Warum der Silberpreis steigen muss!!
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Im Grunde wird doch sowieso nicht das gemacht, womit voher die Stimmen geworben worden sind.
Traurig, wirklich.
urteile tun auch etwas dazu beitragen. es ist wie auf einer kreuzung- richtung finden, aber bei 16 eu-ländern- sehr schwierig.
übrigens , dass war auch zu ddr-zeiten- nach außen hin war die kleine DDR ein musterstaat, innen war es sehr mau.
wenn wir nicht aufpassen-kommt das auch.
denn wir haben den rang drei als zahlemann (uno, eu usw. )es fehlt an allen ecken und kanten im lande.
die DDR hatte schulden gemacht, wegen Nasser-Staudamm (Ägypten), dann Angola, Mosambique, Kuba, Nikaragua, Die Russen haben auch bekommen - Reparationen, China- ach weiß der teufel noch alles.
Genau so stellt sich das bei mir da. Deutschland hätte weniger Schuldenlast, aber wie immer in der Geschichte- die große Schnauze.
das ist meineserachtens schlecht, aber durch die verträge und Mitgliedschaften in Gremien- das ist teuer und die verpflichtungen die daran hängen nicht minder.
Wir sind reich- aber wo geht der reichtum hin?
das ist wieder ein lied ohne ende- ich kann es nicht ändern- ergo: das beste daraus machen- egal- brot ist im haus. lg
Das folgende gilt ohne dass es mir um Parteipolitik oder deren Wertung ginge (ich bin in KEINER Partei und stehe eigentlich auch keiner wirklich nahe):
Als 69 (da war ich 6 Jahre alt und kann mich "an das Gefühl" schon noch erinnern) Rot-Gelb an die Macht kam, haben die GENAU das gemacht, was sie angekündigt haben. Vor ein paar Jahren habe ich dann ein Interview mit Egon Bahr gesehen. Das war beeindruckend. Der sagte, sie hätten alles (natürlich zuvorderst die Ostverträge) praktisch "fertig in der Schublade" gehabt. Die kamen an die Macht und haben ihr Ding durchgezogen.
Heute verwenden die Politiker ihre Energie zu 99% darauf die Macht zu erringen und zu erhalten. Die heutigen haben doch Monate gebraucht, um sich überhaupt mal Gedanken zu machen, was man denn nun so tut, wenn man es endlich geschafft hat.
Ein Seehofer (der niemals eine Wahl gewonnen, sondern sich an die Macht "geputscht" hat) hält Strategie für die Fähigkeit der (vermuteten) Mehrheitsmeinung das Wort zu reden.
Leute wie Willy Brandt, Franz-Josef Strauss, Wehner oder so waren höchst wahrscheinlich auch keine sympathischen Menschen mit denen ich privat Umgang pflegen wollte und in vielem ohne Zweifel von fragwürdigem Verhalten. Dennoch standen sie für bestimmte Aussagen und politische Positionen. Und darauf konnte man sich i.d.R. verlassen.
Mit dem großen Aussitzer hat sich das grundlegend geändert (Ob durch ihn oder einfach als Entwicklung, weiß ich nicht. Die alte Frage von Koinzidenz oder Kausalität.) Ob die heute Schröder, Merkel, Westerwelle, Roth oder Was-weiß-ich heißen, ist egal. Die stehen durchweg vor allem für eines, nämlich Wischiwaschi.
Strauss, wehner, Brandt, Schmidt, hamm-brücher etc. mit denen hätte ich gerne freundschaftl. kommuniziert- sind sehr anständige leute- wie schon berichtet. die standen -ein mann ein wort.
recht hast du- was ist davon noch übrig geblieben- auch die rethorik lässt zu wünschen übrig etc.
Franz J. Strauss- das war eine klasse für sich- ein europäer- wenn auch bitter- die anderen genannten nicht minder.
lg
Wie kann man dieses Weichei Brandt mit dem gestandenen Mannsbild Strauss vergleichen.
Brandt heute an der Macht und wir wären schon viel weiter überannt, bei Strauss wäre Deutschland wirklich was es sein sollte
DEUTSCHLAND MIT DEUTSCHEM RECHT UND DEUTSCHEM GESETZ!
Wer will kann mich jetzt auch in die braune Ecke stellen, mir egal,aber das ist MEINE Meinung.
Wieso braune Ecke?
FJS war ja wohl viel (für mich aus diversen Gründen garantiert unwählbar) - aber bestimmt kein Brauner.
Allerdings muss ich sagen, dass es mir rätselhaft ist, wie man Brandt als "Weichei" bezeichnen kann.
Wegen dem Kniefall mitten im Kalten Krieg? (Dagegen war Kohls Händchenhalten billiger Abklatsch wenn man die Zeiten vergleicht)
Weil er wegen Guillaume zurückgetreten ist? (Für mich ist es nicht weich, wenn menschliche Enttäuschung das Handeln bestimmt, statt dem kalten Machterhalt heutiger Politmanager)
Wegen der Ostverträge? (Es wurde Zeit, dass endlich etwas in Bewegung kam. Das war DEUTSCHE Politik auch gegen den Willen der US-Hardliner!)
Naja und auch Rainer Barzel fand es wohl durchaus nicht "weich", wie er abserviert wurde ...
Also den Strauß-Fan kann ich akzeptieren. Aber das andere ist substanzlos.
dachte der Thread heißt "Warum der Silberpreis steigen muss!!"
Also back to the roots liebe Kollegen
Mein Kommentar:
Schätze die Korrektur bei Silber hat mit heutigem Tag begonnen.
Kursziel runter bis auf ca. 22,50 - 23,25 Dollar, wäre mein Tipp
goldjunge
Ich habe nicht behauptet das FJS ein brauner war--Die braune Ecke bezog sich auf mein Deutsch sein--
WB war bevor er an die Macht kam ein V---------------ter ein Mann ohne Rückrat,deshalb auch später sein Rücktritt. Für mich unwählbar.
Wie gesagt MEINE Meinung.
Aber Goldjunge hat Recht, zurück zum EM
Mein Tip, ich glaube unter 23,oo geht der Preis nicht mehr.
Hab' Dich schon richtig verstanden.
Ich meinte: Warum solltest Du als "Brauner" bezichtigt werden, weil Du Dich als FJS-Fan "outest"? Es wäre ja wohl ziemlich unerhört (wiewohl in Foren manchmal zu finden), wenn ich (oder jemand anders) Dich wegen der politischen Einstellung im ganz normalen demokratischen Spektrum diffamieren würde, oder? Mein Stil ist das jedenfalls nicht.
Wenn man sich keine von der eigenen Meinung abweichende Meinungen mehr anhören will, würde ja jede Kommunikation sinnlos.
Also: Nix für ungut ... und "back to topic".
goldjunge
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- Registriert: 20.03.2010, 20:56
"Silber ist gegenüber Gold unterbewertet"
Silber sei die preiswerte Alternative zum Gold und biete das deutlich höhere Preissteigerungspotenzial, meint Investor Thorsten Schulte. Vor allem für die Industrie ist das Edelmetall als Rohstoff unverzichtbar.
http://www.wiwo.de/finanzen/silber-ist- ... et-444413/
MapleHF