wo ich meine silberne Artikel zum besten Preis verkaufen
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Ich bin auf der Suche nach einem Geschäft oder Unternehmen, dass Silber zum besten Preis, zum Beispiel für 925 Silber gekauft, ich möchte 0,47 Euro / Gr
Silber 800, ich würde gerne 0,41 Euro/Gramm, wie der Kurs heute 01.10.2017, jemanden, der mir helfen , danke
Vergiss es, die Scheideanstalten wollen ja ihre Arbeit und den Aufwand auch bezahlt haben.
Hier mal die Ankaufspreise von ESG und die sind nicht soo schlecht: https://www.scheideanstalt.de/silber-ankaufskurse/
Aktuell 0,34 €/g für 800er und 0,39 €/g für 925er. Da die Preise von heute 12.00 Uhr sind und es mittlerweile ein wenig gestiegen ist, gibt es vielleicht morgen 1 Cent mehr.
lifesgood
Ich würde ihr den Tipp geben, in einem Vergleichsportal, wie z.B. Gold.de zu prüfen, wo sie am meisten dafür bekommt.
Ist ein Händler dabei, der nicht zu weit entfernt ist, dann dorthin. Wenn das Leihhaus Lohmann nicht zu weit entfernt ist, wieso nicht?
Wenn der Bestand ins Handschuhfach paßt, sollte es ja noch im Freibetrag von 20 k€ liegen ...
lifesgood
(Reinhard K. Sprenger)
Wenn schon dann eine Risiko-Lebensversicherung aber auch nur dann wenn man jemand unterhalten muss der sich (oder die gemeinsam eingegangenen Zahlungsverpflichtungen) nicht selbst tragen kann.
Eine Versicherung sollte nur ein Lebensrisiko absichern was man nicht alleine stemmen kann - so meine Meinung - du bezahlst den Gewinn der Versicherung und die Aktienausschüttungen.
Wer eine Sterbegeldversicherung braucht um seine ordentliche Beerdigung zu bezahlen der sollte erst gar nicht anfangen Gold oder Silber zu horten. Der hat sowiso zu wenig zum Leben.
Lieber das gesparte Geld für die Sterbegeldversicherung als EM oder doch als Geld sparen.
Nach einem großen Banken/Systemcrash wäre sowiso jegliche Versicherung auch Pleite und würde nichts zahlen, somit ist Tagesgeld genauso sicher wie ein Versicherungsanspruch.
Eine Sterbegeldversicherung für einen Mittvierziger kostet rund 20 Euro. Jeden Monat 'ne Unze Silber - spar dich reich!kribelboble hat geschrieben: Lieber das gesparte Geld für die Sterbegeldversicherung als EM oder doch als Geld sparen.
Was beschert uns das Leben? Wenn man sich trennt, steht man erstmal alleine da. Der Bestatter will sein Geld sofort, und nicht erst dann, wenn das Erbe aufgeteilt ist. Wer kommt dann für die Kosten auf? Um Streitigkeiten unter den Erben zu verhindern und eine schnellstmögliche Abwicklung zu gewährleisten, greift die Sterbegeldversicherung.
Ich sage, wer die paar Kröten nicht übrig hat, der sollte mit EM nicht anfangen. Aber es ist alles eine Frage, wie weit man voraus denken kann...und ob man sich das bisschen "Trinkgeld" leisten kann.
(Reinhard K. Sprenger)
8000 Euro Sterbegeld kostet mich als Midvierziger 23 Euro pro Monat. Bei einer Inflation von 2.5% hat 8000 Euro dann ich 30 Jahren (meinem statistischen Todestag) noch eine Kaufkraft von 3500 Euro. Da ich davon ausgehe dass Gold ungefähr die Inflation ausgleicht, würde es reichen 3 Unzen Gold zu kaufen um auch 3500 Kaufkraft zu erhalten. Und dieses jetzt investierte Geld würde gerade mal 13 Jahre für die Sterbegeldversicherung reichen.
Und wehe die Versicherung geht Pleite oder es gibt mal 5 oder 6% Inflation. Da sind die 8000 Euro nicht mehr viel Wert.
