Wie viel Geld in Edelmetalle anlegen?

Hier können Mitglieder sich gegenseitig helfen, bzw. ihre Erfahrungen und Meinungen zu Grundsatzfragen posten.

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Beitrag 25.04.2011, 17:17

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friedrich
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Der Telefonmann hat geschrieben:@ friedrich
Deswegen hier ein paar Ratschläge, die meine Eltern mir als Kind mitgegeben haben :

Hochmut kommt vor dem Fall

Eigenlob stinkt

Reden ist silber, Schweigen ist gold


Viele Grüße wünscht trotzdem

Der Telefonmann

ein Ratschlag den ich von Meine Eltern bekam war

"tue nicht was du nicht mit dem ganzen Herz tun würdest"
ich bin eine leidenschaftliche Person, die sein eigenen weg einschlägt...
was ich tue, tue ich halt 101%...
so bin ich halt

wenn das Hochmut ist, dann bin ich schuldig...


ich freue mich über meine erfolge, ja das ist so...
vielleicht "rede" ich zu viel, aber ich bin auch ein sozialer Mensch...
und freue mich immer über ein guten "Erfolg" ob mein eigenen oder den von anderen..
es muss gefeiert sein...
das ich dran Freude habe es mitzuteilen ist doch nicht verkehrt, oder

wenn das Eigenlob ist, dann auch schuldig....


ein Spruch den ich mal (als ich ankam) gehört habe,

"Neid, ist die Deutsche Form der Anerkennung"

früher lachte ich immer über diesen Spruch...
aber, jetzt verstehe ich ihn....

Beitrag 25.04.2011, 17:21

Smartinvest
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@omega

der link funzt net, kannst du bitte nochmal überprüfen smilie_14

[quote="OmegaApropos Artikel :
Das habe ich in Silber.de gefunden und hat mich mächtig beschäftigt, aber lest mal selber:

http://info.kopp-verlag.de/hintergr.... ... enden.html

Omega


Der irrende Glaube ist der Tiefste[/quote]
BILD Dir Deine Meinung

Beitrag 25.04.2011, 17:26

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friedrich
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Smartinvest hat geschrieben:@omega

der link funzt net, kannst du bitte nochmal überprüfen smilie_14
Omega hat geschrieben:Apropos Artikel :
Das habe ich in Silber.de gefunden und hat mich mächtig beschäftigt, aber lest mal selber:

http://info.kopp-verlag.de/hintergr.... ... enden.html

Omega
ich glaube er hat diesen gemeint...

Zukunftsforscher Gerald Celente: Apokalypse 2011 nicht mehr abzuwenden

versuche diesen link..

http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... enden.html

Beitrag 25.04.2011, 17:30

MapleHF
... ist das jetzt hier ein Goldforum oder eine Selbsthilfegruppe für Profilneurotiker? smilie_08

SCNR

MapleHF

Beitrag 25.04.2011, 17:38

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friedrich
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MapleHF hat geschrieben:... ist das jetzt hier ein Goldforum oder eine Selbsthilfegruppe für Profilneurotiker? smilie_08

SCNR

MapleHF
für mich ist es ein Gold Forum...
fand mich irgendwie ein bisschen angepöbelt...
bin aber jetzt drüber weg.. smilie_16

so, welches Gold Thema liegt nun an? smilie_24

Beitrag 25.04.2011, 23:02

Der Telefonmann
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friedrich hat geschrieben:
MapleHF hat geschrieben:... ist das jetzt hier ein Goldforum oder eine Selbsthilfegruppe für Profilneurotiker?

SCNR

MapleHF
für mich ist es ein Gold Forum...
fand mich irgendwie ein bisschen angepöbelt...
bin aber jetzt drüber weg..

so, welches Gold Thema liegt nun an? smilie_24
@ friedrich

Natürlich wollte ich Dich mit meinen Kommentaren ein wenig aus der Reserve locken.

