wer hat Heute Gold VERKAUFT
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Nur die Frage, Vermögen für wehn.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fo ... 33166.html
Werde schon etwas überdenken was ich vom "Handelsblatt" halten soll.
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Was soll man vom "Handelsblatt" halten -Rentner hat geschrieben: Werde schon etwas überdenken was ich vom "Handelsblatt" halten soll.
die müssen Ihre Zeitung genauso verkaufen wie alle anderen.
Schlagzeilen gehören nun mal dazu egal in welche Richtung.
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Altersvorsorge hat geschrieben:Ich werde verkaufen, wenn die Immo-Preise in den Keller gehen (in naher Zukunft) und ich für einige Krugerrand ein nettes Häuschen bekomme. Sollte dann noch ein Lastenaugleich mit Grundschuldeintrag folgen, verkaufe ich wieder ein par Unzen! (Bei Goldverbot wechsel ich auf Silber)
bei Goldverbot sollte man die Regierung aus wechseln ,nicht sein Metall denn das taugt was
"ehrlich und rein "smilie_02
Gruss
alibaba (grins)
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Altersvorsorge hat geschrieben:Ich werde verkaufen, wenn die Immo-Preise in den Keller gehen (in naher Zukunft) )
Da wirst du in einigermaßen guten Lagen lange warten.
Ich hatte in letzter Zeit im Großraum Nürnberg 2 Wohnungen zu vermieten. Wohnung A. 48 Interessenten, B 28.
KfW-Effizienzhaus 60 . Miete ca. 10% unter dem Mietspiegel.
Tendenz steigend was ich aber nicht ausnutze. Meine Mieterhöhungen alle 2-3 Jahre 3 %. Damit kann ich leben und die Mieter auch. So ist Mieterwechsel fast nie gegeben.
Günstige -meist Altbauwohnung- im direkten Stadtbereich werden zunehmend von Ausländern übernommen. Und wohnen erst mal 2-3 "Ausländer" im Haus ergreifen Deutsche schnell die Flucht. Vermutlich Partyscheu.
Auch die Kinderchen von Familien suchen ja schon ab 16 Jahren eigene Wohnungen.
Und im Ernst, wer baut heute noch in Deutschland Mietwohnungen?
Auch an Baugrundstücken und EFH ist ein großer Bedarf. Der Markt ist leergefegt.
Warum soll auch jemand verkaufen??? Für Fiat? Und dann?
Vorstellbar in einigen Jahren für ein paar Goldstückchen ein altes kleines Haus zu bekommen.
Wir passen uns ja immer mehr den Mittelmeeranreinern an!
Investition für die Zukunft...Ziegen kaufen!
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Er will ja nicht mieten, sondern kaufen. Und zwar in dem Moment, in dem Du nach Griechenland auswanderst und Deine Mieter die Miete nicht mehr bezahlen und im Müll nach Eßbarem suchen.Rentner hat geschrieben:Altersvorsorge hat geschrieben:Ich werde verkaufen, wenn die Immo-Preise in den Keller gehen (in naher Zukunft) )
Da wirst du in einigermaßen guten Lagen lange warten.
Ich hatte in letzter Zeit im Großraum Nürnberg 2 Wohnungen zu vermieten. Wohnung A. 48 Interessenten, B 28.
KfW-Effizienzhaus 60 . Miete ca. 10% unter dem Mietspiegel.
Datenreisender hat geschrieben:Rentner hat geschrieben:[quote="Er will ja nicht mieten, sondern kaufen. Und zwar in dem Moment, in dem Du nach Griechenland auswanderst und Deine Mieter die Miete nicht mehr bezahlen und im Müll nach Eßbarem suchen.
Dann mache ich im Ausland einen Immo Fond auf. Wiederaufbau Deutschland mit ausgesuchten (von mir) Immoibilien in zukunftsträchtiger Bestlage in Deutscher Großstadt. Kalkulierte Rendite 15%.
Anteile ab 5000.- $
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Rentner hat geschrieben:Großstädte sind in Krisensituationen keine "Bestlagen", da bist Du auf dem Land besser dran. Kannst Du ja mal am Beispiel Nürnbergs versuchen nachzuvollziehen. Erst gibt's in der Stadt nichts zu essen und anschliessend werden Deine Immobilien in "Bestlage" ausgebombt ...Datenreisender hat geschrieben:Rentner hat geschrieben:[quote="Er will ja nicht mieten, sondern kaufen. Und zwar in dem Moment, in dem Du nach Griechenland auswanderst und Deine Mieter die Miete nicht mehr bezahlen und im Müll nach Eßbarem suchen.
Dann mache ich im Ausland einen Immo Fond auf. Wiederaufbau Deutschland mit ausgesuchten (von mir) Immoibilien in zukunftsträchtiger Bestlage in Deutscher Großstadt. Kalkulierte Rendite 15%.
