Wo Gold und Silber verkaufen?

Hier können Mitglieder sich gegenseitig helfen, bzw. ihre Erfahrungen und Meinungen zu Grundsatzfragen posten.

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Beitrag 19.08.2011, 14:01

dneef
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Ebay beteiligt sich mit einer satten Einstellgebühr (falls Mindestpreis vorgegeben wird) sowie mit ca. 8 % vom Verkaufserlös. Andere Foren sind da günstiger. Händler scheiden für mich aus, außer bei Sammlerstücken.
Vorzugslösung und meine Empfehlung ist: von privat an privat über ein kostenloses Forum oder bei Sammlertreffen.
dn

Beitrag 19.08.2011, 16:04

TiloS
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zum schluß gings aber um 333er edelmessing
sowas wird doch hier in fachkreisen nicht gehandelt, da ist die schmelze schon der richtige ort ohne noch ebay zu finanzieren

Beitrag 19.08.2011, 20:48

Lillith2
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dneef hat geschrieben:Ebay beteiligt sich mit einer satten Einstellgebühr (falls Mindestpreis vorgegeben wird) sowie mit ca. 8 % vom Verkaufserlös. Andere Foren sind da günstiger. Händler scheiden für mich aus, außer bei Sammlerstücken.
Vorzugslösung und meine Empfehlung ist: von privat an privat über ein kostenloses Forum oder bei Sammlertreffen.
dn
Ebay nimmt 9% pro eingestellten Artikel, aber nicht mehr als 45,00 €. Die Einstellgebühr ab 1,00 € ist kostenlos inkl. 1 Foto und das bei privaten Verkäufern für 100 Auktionen pro Monat. Ab 101 Artikeln im gleichen Monat 0,10 € Einstellgebühr.

Ich sehe da kein großes Problem, denn die meisten Händler haben mir bisher immer weniger geboten, als ich letztendlich pro Auktion bei Ebay erziehlt habe, abzgl. Kosten. Und was die Seriosität der privaten Verkäufer betrifft, so ist es wie überall, man muss sich den Account ansehen, die Beschreibung sorgfältig lesen dann findet man schnell heraus wer seriös ist und wer nicht. Bei wertvollen Dingen und Münzen habe ich eine einfache Regel, unter 100% geht bei mir gar nichts.

Ich bin seit Beginn an bei Ebay, ich verkaufe und kaufe regelmäßig, ich habe bisher eigentlich nur positive Erfahrungen und dabei auch wirklich viele nette Menschen kennengelernt, wo auch heute noch ein reger Mailkontakt besteht (wg. Entfernung), aber auch einige Leute mit denen wir und noch regelmäßig treffen.

Beitrag 11.09.2011, 12:45

w-m1
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Wie verhält sich das überhaupt. Angenommen ich habe eine Oz Silber. Der Silberpreis liegt bei 30 €. Meiner unbedarften Meinung (bin neu in dieser Sache) müßte man doch die 30 € abzüglich evtl. Versand- u. Einschmelzkosten bekommen.

Welche Erkenntnisse liegen den bei den Erfahrenen vor? Bin aus der Gegend Ulm/Augsburg. Gibts da eine Ankaufsstelle?

Beitrag 11.09.2011, 18:53

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macgyver
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@w-1m

Hallo,

es kommt darauf an, welche Unze Silber in welchem Zustand du verkaufen möchtest. Handelt es sich um eine klassische Anlagemünze (Philharmoniker etc) in gutem Zustand, kannst du diese in der Regel unproblematisch an einen Händler verkaufen.

Handelt es sich um Schmelzware, sieht die Sache anders aus.

Meiner Erfahrung nach haben Händler interne Geld - und Briefkurse (also An-und Verkaufskurse). Ich gehe davon aus, dass dir der Händler den aktuellen Silberkurs mit einem kleinen Abschlag anbietet. Zusätzlich werden noch Schmelz- und Abholkosten auf dich zukommen.

