https://www.bka.de/SharedDocs/FAQs/DE/F ... age15.htmlbamboo one hat geschrieben: ↑27.05.2020, 19:10gibt‘s sowas mit €uronen (mag den Trump einfach nicht) ?
Eure Meinung gefragt
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Danke für den Linkgoldistnichtalles hat geschrieben: ↑28.05.2020, 09:11https://www.bka.de/SharedDocs/FAQs/DE/F ... age15.htmlbamboo one hat geschrieben: ↑27.05.2020, 19:10gibt‘s sowas mit €uronen (mag den Trump einfach nicht) ?
Kann man aber scheinbar nur vor Ort kaufen - hab zumindest keinen Shop ausfindig machen können, wo man's bestellen kann.
Bin geschäftlich gelegentlich in FaM, da plane ich einen Besuch im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank mal ein.
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Da hast Du natürlich völlig recht ! Wenn der Beschenkte mit dem Bogen (50 USD) beim nächsten Einkauf im EDEKA bezahlt hat der Trottel mit Rosinen gehandeltKlecks hat geschrieben: ↑27.05.2020, 21:31Ja, vor allem für den Verkäufer.... 145 € für 50 $ ???bamboo one hat geschrieben: ↑27.05.2020, 19:10Coole IdeeGoldmedaille hat geschrieben: ↑27.05.2020, 14:00bei EMK
https://www.emk.com/de-de/dollar-bogen- ... iusa999053
OK, ich bastle dir deinen Euro-Bogen. Mit 100 Stück 5-€-Scheinen zumSonderbreis von 1499,- €
Wenn er's aber vermutlich an die Wand hängt, was höchstwahrscheinlich der Sinn des Geschenks von "Goldmedaille" sein soll, trift es seinen Zweck doch voll. Hier ist der symbolische Wert im Vordergrund und nicht der aufgedruckte
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auch kein Schnäppchen. Aber für ein Sammlerstück kann man schon mal etwas mehr ausgeben.
Sobald man vor lauter Geld nicht mehr wissen sollte, wohin damit............so kann man für alles etwas mehr ausgeben.Goldmedaille hat geschrieben: ↑28.05.2020, 14:17Nicht jeder Kauf ist logisch und sinnvoll. Ein 5 Unzen Silberschiff aus Tuvalu für 300 € war jetzt
auch kein Schnäppchen. Aber für ein Sammlerstück kann man schon mal etwas mehr ausgeben.
Falls nicht, dann sind solche Käufe kein direktes Investment mehr, sondern einfach nur Hobby. Und Hobbies können schon mal sehr kostspielig werden.
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Das heißt also, das Du Qualität der Quantität vorziehst. Wobei die Qualität dann vermutlich eher im Bereich "Seltenes" zu suchen wäre?Goldmedaille hat geschrieben: ↑29.05.2020, 12:18Für einen Investor habe ich viel zu wenig Geld, aber für ein paar Sammlerstücke reicht es.
Wenn das Spaß macht, so ist das doch völlig ok.
Ich hoffe nur, das Du Dich nicht in ein paar Jahren sehr ärgerst wie Dein Kaufverhalten heute war. Für Deine 5 oz Münze aus Tuvalu wären auch ca. 15 stinknormale Silbermünzen erhältlich gewesen. Vielleicht auch mehr.
Nur diese eine Art von Kauf hochgerechnet auf 10 Jahre..........
Sammlermünzenbestand: 50 Unzen
Bullionmünzenbestand: 150 Unzen
Da bleibt zu hoffen, das die Sammlermünzen später mal mehr Geld bei einem (möglichen) Verkauf bringen als die Bullionmünzen.
Ich sage bewußt "mehr Geld" und nicht "mehr wert", da die Preise in den Katalogen nur einen Anhaltspunkt darstellen, der tatsächlich wirkliche Wert am Markt immer noch von Angebot und Nachfrage abhängig sein dürfte.
