Ist diese Angst nicht etwas irrational? Aktien-Konfiszierungen gab es meines Wissens noch nie, während Goldbesitzverbote bereits in mehreren Staaten eingeführt wurden (wobei ich die in der heutigen Zeit auch nicht für so wahrscheinlich halte). Die Frage ist ja auch, was würde der Staat davon haben, in großem Stil Aktienverkäufe anzuordnen. Das würde wohl die Märkte massiv einbrechen lassen und die Wirtschaft in eine Rezession stürzen, was die Notenbanken momentan weltweit aber gerade zu verhindern versuchen. Damit würde der Staat sich eher ins eigene Fleisch schneiden. Ich halte Steuererhöhungen für den Kauf und Verkauf von Vermögensanlagen für die wahrscheinlichere Alternative.Dragonh3art hat geschrieben:Außerdem kann ich keine Aktien mehr in mein Depot legen. Grund ist Angst vorm Vater Staat Also lieber Gold im Safe wo keiner weiß ob und wieviel wie Aktien im Depot die die Bank dem Staat nennt und der mich dann dazu auffordert diese zu verkaufen.
In welcher Form bei Silber anlegen ?
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- Dragonh3art
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Eher auf die Familie.
Total Geldgierige Mutter, Kranker Vater Jahrelang keinen kontakt mehr. ( Kurzfassung )
Szenario
Vater Pflegefall dank der Mutter die die kohle immer mit 4 Händen rausgefeuert hat, Sohn mit Kapital wo wird das Geld fürs Pflegeheim her kommen ? Die haben da sonne komische Klausel " Bis über den Tod " das hatte mein Onkel mit seiner Schwiegermutter gehabt.
Silber kaufen ... reine Anlage( langfristig/ nix zocken...)
Was macht es für einen Unterschied ob man/ich reine z.B.
1kg Barren oder
1kg Münzbarren ( Fiji, Niue Schildkröte ) kaufe ?
Im voraus schon danke für eure Antworten
VG Nino
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kurze Zwischenfrage.
Ich habe ein paar 1kg Silberbarren zu einen relativ guten Kurs angeboten bekommen, die Barren (999,0 Silber) sind von der Schweizer Kantonalbank, haben einen Melter Assayer Stempel, sind nummeriert und noch eingeschweißt.
Sind solche Barren auch überall anerkannt wie zb. Heraeus, Umicore, Degussa, Doduco? Könnte ich sie (wenns irgendwann mal notwendig sein sollte) einfach verkaufen oder wird das aufgrund des Herstellers ein schweres Unterfangen?
Ich will nur sicher gehen, dass ich mir keine faulen Eier ins Nest lege.
Danke in Voraus
2. Ich denke nicht, dass man beim Verkauf wirklich Probleme haben könnte. Letzten Endes geht der vernünftige EM-Investor doch zunächst mal eh vom "Schmelzpreis" aus, oder? Alles andere ist Spekulation.
mein Rat: KEIN EM-Geschäft, bei dem man sich nicht wohl fühlt! Egal ob Ver- oder Ankauf.
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Danke fuer die Antwort Ladon,Ladon hat geschrieben:1. Ist der Kurs zu gut - dann stimmt was nicht.
2. Ich denke nicht, dass man beim Verkauf wirklich Probleme haben könnte. Letzten Endes geht der vernünftige EM-Investor doch zunächst mal eh vom "Schmelzpreis" aus, oder? Alles andere ist Spekulation.
mein Rat: KEIN EM-Geschäft, bei dem man sich nicht wohl fühlt! Egal ob Ver- oder Ankauf.
Der Preis ist nicht zuuuuu gut um wahr zu sein, aber halt etwas günstiger als bei den renommierten deutschen Händlern.
Das Kilo kostet 567Euro.
Ich habe nun mal ordentlich eingekauft, meine Gold/Silber Ratio in Euro ist nun bei 1 Teilchen Gold zu etwas unter 3 Teilchen Silber
Wie Du siehst, setze ich große Stücke auf Silber.
... ich würde mich jetzt nicht als unvernünftigen EM-Investor bezeichnen, bewerte aber meine Bestände immer nach dem Spotpreis, nicht nach dem Schmelzpreis.Ladon hat geschrieben: 2. Ich denke nicht, dass man beim Verkauf wirklich Probleme haben könnte. Letzten Endes geht der vernünftige EM-Investor doch zunächst mal eh vom "Schmelzpreis" aus, oder? Alles andere ist Spekulation.