Es kann sein, dass eine Unze Silber etwas wenig zum Einschmelzen. Kommt aber ganz auf den Händler an. In München gibt es Auragentum und pro aurum als seriöse Händler. Habe bereits mit beiden erfolgreich gehandelt.

Gruß
macgyver
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Beitrag 18.09.2011, 11:49

largerifle
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Also ich habe in meinem Umfeld(Bremen) bisher gute Erfahrungen bei maxxgold.de gemacht. Man kann persönlich seine Schätze hinbringen und im Gespäch mit dem Inhaber in entspannter Atmosphäre seine Stücke gegen bares einzutauschen. Für gängige Bullionmünzen und Barren empfehle ich aber auch proaurum oder das Pfandhaus Lohmann in Berlin. Über Ebay ist doch immer das leidige Problem der Provision. Schlimmer daran finde ich aber ,dass man hier auf dem Präsentierteller des deutschen Fiskusses steht. Weiterhin ist man als "privater" Verkäufer bei den heutigen Summen schnell als angeblich "gewerblicher"angeschwärzt

Beitrag 21.09.2011, 15:59

Trooperb83
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Ich habe Gestern mal bei einen den zich Goldankaufläden in der Stadt geschaut. Die wollten mir für eine 1 kG Silbermünze Kookaburra 2011 nur 800 € bezahlen.

Die scheinen mir nicht die richtige Adresse zu sein. Mal gucken ob ebay eine Option ist ....

Beitrag 21.09.2011, 16:24

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Titan
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Trooperb83 hat geschrieben:Ich habe Gestern mal bei einen den zich Goldankaufläden in der Stadt geschaut. Die wollten mir für eine 1 kG Silbermünze Kookaburra 2011 nur 800 € bezahlen. Die scheinen mir nicht die richtige Adresse zu sein. Mal gucken ob ebay eine Option ist ....
Geh mal hier bei den Händlern auf die Seite,da gibt es auch einen Button für die Ankaufspreise.
Da ist ein Vergleich reeller.
T.
"Das Leben ist Schwingung.Verändere Deine Schwingungen--
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos

Beitrag 21.09.2011, 16:35

bibba84
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Hallo,
Es stimmt schon, dass man bei Ebay relativ hohe Preise erzielen kann. Der Markt macht eben den Preis und bei Ebay haben eben viele Zugriff.
Damit wird ein realer Preis dargestellt.

Aber: bitte die Gebühren beachten! Zu begleichen sind auf jeden Fall die 9% vom Verkaufspreis. Maximal 45 €.

Bei kleineren Beträgen sind also schnell die vermeindlichen Gewinne weg.

Drum wohl lieber mal bei den Kleinanzeigen reinstellen.

Beitrag 21.09.2011, 20:05

Uwe
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bei ebay wäre ich auch sehr vorsichtig.. weiss ich, ob die Ware echt ist? in diesen Falle wäre der Spruch: no risk no fun nicht sehr lustig..

Beitrag 21.09.2011, 20:56

zorniboy
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Ich halte den Verkauf bei Ebay für relativ risikolos (Im Gegensatz zu Kauf). Das Geld geht vorher ein und dann schicke ich los. Bei kleinen Beträgen unter 500 Euro haut die hohe Provision von 9% ziemlich rein. Da diese jedoch bei 45 Euro gedeckelt ist, stellt sich der "Verlust" bei 1 Unze Gold mit rund 3,3% da schon weniger schlimm dar. Insbesondere bei Känguruh, Lunar, Panda oder gesuchten Jahren der anderen Anlagemünzen, habe ich oft schon Beträge über Händlerverkaufspreisen gesehen. Da macht Ebay dann Sinn. Hood ist auch noch eine sehr gute Alternative, auch wenn hier die Resonanz recht mäßig ist, aber keine Gebühren. Gängige Münzen bei den hier auf der Seite gelisteten Händlern anbieten. Bringt zwar nicht zwingen das Meiste, aber eigentlich immer einen reellen Preis.
Zusammenfassung:
erstmal bei Hood rein und/oder in die Kleinanzeigen,wenn dort nichts läuft bei Ebay oder zum Händler -
bei Ladengeschäften wurde mir noch nie ein guter Kurs angeboten

Beitrag 22.09.2011, 12:38

Uwe
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auf jeden Fall bei einem etablierten Edelmetallhaus.. bloß nicht im Goldankauf um die ecke..!

