Wieso Gold-Euros so unbeliebt?

[GoldStaub85]

Hallo an Alle,

ich liebäugle schon seit geraumer Zeit mit dem Kauf einer 100 € Gold-Euro Münze.

Zum einen ist sie relativ nah am Spot verfügbar (ca. 3-4% Aufgeld) und des Weiteren sind auch die älteren Jahrgänge günstig zu haben und somit könnte man, auch wenn man jetzt erst mit der Reihe anfängt, die Sammlung komplettieren.

Nur irgendwie liest man selten begeisterte Gold-Euro-Sammler...
Aber wieso ist das so?

Sie sind günstiger als die klassischen Bullions und haben darüber hinaus noch einen gewissen Sammeltouch?

Das einzige was ich gefunden habe, ist, dass sie zu roten Flecken neigen?
Kann dies jemand bestätigen?

Und es steht natürlich kein Gewicht drauf...aber das kann nun nicht das Totschlagargument sein oder?
Schließlich ist auf dem Sovereign oder der Krone auch kein Gewicht verzeichnet.


Aber vielleicht habe ich noch einen falschen Gedankengang und wäre deswegen für jede Anregung dankbar.


Viele Grüße,

Nadine

[Titan]

...ich liebäugle schon seit geraumer Zeit mit dem Kauf einer 100 € Gold-Euro Münze.
Aber vielleicht habe ich noch einen falschen Gedankengang und wäre deswegen für jede Anregung dankbar.Viele Grüße,Nadine

Hallo Nadine
Mach doch wie Du willst...und pfeif auf die Meinung anderer
Interessant ist nur noch WELCHE Euronen Du meinst.
Der wesentliche Unterschied zw. Bullion und €-Münzen liegt in der Gültigkeit innerhalb
der Ländergrenzen oder darüber hinaus.
Dazu noch Kauf-und Verkaufsmöglichkeiten im eigenen Land.
T.

[IrresDing]

„Is that you, John Wayne? Is this me?“

[Ladon]

...
Und eine gewisse Dominanz und Anmut ist ja heute nicht mehr beim deutschen Wappentier gewünscht.
...

Preussischem Wappentier, bitte!

[EM_Sammler]

Du hast schon selber richtig recherchiert. Die fehlende Angabe der Feinheit hält viele davon ab, die 100€ Münze zu kaufen. Im Ausland ist sie dadurch sehr schwer zu verkaufen. Für reine Edelmetallkäufer muss die Feinheit auf dem Edelmetall drauf stehen.

Der erhöhte Ausgabeaufschlag von 25€ (vor 2011) auf 50€ (nach 2011) macht zudem die Münzen seit 2011 uninteressanter. Ich weiss beim momentanen Goldpreis fällt dieser für die vergangenen Münzen kaum auf, wenn erst die 2015er rauskommt wird man den Unterschied merken.

Für einen Sammler ist es wichtig irgendwann die Sammlung komplett zu haben, bei den deutschen Münzen gibt es von jeder Prägestätte eine Münze. Ich persönlich habe in meinem jährlichen Budget, keine Möglichkeit mir 5 deutsche 100€ Münzen zu kaufen, mein Sammelbereich ist nicht nur auf deutsche Euro Münzen begrenzt. Ich mag die Münzen auch und habe mir über die Jahre 4 ins Schliesfach gelegt, nur sammle ich sie nicht, weil ich sie niemals komplett haben könnte.

@STTL: Alle die die Möglichkeit haben, alle Prägestätten zu sammeln, beglückwünsche ich. Ich denke halt das dies tendentiell relativ wenig sein werden und dies ein Grund dafür ist, weshalb es eher weniger begeisterte Sammler gibt.