Entscheidend ist doch, was man bekommt, wenn man kurzfristig verkaufen möchte. Also wäre der tatsächliche Wert, der aktuelle Ankaufswert der eingschlägigen Händler. Dies ist mir jedoch zu umständlich, weil der je nach Stückelung stark differiert.
Da jedoch die Ankaufspreise der bekannten Händler seit Einführung der Differenzbesteuerung bei Silber-Bullion immer deutlich über Spot liegen, erscheint mir eine Bewertung nach Spotpreis ohnehin günstig und bietet noch einen gewissen Bewertungspuffer nach oben ...
lifesgood
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Ich bewerte meine Bestände nach dem Spot-Preis. Ich habe allerdings auch fast ausschließlich nur bankhandelsfähige Standardware, die man selbst mit optischen Mängeln mindestens zum Spot-Preis immer los wird, ohne sie (als Dienstleistung) auch noch kostenpflichtig einschmelzen lassen zu müssen. Die gezahlten Präge- und Handelsaufschläge ignoriere ich bei der Bewertung.Ladon hat geschrieben:Letzten Endes geht der vernünftige EM-Investor doch zunächst mal eh vom "Schmelzpreis" aus, oder? Alles andere ist Spekulation.
Man muss dazu nicht an ein derartiges Szenario glauben. Es dient nur als "Basis" der Berechnung.
Auf den Spotpreis schiele ich dabei natürlich schon auch.
Denn Du hast ja recht damit: was Du sagst, ist um einiges wahrscheinlicher.
(Zumindest unter den gegebenen Bedingungen).
Ich habe jetzt ein Jahr brav gespart und würde gerne knapp 2000 Euro in Silber investieren.
Einfach paar Tuben Philies bei der MünzeÖsterreich wäre da meine Idee ( mich interessiert eigentlich nur nahe am Spot kaufen). Die 1 Kilo Münzen gefallen mir sehr gut jedoch 20 % Mwst. ist echt viel.
Habe für ein bisschen Gefühl vor ca. 2 Jahren jeweils eine OZ Phillies , Lunar und Panda gekauft. Fazit: Panda und Lunar keine Milchflecken....
Würd ich die 2000 € in den Sand setzen mit Philies oder einfach auf die " ich kauf nahe am Spot " Sache verzichten und einfach Pandas kaufen ?
Lg und alles liebe für alle Mütter
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Bezüglich Milchfleckenresistenz habe ich gute Erfahrungen mit American Eagle gemacht, meine gesamten Bestände dieser Münze sind bis heute milchfleckenfrei und das schon über viele Jahre.MünzeWien hat geschrieben: ....
Habe für ein bisschen Gefühl vor ca. 2 Jahren jeweils eine OZ Phillies , Lunar und Panda gekauft. Fazit: Panda und Lunar keine Milchflecken....
Würd ich die 2000 € in den Sand setzen mit Philies oder einfach auf die " ich kauf nahe am Spot " Sache verzichten und einfach Pandas kaufen ?
....
Mal so als Alternative....
Wenn du nicht gerade irgendeinen Sammlermarkt im Auge hast -und da wären Standarteinunzer ohnehin weniger geeignet-spielen Milchfecken keinerlei Rolle.
Ich kann die nicht einmal sagen ob meine Wienerle nun Milchflecken haben odern nicht,ich öffne die Röhrchen schlicht nicht.
Ok,im Laufe der Zeit sind auch ein paar einzelne Wiener dazugekommen.Die könnte ich theoretisch ja studieren.
Allerdings bliebe es auch bei Milchflecken für mich beim "Philie".Ist schlicht DIE Standartanlageunze des Kontinents.
Bei 2k € machen auch Kilos noch nicht wirklich viel Sinn.
Insofern kauf dir 5 Röhrchen Wiener (und ein Einzelstück für weitere Milchfleckenstudien).
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wie macht Ihr das zur Zeit?
Ich achte seit einem Jahr fast nur noch auf möglichst geringen Aufpreis zum Spot. Dabei sind nur Kilobarren oder gängige Bullion-Münzen im Suchraster. Letztens einige geprägte Silberbarren StoneX Bullion aus Niue (also wohl eher aus Australien) gekauft. Leider etwas seelenlos.
Danke für neue Anregungen
ich finde aktuell die 1/4 Brits ganz interessant?
Grob gesagt vom OZ Preis auf dem Niveau von AEs oder Kookas,
aber halt 4 X so viel Münzen...
Sachen die man günstig einhökert sind oft Sachen die keiner kennt...
... und die nachher keiner haben will.
(Oder nur mit einem Rabatt, der sogar noch unter der Ersparnis liegt.... )
Liebe Grüße
Marek
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