Meine Aussagen waren wirklich etwas überzogen, so dass Du einen gut bei mir hast. :lol:

Aber wie Du schon sagst, in einem Forum gibt es halt unterschiedliche Standpunkte.

Natürlich wünsche ich mir auch, daß sich die EM-Preise weiterhin so steigen wie die letzten Jahren.

Der Entwicklung der letzten zwei Wochen (insbesondere bei Silber) macht mich allerdings ein wenig

nachgedenklich. Deshalb erhoffe ich mir (neben den Threads über die nächsten Steigerungshürden),

den ein oder anderen alternativen Thread zum Thema EM-Entwicklung zu lesen.

Ich verfüge maximal über ein gesundes Halbwissen zu unserem geliebten Thema, und lese daher immer

gerne die Kommentare der Experten (MapleHF, Ladon ...).

Mein Bauchgefühl hat mich vor 3 Jahren in Richtung EM getrieben.

Genau dieses Bauchgefühl sagt mir aber im Moment, dass die Entwicklungen der letzten Wochen mit

Vorsicht zu genießen sind.

Da wir uns beide ein neues Gold/Silber Thema wünschen, werde ich einen neuen Thread eröffnen.

Ich würde mich freuen, wenn Du Dich beteiligst.


Viele Grüße vom Telefonmann

Beitrag 26.04.2011, 12:45

buecherandy2010
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:D :D würde selber so 20 % anlegen, kaum bargeld rest in aktien, fonds

gruß andy
moin und hgw

Beitrag 26.04.2011, 23:37

bro_ker
½ Unze Mitglied
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Die allgemein genannten 5 bis 10 Prozent halte ich z.B. für deutlich zu wenig.

Die Edelmetallquote hängt vom gesamten Vermögen ab. Je mehr man besitzt, desto mehr muss man absichern - somit steigt die Quote.

Generell halte ich 30 % nicht für verkehrt.

Ansonsten ist eine selbst genutzte Immobilie zu empfehlen :)

Beitrag 27.04.2011, 15:04

Silberistsoschoen
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Registriert: 27.04.2011, 14:47
Hallo,
ich denke im Moment ist auf jeden Fall ein "Hype" zu beobachten bei den Edelmetallen. Wenn man sich die langfristigen Entwicklungen anguckt, sieht man doch eindeutig,dass nur große Krisen derartige Entwicklungen herbeiführen. Dass wir in soeiner stecken ist ganz klar. Möglich ist auch eine Fahnenstange mit Silber- oder Goldpreisen, wei wir Sie uns vielleicht auch wünschen. Ich bin mir aber sicher, das wird nur kurzfristig sein und dann wieder rechtzeitig den Absprung zu schaffen ist schwierig. Auf Sicht von ein paar Jahren wir der Preis wahrscheinlich wieder deutlich tiefer stehen. Im Moment reden alle über Gold/Silber.
Ich finde man sollte einen kleinen Teil (10-15%) aktuell als Versicherung gegen ein mögliches Horrorszenario halten, solange die Krise nicht ausgestanden ist und dann schleunigst verkaufen. Solche Kurse werden so schnell nicht wiederkommen.
Historisch liegt der Goldpreis deutlich niedriger, Inflation hin oder Her.Aktuell herrscht Hype und Panik.EM-Quoten von 50% und mehr halte ich für sehr gefährlich und für reine Zockerei!
LG

Beitrag 27.04.2011, 15:55

unnerbux
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Das liest sich wie ein bezahlter Forenschreiber. 8)

Also "Hype" würde ja sinngemäß "funadamental unberechtigt" bedeuten. Bei der vorhandenen Geldmenge und den Schuldenbergen von Hype zu sprechen ist schon abenteuerlich - vor allem, weil von "den" EM geschrieben wird. Silber allein betrachtet hat natürlich eine beachtliche (und dennoch nicht als Hype zu bezeichnende) Fallhöhe aufgebaut.
Auf Sicht von ein paar Jahren wir der Preis wahrscheinlich wieder deutlich tiefer stehen.