[Waschmaschine]

Das Argument, dass auf der Münze draufstehen musss, was drin ist lasse ich nach wie vor nicht gelten ! Auf allem möglichen Nippes steht was von 999,9 drauf ( habe ich in einem anderen Thread bebildert ). Kein EM - Händler dürfte sich dann für Sovereign und Co interessieren.
Selbst auf dem Krüger steht nur Finegold....von 999 bzw. 999,9 ssteht da nichts. Ist der dann im Ausland auch nicht handelbar ? Zumal in heutigen Zeiten des Internets in Sekundenbruchteilen alle Informationen sowie Wert verfügbar sind.

Die deutschen Goldeuros ( sowie die Baum- und künftige Vogelserie ) sind halt für den deutschen Markt bestimmt. So hat jedes Land halt ihre eigenen Goldeuros bzw. Münzen. Hier in D interessiert sich auch kaum wer für die Ausgaben von z.B. Frankfreich, Belgien, Griechenland und Co. Oder meint jemand, dass sich in Europa / Welt ausser Deutschland jemand für irgendwelche deutsche Gärten oder Klöster interessiert; zumal die geprägten Kulturdenkmäler auch in Deutschland der großen Masse, selbst mir unbekannt sein werden, was mit den normalen Euros und den jeweilgen Bundesländern ( Hohe Domkirche zu Köln, Bremer Roland, Hambuger Michel, Neuschwanstein, etc. wieder anders aussehen würde; schon eher wie oben angegeben eher für die "neutralen" WM und Euroeinführung.

Sollte sich unser Fiskus mal entscheiden z.B. dt. Automarken in 1 Unzer herrauszubringen und dies entsprechend weltweit zu propagieren dürfte der Markt entsprechend größer sein...Entsprechende Tierkreiszeichen, nicht der Chinahype, dürften auch laufen.
Letzendlich dürfte alles an der Vermarktung und der daraus folgenden Bekanntheit liegen.
Als EU Projekt dürfte eine Serie der jeweiligen Mitgliedsländer und deren Staatswappen funktionieren. Wer die Dinger dann wirklich komplett sammeln möchte, oha, würde sehr teuer werden


p.s.: ich bemerke grade, das selbst die Sesselfurzer, Tisch- und Stuhlkreisen in den Behörden welche für das Münzwesen zuständig sind, die Welt und die Menschen da draussen scheinbar auch nicht kennen...

[EM_Sammler]

@Waschmaschine

Hast sicher recht mit der Feinheit. Ich wollte mit meinem Geschriebenen auch nur die Summe der Gründe zusammenfassen. Ich selber bin sowohl im Silber als auch Goldbereich immer öfter im Handelsmünzenbereich der vergangenen Jahrhunderte unterwegs, und auf keiner steht die Feinheit drauf.

Wenn so ein Ding nahe am Goldpreis in mein Budget passt, kaufe ich ja auch wie bereits beschrieben ab und an mal so eine Münze ein. Da komme ich halt von der Edelmetallseite und nicht aus irgend einem Sammlertrieb heraus. Mir ist es ja auch egal welcher Jahrgang auf meinen Krügern steht.

Wie gesagt aus meiner Sicht ist es halt die Summe der Argumente, weshalb es wenig "begeisterte" Sammler gibt. Der Edelmetallkäufer greift zum Krüger, Eagle, Maple, Phili usw. Der Münzsammler eher seltener zum Goldeuro. Ich selber seh mich ein bisschen dazwischen und kaufe wenn der Preis passt auch mal Goldeuros.

[VfL Bochum 1848]

Ich persönlich habe ein leichtes psychologisches Problem damit mir EM-Münzen zuzulegen, auf denen der Nominalwert in EURO angegeben ist. Sollte man diese in vielen Jahren wieder verkaufen wollen kann das eine rein psychologische Komponente gegen diese Münzen sein, weiß ja keiner ob diese legendäre Währung bis dahin in eine Hyperinflation entglitten ist, deshalb völlig verhasst ist oder aus anderen Gründen absolut unbeliebt wird.