Mit 23 Euro pro Monat könnte ich als Midvierziger aber auch eine Risikolebensverischerung von 50000 Euro abschließen (jedoch maximal noch 27 Jahre). Wenn ich die überleben würden meine Angehörigen zwar nichts bekommen aber falls doch hätte sie in 27 Jahren noch eine Kaufkraft von 25000 und nicht 3500 Euro. Das macht tatsächlich eventuell Sinn falls man noch Kredite hat.
Aber die Sterbegeldversicherung ist definitiv zu teuer für einen Kleckerbetrag (denkt nach: wir sind hier EM-Sparer - wir haben Geld übrig)
Da ist ja meine Glaskugel aussagekräftiger.
Für grundlegende, langfristige und ggf. sogar strategische Entscheidungen ist das NIX. Ur fired!
Aber bitte nochmal den Passus mit dem Erbe lesen.
(Reinhard K. Sprenger)
Andersrum wird ein Schuh draus. Bevor das Erbe verteilt wird, haftet es für alle Kosten wie Beerdigung, Grabkosten, Leichentrunk usw. usw.. Erst der Rest, der dann übrig bleibt, wird verteilt.sw_trade hat geschrieben: Der Bestatter will sein Geld sofort, und nicht erst dann, wenn das Erbe aufgeteilt ist. Wer kommt dann für die Kosten auf? Um Streitigkeiten unter den Erben zu verhindern und eine schnellstmögliche Abwicklung zu gewährleisten, greift die Sterbegeldversicherung.
Bei den Todesfällen die ich miterlebt hatte war der Bestatter der Letzte, der die Rechnung geschickt hatte, nach dem Lokal des Leichentrunks. Eilig hatte es nur die Gemeinde mit den Grabgebühren. Das berührt einen dann schon seltsam, wenn die Rechnung am Tag der Bestattung kommt.
Allerdings kam das Geld von der Sterbegeldversicherung, die meine Mutter in jungen Jahren mal abgeschlossen hatte, noch nach der Rechnung des Bestatters
Offen gestanden habe ich noch nie einen Gedanken an eine Sterbegeldversicherung verschwendet.
Wieso auch? Zum Einen sollte man schon zu Lebzeiten dafür Sorge tragen, dass die Erben im Todesfall auf das Konto zugreifen können und zum Anderen wird in meiner Erbmasse immer soviel Bar- und/oder Giralgeld sein, dass die Bestattungskosten kein Problem darstellen sollten .
lifesgood
Die Erben haben - sofern sie ihren Anteil nicht ausschlagen - die Kosten der Beisetzung zu tragen (Bestattung, ggf. Erstanlage Grab, Leichenschmaus, Sarggesteck, etc.). Wenn keine Sterbegeldversicherung des Erblassers vorhanden ist, wie soll dann bei Uneinigkeit der Erbfolgen die Bestattung aussehen? Der eine möchte eine "Sozialbestattung", um möglichst Geld/ Erbe zu sparen, der andere hingegen eine standesgemäße Beisetzung (weil die Beziehung zum Erblasser vll. besser war). Und das ist ja meistens der Fall. Wenn dann noch Streitigkeiten gerichtlicher Natur dazu kommen wird es erst richtig interessant. Der Tote muss beerdigt werden und kann nicht monatelang, bis zur abschließenden Entscheidung, im Kühlhaus aufbewahrt werden. Erlebt bei meinem Onkel, wo genau das der Fall war. Nichts war im Vorfeld geregelt. Keine Versicherung, keine Zugriffsgewährung und zwei Erben die sich bis auf's Messer (sinnbildlich) gestritten haben.
Sofern jedoch eine Sterbegeldversicherung vorhanden ist, die finanziell den Rahmen der Bestattung setzt bzw. nur dafür vorgesehen ist, dann fällt die Ausgestaltung (auch und insbesondere bei Uneinigkeit der Erbfolgen) leicht und kann auch unabhängig etwaiger Streitigkeiten um den jeweiligen Erbanteil stattfinden. Dann ist das alles von Anfang an klar geregelt. Sofern der Erblasser entsprechende Vorkehrungen getroffen hat, wäre sogar eine Beisetzung nach seinen Vorstellungen möglich.