Dafür bitte eine schlüssige Begründung liefern.


Im Moment reden alle über Gold/Silber.

Ist das so? Wie kommst Du darauf?

Ich finde man sollte einen kleinen Teil (10-15%) aktuell als Versicherung gegen ein mögliches Horrorszenario halten, solange die Krise nicht ausgestanden ist und dann schleunigst verkaufen.

Auf welchem Weg könnte eine solche Krise denn ausgestanden werden. Von welcher Krise genau sprichst Du denn? Was meinst Du?

Solche Kurse werden so schnell nicht wiederkommen.

Momentan sind die Goldpreise tatsächlich uneingeschränkte Kaufkurse. In ein paar Jahren wohl rückblickend als historisch niedrig zu bezeichnen. Der "starke" Euro trägt ebenso dazu bei.

Historisch liegt der Goldpreis deutlich niedriger, Inflation hin oder Her.Aktuell herrscht Hype und Panik.EM-Quoten von 50% und mehr halte ich für sehr gefährlich und für reine Zockerei!

Was wäre Dein Anlagevorschlag. Hier (zumindest unter den starken Händen) herrscht das genaue Gegenteil von Zockerei. Die Foris hier wollen Vermögen sichern. Welches Asset ist Deiner Meinung nach hierfür besser geeignet?
Ich bleibe dabei. Es handelt sich nicht um Deine eigene Meinung. Du möchtest hier etwas lancieren.

Beitrag 27.04.2011, 16:11

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Willi Tell
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unnerbux hat geschrieben:Das liest sich wie ein bezahlter Forenschreiber. 8)

Ich bleibe dabei. Es handelt sich nicht um Deine eigene Meinung. Du möchtest hier etwas lancieren.
Für mich liest sich das nicht so. Ich stelle aber die Frage welches Geld gemeint ist da es doch ein unterschied ist, ob jemand z.B. ein bezahltes Haus mit einem Wert von sagen wir mal 300 TEUR hat, plus Pensions- und Rentenansprüche von vielleicht 500 TEUR und noch ein paar andere Vermögenspositionen von z.B. 200 TEUR, also abgesehen vom Edelmetall vielleicht 1 Mio besitzt. Wenn der nun z.B. 80 Prozent in Edelmetall sein sollte dann ist die eine Mio = 20 Prozent d.h. derjenige müsste 5 Mio Kapital in irgendeiner Art und weise besitzen und davon 4 Mio in Edelmetall.

Wenn die Rente und das Häuschen nicht mitgerechnet wird, wäre es schon mal nur noch 1 Mio in Edelmetall, ist von den wirklich liquiden Mitteln die Rede dann ist der Edelmetallanteil vermutlich noch viel geringer.

Vielleicht kann das mal genauer definiert werden smilie_01
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Beitrag 27.04.2011, 16:55

MapleHF
... also ich definiere das Gesamtvermögen wie folgt:

- Wert der Immobilien (auch der eigengenutzten)
- Bargeld und Bankguthaben
- Edelmetalle

Renten- und Pensionsansprüche berücksichtige ich ebenoswenig sie Sammlungen oder die bezahlten Autos in der Garage, obwohl das ja im Grunde auch Vermögen ist.

MapleHF

Beitrag 27.04.2011, 17:36

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friedrich
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MapleHF hat geschrieben:... also ich definiere das Gesamtvermögen wie folgt:

- Wert der Immobilien (auch der eigengenutzten)
- Bargeld und Bankguthaben
- Edelmetalle

Renten- und Pensionsansprüche berücksichtige ich ebenoswenig sie Sammlungen oder die bezahlten Autos in der Garage, obwohl das ja im Grunde auch Vermögen ist.