Spielt natürlich für den Materialwert der Münzen keinerlei Rolle, die EURO-Bezeichnung auf der Münze könnte eben nur eine (leichte) Abwehrhaltung beim Käufer hervorrufen. Muss ja nicht so kommen, kann auch völlig falsch liegen, ich wie gesagt scheue deswegen Edelmetall-Münzen mit dem Nominal EURO.

[GoldStaub85]

Vielen Dank für die bisherigen Antworten...

Die Form der Aufbewahrung ist natürlich ein (kleines) Problem, aber wenn die Münze sowieso keinen Sammleraufschlag erfährt, wieso benötigt man dann eigentlich das Etui und das Zertifikat? Ich denke nicht, dass diese Münzen groß gefälscht werden?

Wie sieht es denn eurer Meinung nach mit den Umlauf-Goldmünzen aus?
Anfangs war ich nur auf neue Bullion aus ala Krügerrand, Känguru usw.
Mittlerweile musste ich jedoch feststellen, auch aufgrund des geringen Spreads, dass Sovereigns, französische Francs (mit den versch. Motiven durchaus hübsch), öster. Kronen usw. auch sehr gut als Goldanlage dienen können...

Die einzige Angst, die ich dabei habe, ist, dass man diese Münzen schlechter losbekommt, weil eben auch KEINE Gewichtsangabe oder Feingoldgehalt auf der Münze steht?!

Sicherlich ist alles mit einer gewissen Recherche möglich, aber dennoch kann es ja bei Privatverkäufen dadurch schwieriger werden oder?
Wie ist eure Meinung dazu?

Gerade weil man bei den Handelsgoldmünzen schneller mal wieder eine kaufen kann (weil eben im Bereich zwischen 100-250€) kann man dadurch ja auch die Kursschwankungen ganz gut ausgleichen durch gleichmäßigen Kauf?! Finde ich besser als (eventuell zum falschen Zeitpunkt) eine Unze Gold zu kaufen. Oder was meint ihr?

[eisendieter]

Vielen Dank für die bisherigen Antworten...

Die Form der Aufbewahrung ist natürlich ein (kleines) Problem, aber wenn die Münze sowieso keinen Sammleraufschlag erfährt, wieso benötigt man dann eigentlich das Etui und das Zertifikat? Ich denke nicht, dass diese Münzen groß gefälscht werden?

Wie sieht es denn eurer Meinung nach mit den Umlauf-Goldmünzen aus?
Anfangs war ich nur auf neue Bullion aus ala Krügerrand, Känguru usw.
Mittlerweile musste ich jedoch feststellen, auch aufgrund des geringen Spreads, dass Sovereigns, französische Francs (mit den versch. Motiven durchaus hübsch), öster. Kronen usw. auch sehr gut als Goldanlage dienen können...

Die einzige Angst, die ich dabei habe, ist, dass man diese Münzen schlechter losbekommt, weil eben auch KEINE Gewichtsangabe oder Feingoldgehalt auf der Münze steht?!

Sicherlich ist alles mit einer gewissen Recherche möglich, aber dennoch kann es ja bei Privatverkäufen dadurch schwieriger werden oder?
Wie ist eure Meinung dazu?

Gerade weil man bei den Handelsgoldmünzen schneller mal wieder eine kaufen kann (weil eben im Bereich zwischen 100-250€) kann man dadurch ja auch die Kursschwankungen ganz gut ausgleichen durch gleichmäßigen Kauf?! Finde ich besser als (eventuell zum falschen Zeitpunkt) eine Unze Gold zu kaufen. Oder was meint ihr?

absolut - alles richtig. Bei Kronen, Dukaten, Gulden ist es sinnlos auf Aufschläge zu hoffen, zumal gerade die Österreicher i.d.R. Nachprägungen sind. Man kauft sie spotnah und verkauft sie später ebenfalls spotnah. Ein 4-Dukaten ist somit z.B. ideal für denjenigen, dem im Moment ein 10g Barren zu klein und ein 20g Barren zu groß ist.