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Datenreisender hat geschrieben:Rentner hat geschrieben:[quote="Datenreisender"Großstädte sind in Krisensituationen keine "Bestlagen", da bist Du auf dem Land besser dran. Kannst Du ja mal am Beispiel Nürnbergs versuchen nachzuvollziehen. Erst gibt's in der Stadt nichts zu essen und anschliessend werden Deine Immobilien in "Bestlage" ausgebombt ...
lesen...... im Großraum Nürnberg
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Datenreisender hat geschrieben:@ DätaRentner hat geschrieben:Großstädte sind in Krisensituationen keine "Bestlagen", da bist Du auf dem Land besser dran. Kannst Du ja mal am Beispiel Nürnbergs versuchen nachzuvollziehen. Erst gibt's in der Stadt nichts zu essen und anschliessend werden Deine Immobilien in "Bestlage" ausgebombt ...Datenreisender hat geschrieben:Rentner hat geschrieben:[quote="Er will ja nicht mieten, sondern kaufen. Und zwar in dem Moment, in dem Du nach Griechenland auswanderst und Deine Mieter die Miete nicht mehr bezahlen und im Müll nach Eßbarem suchen.
Dann mache ich im Ausland einen Immo Fond auf. Wiederaufbau Deutschland mit ausgesuchten (von mir) Immoibilien in zukunftsträchtiger Bestlage in Deutscher Großstadt. Kalkulierte Rendite 15%.
Anteile ab 5000.- $ smilie_
welche Siegermacht sollte auf deutschen Boden eine Bombe werfen , der Grieche ?
wenn die Immobilie gut getroffen wird und ein schöner Krater entsteht ,brauchste nurnoch umfrieden
und wenn der Bombentrichter sich mit Grundwasser gefüllt hat , nihmste Eintrittsgeld an der Badestelle
wenns gut läuft stellste ein Bademeister ein ,der muss natürlich auch Schlittschuh laufen können
und wenn die ganze Stadt zwerbommt iss , machste einfach ein Zettlager auf und stellst ein Antrag der
Kostenübernahme ans DRK .
Lagerkosten und Lagerhaltung wurden doch schon immer von anderen bezahlt ,nie von den Insassen.
Gruss
alibaba (grins)
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Na, da warten wir doch alle drauf. Vielleicht sollten wir ja schon mal untereinander einvernehmlich Claims abstecken, damit wir uns nicht gegenseitig die Preise versauen. Ganz im Sinne des KartellrechtsTurnbeutelvergesser hat geschrieben:Am bestenn kauft man seine Immobilien kurz vor der großen Inflation. Kenne da einen Fall von 1923. Die hatten das Haus ratz fatz abbezahlt.
Das Problem liegt darin, dass man erst weiss, wann kurz vor der großen Inflation war, wenn die große Inflation schon da ist.
Rückwirkend ist es immer leicht zu bestimmen, wann der richtige Zeitpunkt gewesen wäre, für Ereignisse in der Zukunft umso schwieriger.
MapleHF
stimmt Vorhersagen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen!(Zitat: Karl Valentin)
die Vorstellung die Traumvilla jetzt auf Kredit zu kaufen und später mit wertlos gewordenen Zetteln abzuzahlen wird von Einigen gehegt
da kann es passieren dass es erstens anders kommt als man zweitens denkt
Beispielsweise kann es dem kokssüchtigen Bürgermeister einfallen auf Luxusgrundstücke eine Luxusabgabe zu erheben (damit er sich seinen Luxus finanzieren kann)
oder der gerade am Euter der Bundesbürger sitzende Finanzminister erhebt ein Solidaritätsopfer Europa in Form einer Zwangshypothek auf alle deutschen Michelbuden
für den ist das einfach, ist ja nicht sein Geld und seine Bude wird vom Staat bezahlt
kann einiges passieren wenn man etwas besitzt
In den beiden Kriegen hat meine Urfamilie mit Immobilien gut überlebt.
Natürlich nach den Kriegen mit kleinsten Mieten, aber mit Einnahmen die sie ernährt haben.
Auch die Zwangshypothek war erträglich und letztendlich auf die Mieter umgelegt.
Die echten Loser werden die Mieter sein. Haben die freie Auswahl zwischen Zelt oder Festdach...
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Da hatten sie Glück.Turnbeutelvergesser hat geschrieben:Am bestenn kauft man seine Immobilien kurz vor der großen Inflation. Kenne da einen Fall von 1923. Die hatten das Haus ratz fatz abbezahlt.
Die meisten Kreditverträge lassen das nicht zu. Manche wurden sogar während de Inflation gestundet, das ist ganz blöd.
Im Normalfall bei Hyperinflation mussten die z.B. weiter ihre 115 Mark pro Monat abstottern und nach der Währungsreform ging es so fort. Mit der Rentenmark und danach Reichsmark. So geschehen bei meinem Urgroßvater.
Restschuld auf einmal bezahlen, darauf wird sich keine Bank einlassen, wenn sie nicht muss. Sollte sie müssen (Vertrag) werden sich schnell Politiker finden lassen, die eine Gesetzesänderung beschließen.
Der Kleinsparer muss immer bluten für das Großkapital (ungeschriebenes Gesetz).