Kann man natürlich so sehen. Andere wollen lieber möglichst viel Material, gerade weil sie keine großen Summen übrig haben.Goldmedaille hat geschrieben: ↑29.05.2020, 12:18Für einen Investor habe ich viel zu wenig Geld, aber für ein paar Sammlerstücke reicht es.
Ich persönlich würde, wenn ich Geld für solchen Luxus wie EM übrig hätte, immer versuchen, beides zu vereinen. Es gibt wirklich schöne Stücke, die relativ nah am Spot gehandelt werden.
Der Blick in die Vergangenheit sagt: Im Bereich der sogenannten modernen Numismatik (Tuvalu) vermutlich nein. Von wenigen Ausnahmen abgesehen wurden die anfangs aufgerufenen (und gezahlten) Sammleraufschläge in späteren Jahren nie wieder erreicht. Das meiste in diesem Bereich wird nach ein paar Jahren nur noch zum Materialwert gehandelt.Spätlese hat geschrieben: ↑29.05.2020, 22:33Da bleibt zu hoffen, das die Sammlermünzen später mal mehr Geld bei einem (möglichen) Verkauf bringen als die Bullionmünzen.
Eines kann ich aber mit fast 100%iger Sicherheit sagen: Der 50x1$-Bogen wird die nächsten 30 Jahre keinen Sammlerwert erzielen, der den Kaufpreis (dreifacher Wert) auch nur annähernd erreicht.
Spätlese hat geschrieben: ↑29.05.2020, 22:33Ich sage bewußt "mehr Geld" und nicht "mehr wert", da die Preise in den Katalogen nur einen Anhaltspunkt darstellen, der tatsächlich wirkliche Wert am Markt immer noch von Angebot und Nachfrage abhängig sein dürfte.
Katalogwerte sind nix wert
Erstens nützt dir die tollste Bewertung nichts, wenn du keinen Sammler findest, der den Preis auch zahlt.
Zweitens muss man immer betrachten, wie diese Bewertungen zustande kommen. In der Regel ist das der Durchschnitt der bei Auktionen erzielten Höchstgebote. Bei seltener angebotenen Stücken kann das auch mal der Durchschnitt der letzten 10 Jahre(!) sein.
Zudem werden dabei regionale Unterschiede einfach glattgebügelt: Eine güldene 1-DM-Münze von 2001 dürfte in Japan oder USA sicher höhere Gebote erzielen als in Deutschland. Umgkehrt gilt natürlich das gleiche, eine US-$ Sonderprägung wird bei uns teurer gehandelt als im Land der Trumpeltiere. Im Ergebnis weist der Katalog einen Wert aus, der in der einen Region (z.T. deutlich) über und in der anderen unter dem Straßenpreis liegt.
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Ich hasse stinknormale Silbermünzen. Kann ich nichts damit anfangen.Spätlese hat geschrieben: ↑29.05.2020, 22:33Das heißt also, das Du Qualität der Quantität vorziehst. Wobei die Qualität dann vermutlich eher im Bereich "Seltenes" zu suchen wäre?Goldmedaille hat geschrieben: ↑29.05.2020, 12:18Für einen Investor habe ich viel zu wenig Geld, aber für ein paar Sammlerstücke reicht es.
Wenn das Spaß macht, so ist das doch völlig ok.
Ich hoffe nur, das Du Dich nicht in ein paar Jahren sehr ärgerst wie Dein Kaufverhalten heute war. Für Deine 5 oz Münze aus Tuvalu wären auch ca. 15 stinknormale Silbermünzen erhältlich gewesen. Vielleicht auch mehr.
Nur diese eine Art von Kauf hochgerechnet auf 10 Jahre..........
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Bullionmünzenbestand: 150 Unzen
Da bleibt zu hoffen, das die Sammlermünzen später mal mehr Geld bei einem (möglichen) Verkauf bringen als die Bullionmünzen.
Ich sage bewußt "mehr Geld" und nicht "mehr wert", da die Preise in den Katalogen nur einen Anhaltspunkt darstellen, der tatsächlich wirkliche Wert am Markt immer noch von Angebot und Nachfrage abhängig sein dürfte.