Weiterhin sind die Münzen derart bekannt, dass der Feingoldgehalt nun nicht unbedingt geprägt sein muss. Auf einer Zitrone fehlt ja normalerweise auch die Aufschrift 'Vitamin C'.

[VfL Bochum 1848]

.....
Weiterhin sind die Münzen derart bekannt, dass der Feingoldgehalt nun nicht unbedingt geprägt sein muss. Auf einer Zitrone fehlt ja normalerweise auch die Aufschrift 'Vitamin C'.

Bei Edelmetallhändlern und Banken sind die natürlich bekannt, bei Privatpersonen die sich die erste Goldmünze zulegen wollen würde ich nicht davon ausgehen. Außerdem haben die durchweg nicht die 999-Reinheit, gerade wenn in Zukunft eine verstärkte Nachfrage aus Asien nach Goldmünzen erfolgen sollte könnte dies nachteilig sein, die Asiaten stehen auf möglichst hohe Feinheit. Allerdings sind die durch die fehlende Reinheit (die Münzen meine ich jetzt ) auch nicht so anfällig für Kratzer.

[eisendieter]

Bei Edelmetallhändlern und Banken sind die natürlich bekannt, bei Privatpersonen die sich die erste Goldmünze zulegen wollen würde ich nicht davon ausgehen. Außerdem haben die durchweg nicht die 999-Reinheit, gerade wenn in Zukunft eine verstärkte Nachfrage aus Asien nach Goldmünzen erfolgen sollte könnte dies nachteilig sein, die Asiaten stehen auf möglichst hohe Feinnheit. Allerdings sind die durch die fehlende Reinheit (die Münzen meine ich jetzt ) auch nicht so anfällig für Kratzer.

Nachdem es aber genug Kaufinteressen mit Sachverstand gibt, ist das nicht weiter tragisch.

Also ich bevorzuge bei Münzen normalerweise 900er 917er und selbst 987 sind deutlich robuster als 999er. Bei den Bullion-Unzen bevorzuge ich daher Krüger und AEs, auch wenn ich das Philharmoniker und das Buffalo Motiv wirklich schön finde.

Der Kick, einen 999er Gussbarren in die Hand zu nehmen ist andererseits auch eine feine Sache, und da juckt ein Kratzer auch nicht.

[VfL Bochum 1848]

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Der Kick, einen 999er Gussbarren in die Hand zu nehmen ist andererseits auch eine feine Sache, und da juckt ein Kratzer auch nicht.

Du meinst wenn mal so 7 oder 8 zu Hause gegeneinander stoßen?

[eisendieter]

....
Der Kick, einen 999er Gussbarren in die Hand zu nehmen ist andererseits auch eine feine Sache, und da juckt ein Kratzer auch nicht.

Du meinst wenn mal so 7 oder 8 zu Hause gegeneinander stoßen?

genau

[EM_Sammler]

Wie sieht es denn eurer Meinung nach mit den Umlauf-Goldmünzen aus?
Anfangs war ich nur auf neue Bullion aus ala Krügerrand, Känguru usw.
Mittlerweile musste ich jedoch feststellen, auch aufgrund des geringen Spreads, dass Sovereigns, französische Francs (mit den versch. Motiven durchaus hübsch), öster. Kronen usw. auch sehr gut als Goldanlage dienen können...

Die einzige Angst, die ich dabei habe, ist, dass man diese Münzen schlechter losbekommt, weil eben auch KEINE Gewichtsangabe oder Feingoldgehalt auf der Münze steht?!

Zuvor schrieb ich bereits, dass ich immer mehr im Umlauf-/Handelsgoldbereich unterwegs bin. Es ist für mich immer noch ein besonderes Gefühl, eine Münze mit einer 900er Feinheit in die Hand nehmen zu können, zu wissen das kleine Ding ist über 100 Jahre alt und haben schon tausende Menschen in der Hand gehabt. Danach dem Drang nachgeben und die Hände waschen.