MapleHF
... also ich "definiere" (den begriff) das Gesamtvermögen" wie folgt:
(in Priorität von hoch zu niedrig, in meine Meinung)

- Edelmetalle
- Baurechtsland / Erbpachtland (mit einen langfristig Pächter drauf)
- Eigene Firma (schuldenfrei)
- Bauland, Ackerland, Wald (in entsprechender Lage)
- Aktien & Fonds (bevorzuge den Schwerpunkt in Edelmetalle)
- Bargeld und Bankguthaben
- Sammlungen oder "Gut" von "Wert" das man schnell flüssig machen könnte (bewerte nicht mehr als 30% Anschaffungspreis)

Renten- und Pensionsansprüche berücksichtige ich z.Z. GAR NICHT (bin über 10Jahre vom Rentenalter entfernt)
Sammlungen oder Güter die man nicht schnell flüssig machen könnte (bewerte nicht mehr als 10% Anschaffungspreis)

- Autos lease ich (da vorteilhaft wegen >60K km im Jahr)
- Immobilien bevorzuge ich jetzt zu mieten über kaufen da ich glaube das die Immobilienpreise noch gut fallen werden wen die Zinsen steigen wegen der kommenden Inflation.
Zuletzt geändert von friedrich am 27.04.2011, 18:53, insgesamt 2-mal geändert.

Beitrag 27.04.2011, 17:57

leo
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@ friedrich

das klingt ja wie:

"mein auto mein haus mein boot"

smilie_13

Beitrag 27.04.2011, 18:43

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friedrich
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leo hat geschrieben:@ friedrich

das klingt ja wie:

"mein auto mein haus mein boot"

smilie_13
es war gar nicht so gemeint, sondern...

ich habe NICHT behauptet das es mein Gesamtvermögen IST, oder das ich das habe...
nur wie ich "das Gesamtvermögen definiere"
(es wäre sehr schön wen es so wäre, würde ich mir so es am liebsten aufteilen)

in meiner Meinung legen viele viel zu viel wert auf eine Immobilie... (und Immobilien im allgemein)
daher habe ich aufgelistet "in meiner Meinung" wie ich "Gesamtvermögen definiere"
und welche Sachen in Sequenz von höchste bis niedrigste Priorität bei mir hätten

(hab das originale Post "Ge-Edited" das es vielleicht nicht weitere Missverständnisse bringt (aber so sieht man wieder die "kleine feine" Sprachdifferenzen, und wie sie einen so schnell in Schwierigkeiten bringen können... wie die Gedanken die ich überbringen wollte, waren nicht so interpretiert)) smilie_08

und noch was...
smilie_10
ein Haus, ein Boot, und ein Auto... zahlen sowieso nicht bei mir zum "Vermögen..."

da alle hohe kosten erzeugen, brauchen regelmäßigen unterhält, und nur selten in wert schnell steigen.

Beitrag 27.04.2011, 19:42

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friedrich
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Ich Glaube ich habe den (meinen) "Fehler" entdeckt...smilie_08

meine Interpretation von das deutsche Wort Vermögen..

in Englisch dein "Net Worth" (netto wert) kommt vom "Balance Sheet", "Assets minus Liabilitys"..

die Assets in meinem "Net Worth" interpretiere ich halt als Vermögen... smilie_08 oder ... ist das nicht richtig...?
Zuletzt geändert von friedrich am 27.04.2011, 22:32, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 27.04.2011, 19:54

di-em-ex
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friedrich hat geschrieben: in meiner Meinung legen viele viel zu viel wert auf eine Immobilie... (und Immobilien im allgemein)
daher habe ich aufgelistet "in meiner Meinung" wie ich "Gesamtvermögen definiere"
und welche Sachen in Sequenz von höchste bis niedrigste Priorität bei mir hätten
Finde ich auch.
Wenn dann nur leicht verkäufliche Immobilien (interessanten Grund und Boden, Wohnung in beliebter Gegend, ...)
Aber alles was größer ist ... nunja, hat von euch schonmal jemand ein Haus verkauft? Der wird wissen wie schwer das sein kann.
Da dies dann noch meistens den größten Teil des Vermögens ausmacht bindet dieses auch automatisch oftmals an den Ort und das kann zum Verhängnis werden heutzutage (Jobwechsel, Flexibilität).

