mein Vater (Handwerker) hat fast 50 Jahre Kupfer und Messing gesammelt. Dies liegt nun im Keller > 1 to.
aber entweder habt ihr Lagehallen nebst Gabelstapler und LKW übrig und langweilt Euch - ansonsten aber sollte man soetwas professionell betreiben. Und da geht es dann nicht um Kilos sonder um vieeele Tonnen ...
Tom
P.S. Vor Piräus liegen auch ein paar Schiffe rum, viele viele Tonnen Stahl, man muss sie nur abwracken. Bringt ein paar hundert EUR pro Tonne. Oder die alten Leos der BW, mit vielen Zusatzmetallen wie Mangan, Vanadium, Chrom etc.
Ansonsten wäre mir das zuviel Masse mit zu wenig wert
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Ich sehe einen 5 oder 10 Kilobarren eher als Spaßbarren.
Sollte es mal einen schwereren Kupferbarren geben, dann bin ich wieder mit dabei.
So sehe ich das auch! Buntmetalle haben als Beimengung zu Gold durchaus eine Berechtigung. Nicht nur beim Krügerrand auch beim Vreneli (10%) und anderen Umlaufmünzen ist Kupfer ein wichtiger, da Festigkeit gebender Bestandteil.Oliver hat geschrieben: ↑17.06.2020, 10:55In Krügis ist ja auch Buntmetall enthalten. Von daher haben viele auch Kupfer in ihrem Portfolio - mehr oder weniger unbeabsichtigt. Genau genommen sogar in 999 Au und Ag das ein oder andere krümelchen
Ansonsten wäre mir das zuviel Masse mit zu wenig wert
Ansonsten wenn es um Metallbarren geht... wo anfangen und wo aufhören? Gold, Silber ok. Dann noch Kupfer, Zinn, Zink. Ggf. noch Alumunium, Magnesium, Zink, Indium und Titan. Aber was ist dann mit Blei oder Antimon? Will man das auch in der Vitrine? Und wozu?
https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
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Der Markt wird geflutet als gäbe es kein Morgen mehr.
Ein Ausschlussfaktor für mich ist die MwSt - falls man an Händler zurück verkauft. Bei Silber funktioniert das ganz gut bei den Barren es an Privat zu verkaufen - Unterm Händlerpreis von privat an privat für beide von vorteil
Aber bei Kupfer Nickel Wellblech und Alufolie ? Ich weiß nicht ob da der Interessentenkreis nicht zu klein ist
Und zur Not kann man so einen Barren ja auch als Wurfgeschoß zur Selbstverteidigung nutzen
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lifesgood
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Doch, das klappt. Die Energie ist immer noch EM mal Fauquadrat.
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Für manches bin ich einfach zu blöd.Deichgraf hat geschrieben: ↑17.06.2020, 17:37Fauquadrat.
Könnte mir denken, es ist eine abgewandelte und auch verkürzte Form zur Berechnung der V0 (V-Null).Deichgraf hat geschrieben: ↑17.06.2020, 17:37Doch, das klappt. Die Energie ist immer noch EM mal Fauquadrat.
""v" ist die Geschwindigkeit in Meter pro Sekunde [m/s] "a" ist die Beschleunigung in Meter pro Sekunde-Quadrat [ m/s2 ] "t" ist die Zeit in Sekunden [s] "v0" ist die Anfangsgeschwindigkeit in Meter pro Sekunde [ m/s2 ]"
Diese dient zur Berechnung der Anfangsgeschwindigkeit bei ballistischen Geschossen.
Was anderes fällt mir dazu auch nicht ein..............
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Das man das Zeug schmelzen darf wurde ja bereits bejaht. So oder so..........Bullionstattsuppe hat geschrieben: ↑16.06.2020, 10:37Hier würde ich fast gänzlich zustimmen auf Grund der Aufpreise. Meine Idee ist ja aber eine andere. Ich kaufe ohnehin Lots von Münzen im Schnitt für ca. 7€ das Kilo. Bisher suchte ich Silber, gültige Währungen (Franken, Dollar, GBP) und auch Raritäten. Den Rest verkaufe ich wieder für den quasi selben Preis pro Kilo. Die Idee wäre jetzt vorher noch das Nickel auszusortieren, da Nickel ca. 12€ pro Kilo bringt. Voraussetzung ist natürlich, dass man die alten Münzen schmelzen darf oder es einen Markt dafür gibt (Ebay oder gar im Forum). Denn wenn jemand bereit ist 10 und mehr Euro für einen 1 kg Kupferbarren zu zahlen der vkt. 4€ Wert ist, warum sollte dann nicht auch jemand Nickel zum Börsenkurs kaufen.
Nickel wird auch von (Schrottverwertern, Recycling-) Firmen angekauft. Zum aktuellen Tagespreis natürlich.
Ich sehe das "Problem" an anderer Stelle. Die Menge machts.
Also Verkaufspreis minus Einstandspreis. 12 minus 7 sind grob geschätzt irgendwas um die 5.
Um 100€ "Gewinn" zu generieren müsstest Du theoretisch 20 Kilo Nickelmünzen in Deinen gekauften Lots haben.
Das alles erst mal zusammen bekommen, wiegen, wegbringen.................Da wird die Brühe teurer wie die Brocken.
Immer noch: Als Beifang ja, als "Geschäftsmodell" vielleicht weniger geeignet.
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