Ich bin Edelmetallkäufer und momentan kein Verkäufer, ich kann also leider wenig dazu sagen wie einfach Handelsgoldmünzen wieder zu verkaufen sind. Hinsichtlich Privatverkäufen, wird man seine Münzen immer kundigen Käufern verkaufen, egal ob es Handelsgold oder Bullionmünzen sind. Beim Handelsgold wird der Käufer aber nur dann kaufen, wenn er sich sicher ist, dass die angebotene Münze echt ist. Der Bekanntheitsgrad von gängigen Handelsgoldmünzen wie Sovs, Wilis, Vrenlis, Francs, Gulden, Lire usw. dürfte bei den Käufern vorhanden oder recherchierbar sein.

Ich würde Handelsgold auch nur von Händlern meines Vertrauens kaufen, da es in einer Zeit von über 100 Jahren auch Fälschungen von den Münzen gab und ich noch nicht die nötige Erfahrung habe, Fälschungen sicher erkennen zu können. Immerhin garantieren mir meine Händler schriftlich sowohl die Edelmetallechtheit, als auch die historische Echtheit, ich weiß im Ernstfall wird es schwierig dem Händler nachzuweisen, dass die Münze von ihm kam. Aber auch das reizte mich an dem Thema, mich einzulesen und zu recherchieren wie Fälschungen zu erkennen sind.

Gerade weil man bei den Handelsgoldmünzen schneller mal wieder eine kaufen kann (weil eben im Bereich zwischen 100-250€) kann man dadurch ja auch die Kursschwankungen ganz gut ausgleichen durch gleichmäßigen Kauf?! Finde ich besser als (eventuell zum falschen Zeitpunkt) eine Unze Gold zu kaufen. Oder was meint ihr?

Darüber habe ich eigentlich nie nachgedacht, ob ich durch regelmäsige Käufe die Risiken der Goldpreisschwankungen ausgleichen kann. Durch häufige Käufe entstehen, auch mehr Portokosten usw. (ausser man hat einen Händler mit guten Preisen Vorort). Für mich wäre es kein Argument. Für mich zählt da eher, dass es für mich einfacher ist, den richtigen Moment für eine Ausgabe von 220€ zu bestimmen, als für eine Ausgabe für eine Unze > 1100€.

[kaufmax]

@GoldStaub85

Wie Titan schon schrieb: Sammle ganz so, wie es Dir gefällt.
Ich als greenhorn halte nur wenige 999er Münzen, weil es meine Ersten waren.
Mit Barren konnte ich mich noch nicht so richtig anfreunden (vielleicht, weil es in meiner Liga noch keine schönen Gussbarren gibt oder ich diese noch nicht fand).
Am liebsten sind mir da doch Handelsgold-Münzen und kleine Krüger, Britannia und Eagle.
Diese kann man auch mal anfassen und fühlen.

kaufmax


Wirklich reich ist der, der mehr Träume in seiner Seele hat als die Wirklichkeit zerstören kann.

[eisendieter]

...vielleicht, weil es in meiner Liga noch keine schönen Gussbarren gibt oder ich diese noch nicht fand...

kenne Deine Liga nicht, aber google doch mal Prospector's Gold & Gems und sieh Dir die handgefertigten Skull & Bones Barren 1oz und 2oz (leider nicht größer erhältlich) an.

[VfL Bochum 1848]

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kenne Deine Liga nicht, aber google doch mal Prospector's Gold & Gems und sieh Dir die handgefertigten Skull & Bones Barren 1oz und 2oz (leider nicht größer erhältlich) an.

Cool

[pandafan]

Valcambi bietet gegossene Barren bereits ab 20g an.

http://www.valcambi.com/products-and-me ... -bar-9999/

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[dirty old]

@Waschmaschine
Das auf nem Krüger eben nicht 999 steht,liegt noch an was ganz was anderem.

Duck,und wech.