Sollte der Erblasser jedoch keinerlei Vereinbarungen mit einem Bestatter getroffen haben, zudem den finanziellen Rahmen der Versicherungsausschüttung gar zu großzügig angesetzt und noch einen Erben haben, der trotzdem nur eine Sozialbestattung durchführt….dann sieht das alles schon wieder anders aus.
Dass das Geld erst spät ausgezahlt wurde, kann ich jetzt nicht bestätigen. Das ist von Versicherung zu Versicherung bekanntermaßen unterschiedlich.
Außerdem reden wir hier über Peanuts. Wer die paar Kröten monatlich auf sein Leben hochrechnet, der hat es wirklich nötig. Der hat's wirklich nötig jeden Cent zu sparen.
(Reinhard K. Sprenger)
- tut.anch.amun
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Möge der Reichtum mit Dir sein !!!mytien hat geschrieben:Kaufmax : Vielen Dank für Ihren Rat, aber ich weiß Marin für Silber 925 = 0,43 Euro / Gramm, ich bin auf der Suche für jemanden, 0,45 oder 0,46 Euro/Gramm bezahlen, es ist besser !
just my twoo pence
Grüsse
Tut
... sorry, aber in normalen Familien mit entsprechenden familiären Strukturen spricht man über sowas. So wußte ich wie meine Eltern bestattet werden wollen und wissen meine Kiddis bereits heute, wie ich mir das für mich vorstelle.sw_trade hat geschrieben:Für die Hinterbliebenen und den Erblasser ist es grundsätzlich von Vorteil.
Die Erben haben - sofern sie ihren Anteil nicht ausschlagen - die Kosten der Beisetzung zu tragen (Bestattung, ggf. Erstanlage Grab, Leichenschmaus, Sarggesteck, etc.). Wenn keine Sterbegeldversicherung des Erblassers vorhanden ist, wie soll dann bei Uneinigkeit der Erbfolgen die Bestattung aussehen? Der eine möchte eine "Sozialbestattung", um möglichst Geld/ Erbe zu sparen, der andere hingegen eine standesgemäße Beisetzung (weil die Beziehung zum Erblasser vll. besser war).
Und dann gibt es in unserer Familie noch eine sehr alte kinderlose Großtante. Die hat bei uns ein versiegeltes Kuvert hinterlegt. Darin ihr Testament und ihre Wünsche für die Bestattung incl. des Fotos von ihr, das sie gerne in ihrer Todesanzeige hätte.
Wer natürlich Zeit seines Lebens so unausstehlich ist, dass kein Verwandter Kontakt mit ihm haben möchte, der muss seine Bestattung absichern um sicherzustellen, dass er von seinen Erben nicht auf billigste Art und Weise verscharrt wird.
Das sehe ich genau andersrum. Wer so wenig hinterläßt, dass seine Erben bei der Bestattung anfangen müssen zu knausern, der hat´s wirklich nötig eine Sterbegeldversicherung abzuschließen.sw_trade hat geschrieben:Außerdem reden wir hier über Peanuts. Wer die paar Kröten monatlich auf sein Leben hochrechnet, der hat es wirklich nötig. Der hat's wirklich nötig jeden Cent zu sparen.
Man sichert doch ein Ereignis nur dann über eine Versicherung oder einen Sparvertrag ab, wenn der Eintritt dieses Ereignisses, denjenigen, den es betrifft vor finanzielle Probleme stellen würde.
Ist das nicht der Fall und das Erbe beträgt ein Vielfaches der Kosten, so ist eine solche Absicherung obsolet.
lifesgood
Bei Geld hört die Freundschaft auf. Das ist ein Fakt. Denn wer hat, der will immer mehr. "Haben" kommt bekanntlich nicht von "geben". Das ist in Arztfamilien genau das gleiche wie bei Anwälten, mittelständischen Unternehmen oder dem Großkapital. Und je mehr man hat, umso knauseriger und gieriger wird man. Wenn dann noch was zu Erben ist....da spielt das Verhältnis zur Lebzeiten keine Rolle mehr.
Du kannst gerne anderer Meinung sein aber die Anmaßung einer moralisch ethischen Überlegenheit steht auch dir leider nicht zu....
Oder wusstest du bei deiner Eheschließung schon, was daraus mal werden wird?
(Reinhard K. Sprenger)