Aber auch die ganze steuerliche Belastung macht die Immo in Deutschland immer mehr immens unattraktiv.

Beitrag 27.04.2011, 20:39

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Willi Tell
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friedrich hat geschrieben:Ich Glaube ich habe den (meinen) "Fehler" entdeckt...smilie_08

meine Interpretation von das deutsche Wort Vermögen..

in Englisch dein "Net Worth" (netto wert) kommt vom "Balance Sheet", "Assets minus Liabilities"..

die Assets in meinem "Net Worth" interpretiere ich halt als Vermögen... smilie_08 oder ... ist das nicht richtig...?
kann das so gerechnet werden? Was sind schon die Aktivposten wert wenn ich z.B. ein bezahltes Haus habe das am Markt zwar sicher gut verkaufbar wäre, es aber mein Zuhause ist und es daher nicht zum Verkauf steht? 500 KEUR?

Und was ist mit den Liabilitys? Ich habe zwar keine Verbindlichkeiten, aber wir haben z.B. Pferde - muss ich jetzt für unsere Tochter eine eigenständige Kostenstelle einrichten? Soll ich privat nach US GAAP oder nach IFRS meine Situation schön- bzw. schlechtrechnen? Je nach Betrachtungsweise muss man eine zu erwartende Erbschaft schon heute einpreisen obwohl man aus dem letzten Loch preift - ganz nach dem Motto "keine Zähne im Hals aber Lapaloma pfeiffen" smilie_20 oder hofft man dass seine Eltern noch lange leben?

Ich meine einfach, dass es falsch ist hier zu sagen dass z.B. 20 oder 50 oder ein anderer Prozentsatz des Vermögens z.B. in Edelmetall angelegt ideal wäre, dazu sind die Voraussetzungen von uns allen zu unterschiedlich.
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Beitrag 27.04.2011, 22:24

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friedrich
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Willi Tell hat geschrieben:"wenn ich z.B. ein bezahltes Haus habe das am Markt zwar sicher gut verkaufbar wäre, es aber mein Zuhause ist und es daher nicht zum Verkauf steht? 500 KEUR?"...
"Ich meine einfach, dass es falsch ist hier zu sagen dass z.B. 20 oder 50 oder ein anderer Prozentsatz des Vermögens z.B. in Edelmetall angelegt ideal wäre, dazu sind die Voraussetzungen von uns allen zu unterschiedlich."
Willi Tell hat geschrieben:"Ich meine einfach"
friedrich hat geschrieben:"meine Interpretation"
Genau um das gehts... der titel dieses Thread ist "Wie viel Geld in Edelmetalle anlegen?"
und du hast DEINE Meinung... Ich habe MEINE Meinung... und der der es liest hat seine Meinung...

und meiner Meinung nach ist das....
wenn du (oder ich, oder der Leser) z.B. ein bezahltes Haus habe das am Markt zwar sicher gut verkaufbar ist... VERKAUFST...
was machst man mit dem Erlös.... ?
Ich würde es in EM tun... Nicht in Euro, US$, SFR, CDN$ (also keine Fiat Währung)
und ich wurde Jetzt nicht wieder (z.Z.) eine Immobilie kaufen...
da bleiben nur EMs... oder?

Beitrag 28.04.2011, 20:39

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klaus4gold
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also ich rechne meine ETW mit ins Gesamtvermögen ein. Vorteil ist, wenn die Wohnung mal abbezahlt ist, bleibt mehr Geld für EM übrig. smilie_16

Mein Momentanes Gold zu Silber Verhältnis ist 60 : 40. Berechnet am EK.
Ist das Verhältnis so richtig berechnet? Oder wie macht ihr das?
Rechnet ihr das Verhältnis in Unzen, Einkaufspreis oder dem aktuellem Preis, was auch dem Verhältnis zum aktuellen Gold-/Silberratio entspricht???
... ab und zu investiere ich auch in "Schwarzes Gold"

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