Wie viel Geld in Edelmetalle anlegen?
Moderatoren: Ladon, Forum-Team
Die einen (oben angesprochen) sehen Gold als "Sahnehäubchen" auf ihr Vermögen. Sozusagen völlig unspekulativ für die allergrößte Not oder eben zum Vererben gedacht.
Die anderen (da zähle ich mich dazu) haben Gold als integralen Baustein etwa für ihre Rente. Ich rechne damit, zu meinen Lebzeiten das meiste Gold das ich angespart habe, zu verbrauchen. Auch klar, dass in diesem Fall die EM-Gewichtung deutlich höher als 10% sein darf.
Ich würde sogar sagen, wenn es um "Sparbuch-Größenordnung" geht, also sagen wir mal fünfstellig, dürfen es ruhig auch über 50% sein.

Wie hier schon mehrfach erwähnt wurde, sollten, bevor man in Gold und Silber investiert, Schulden beglichen sein und Wohn-und Lebenssituation auf soliden Beinen stehen.
Auch sollte man daran denken, das man auch Verluste erleiden kann, das vergessen Viele!

70% in Aktien, nur Qualitätstitel keine Zockerpapiere.
15% Cash,( Giro,Bausparen,Sparbuch)
15% Gold,davon 2% Palladium
Die gesamten Ersparnisse müssen eine Rendite von mindestens 5% bringen,als Inflationsschutz.
Ich finde es gut das dieser Faden wieder erweckt wurde.
So zeigt dieser ja doch eine Spiegelung der Gesellschaft in für und wieder und wieviel investiert werden sollte oder muß.
Das muss jeder für sich von seiner persönlichen Lebenssituation abhängig machen.
Meiner Meinung nach ist erstmal die Entscheidung wichtig etwas für mich ( und Familie ) zu tun,so kann ich in jungen Jahren anfangen und habe auch noch Zeit zu Leben.
Grüße Buddha