Qualität und Auflage haben oberste Priorität.
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Muss er auch nicht. Der bleibt solange an der Wand hängen, bis ich in der Kiste lande.Klecks hat geschrieben: ↑29.05.2020, 23:13
Eines kann ich aber mit fast 100%iger Sicherheit sagen: Der 50x1$-Bogen wird die nächsten 30 Jahre keinen Sammlerwert erzielen, der den Kaufpreis (dreifacher Wert) auch nur annähernd erreicht.
wenns schee machtGoldmedaille hat geschrieben: ↑30.05.2020, 09:45Muss er auch nicht. Der bleibt solange an der Wand hängen, bis ich in der Kiste lande.Klecks hat geschrieben: ↑29.05.2020, 23:13
Eines kann ich aber mit fast 100%iger Sicherheit sagen: Der 50x1$-Bogen wird die nächsten 30 Jahre keinen Sammlerwert erzielen, der den Kaufpreis (dreifacher Wert) auch nur annähernd erreicht.
Nein, im Ernst: Wenn du deine Freude daran hast, ist das Geld bestens angelegt. Für Zufriedenheit gibt es keinen Wert, den man gegenrechnen kann
Da fällt mir eben ein (hinkender) Vergleich zu ein.Klecks hat geschrieben: ↑30.05.2020, 12:59Nein, im Ernst: Wenn du deine Freude daran hast, ist das Geld bestens angelegt. Für Zufriedenheit gibt es keinen Wert, den man gegenrechnen kann
Viele Menschen sammeln ja nu was. Manche billigen Tinnef, andere auch sehr hochwertige Sachen.
Kannte als Kind/Jugendlicher über meine Eltern ein älteres Ehepaar, welches seit Jahrzehnten Elefantenfiguren sammelte. Meine Eltern sagten mal, das man vom Einstandspreis davon schon ein sehr gutes Fahrzeug der Marke Mercedes kaufen könnte.
Mein Vater meinte: Geldverbrennerei. Muttern dagegen: Immer noch besser als in der Kneipe draufhauen.
Die Elefanten waren aus aller Art von Edelhölzern, Elfenbein, Glas und was weiß ich. Vieles auch original aus Afrika.
Bei versterben des Ehepaares hatten die Erben zwar "größere Werte" erhalten, aber es ließ sich nicht richtig weiterverkaufen.
Das Zusammentragen von "Werten" über Jahrzehnte war sehr geldintensiv, brachte den Erben aber nur einen Bruchteil des Einstandspreises ein.
So ähnlich würde ich das Verhalten von Goldmedaille einordnen. Dem Hobby frönen, das was gefällt kaufen, sich daran erfreuen und nach mir die Sintflut.
Aber werttechnisch macht das keinen Sinn. Zumindest nicht, wenn ich mich eh schon im Edelmetallsektor befinde.
200€ in einer Gaststätte auszugeben, für Essen und Getränke würden mir nichts ausmachen. Eine Münze 200€ über Spot zu kaufen...................da würde ich wahrscheinlich noch Wochen danach schlecht schlafen...........
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Ich habe noch 20 Jahre bis zur Rente. Da kommt noch einiges an Sammlerzeugs (nicht nur EM) zusammen.
Irgendetwas wird die Sammlung dann schon noch wert sein.
Hoffentlich gibt es bis dahin noch einen Sammlermarkt.
Welcher Erbe ist nicht froh über schnelles und unkompliziertes Verschachern von "Werten".
Aber wenn man nichts dafür bezahlt hat, dann ist es ja auch egal.
Je mehr man anzubieten hat, desto höher wird der Abzug sein.
Ich betrachte EM nur als Hobby und nichts anderes.
Das mit den 200 € sehe ich genau umgekehrt.
und nun noch die Schalke Krise
Im Falle von EM zumindest das Material, ansonsten würde ich nicht darauf bauen.Goldmedaille hat geschrieben: ↑31.05.2020, 08:56Irgendetwas wird die Sammlung dann schon noch wert sein.
Mein Schwiegerdrache hat über 40 Jahre hinweg Hummelfiguren gesammelt. Soweit es sich noch nachvollziehen ließ, hat sie dafür insgesamt mindestens 60.000 EUR ausgegeben. Nach ihrem Tod ließen sich die älteren Stücke immerhin noch für ein paar hundert Euro verramschen, der große Rest ist schlicht und ergreifend Porzelanschutt.
Die Hoffnung erfüllt sich selten.Goldmedaille hat geschrieben: ↑31.05.2020, 08:56Hoffentlich gibt es bis dahin noch einen Sammlermarkt.
Bekanntestes (und extremstes) Beispiel dürften die Ü-Ei-Figuren sein. In den 1980ern nd 90ern wurden z.T. schon irrsinnige Preise dafür bezahlt. Mit umgerechnet bis zu 12.000 Euro für ca. 1 oz dürften die Schlümpfe so ziemlich das teuerste Stück Hartplastik der Welt sein.
Oder besser: Gewesen sein. So plötzlich der Hype um die Figürchen entstanden ist, so unerwartet und rasant brach er auch wieder zusammen. Innerhalb weniger Monate waren ehemals teure und gesuchte Stücke nur noch einen Bruchteil wert. Früher heiß begehrte und für mehrere Hundert Mark gehandelte Exemplare sind heute für ein paar Euro zu bekommen. Der größte Teil ist jedoch nicht einmal mehr im Centbereich zu handeln. Nur noch Teuer erkaufter Plastikmüll.
Dazu müssen die Werte aber auch was wert seinGoldmedaille hat geschrieben: ↑31.05.2020, 08:56Welcher Erbe ist nicht froh über schnelles und unkompliziertes Verschachern von "Werten".
Meine Meinung: Sammle für dich und freu dich darüber aber versuche deinen Erben gar nicht erst weißzumachen, das Zeug sei mehr wert als das bloße Material. Es sei denn, du willst sie im Nachhinein ärgern
Kommt darauf an... Die hier wäre mit 200 EUR Aufpreis wohl ein SchnäppchenSpätlese hat geschrieben: ↑30.05.2020, 20:52Eine Münze 200€ über Spot zu kaufen...................da würde ich wahrscheinlich noch Wochen danach schlecht schlafen...........
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Wenn sich Erben die Zeit nehmen würden, alles gründlich unter die Lupe zu nehmen, würden sie vermutlich
ein Vielfaches dessen erzielen, was ihnen ein Trödeltrupp bietet. Aber das würde ja Zeit In Anspruch nehmen,
die man ja nicht hat, weil man ja das neueste Spiel auf dem iPhone spielen muss wie ein kleines Kind.
Selbst meine Verwandtschaft weiß nichts von meinem Münzenspleen oder dessen Wert.
Perlen vor die Säue.
Das beisst sich jetzt aber mit:Goldmedaille hat geschrieben: ↑31.05.2020, 13:30Wenn sich Erben die Zeit nehmen würden, alles gründlich unter die Lupe zu nehmen, würden sie vermutlich
ein Vielfaches dessen erzielen, was ihnen ein Trödeltrupp bietet.
Wir haben damals fast ein halbes Jahr rechechiert, inseriert und Sammler gesucht.Von über 200 Figuren konnten wir nicht einmal 40 verkaufen. Erlös unter 1.000 Euro. Erwerb der Sammlung wie gesagt rund 60.000 Euro.Goldmedaille hat geschrieben: ↑31.05.2020, 08:56Welcher Erbe ist nicht froh über schnelles und unkompliziertes Verschachern von "Werten".
Es ist nunmal so: Was für den einen seine wunderschöne, seltene und wertvolle Sammlung darstellt, ist für den Rest der Menschheit...
Goldmedaille hat geschrieben: ↑31.05.2020, 13:30Schutt und Müll sind für mich wertlose Sachen, die in den Recyclinghof gehören.
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Wenn ich Silber anbiete, unter Spot, dann wird es mir aus der Hand gerissen.
Aber niemals wertlos.
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