Beitrag 28.02.2013, 14:09

terrence-hot
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meiner erfahrung nach ist es auch immer die frage was für ein material in welcher menge man nun selber vorliegen hat. sammlermünzen, münzen (die mehr oder minder nur materialwert haben), schmuckgold (unbeschädigt, beschädigt, antik und schön macht auch alles einen unterschied). und somit ist die wertigkeit auch eine ganz andere für den jeweiligen ankäufer.

stimmt sicherlich, dass man bei ebay relativ hohe preise erzielen KANN. über ebay ist hier wohl mittlerweile alles gesagt und geschrieben worden.

ansonsten aber bekommt man halt je nach material ganz unterschiedliche angebote - je nachdem WAS man WO hinbringt. ein händler/auktionator, der antiken schmuck wirklich schätzen kann, gibt da wohl letztlich mehr als der goldmann ums eck, der einfach nur mit einem säuretest den materialwert taxiert und umgekehrt sollte ein guter goldankäufer (der dementsprechende raten bei seinem recycler/seiner scheideanstalt hat) besser auszahlen können als die meisten antikhändler, wenn es sich lediglich um bruch-/oder zahngold handelt.

den besten plan hinsichtlich sammlermünzen hat natürlich ein ordentlicher münzenhändler. sollten die münzen keinen sammler - sondern nur materialwert haben - sollte eine scheideanstalt/ein edelmetallrecycler naturgemäß die höchsten beträge zahlen können.

alles in allem gilt, wie immer, mehrere ankäufer zu prüfen und im vorfeld sich auch seines materials bewusst zu sein. möchte nicht wissen wie oft antikes und wirklich wertvoller schmuck letztlich in die schmelze wandert und nur der materialwert gezahlt wird.

fazit: erst schauen was man hat, dann den besten käufer für sein material finden - dann mehrere angebote einholen und DANN verkaufen ...oder...
...man verkauft es direkt über ebay, denn da KANN man eben auch gute kurse erzielen. ;)

Beitrag 01.03.2013, 07:52

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Ladon
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bibba84 hat geschrieben:...

Aber: bitte die Gebühren beachten! Zu begleichen sind auf jeden Fall die 9% vom Verkaufspreis. Maximal 45 €.

Bei kleineren Beträgen sind also schnell die vermeindlichen Gewinne weg.
...
Ich habe mal einen Bericht gelesen, da wurde aufgeführt, dass ein Verkauf über eBay in etwa genau so viele Nebenkosten verursacht wie ein Ladengeschäft! Kaufmännische Daumenregel: bis zu 20% vom Umsatz sind in der Regel in Ordnung (kommt natürlich im Einzelfall auf die Marge der Waren an, die man verkauft) und "normal". Und in dieser Größenordnung liegen auch die Kosten bei eBay - alles andere ist in die eigene Tasche geflunkert (z.B. die eigene Arbeitszeit unberechnet lassen usw.)
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 01.03.2013, 08:10

lifesgood
... nun, wenn man die eigene Arbeitszeit mit einrechnet, wird auch ein Privatverkauf bei persönlicher Übergabe oder auch ein Verkauf beim Händler (wenn der nicht vor Ort ist) wesentlich teurer.

Edelmetalle würde ich bei ebay wegen der Gebühren ohnehin nicht verkaufen.

Da ich momentan Schränke und Garagen räume, bin ich nach Jahren mal wieder als Verkäufer bei ebay unterwegs. Gebrauchte Kleidung, Felgen und so´n Zeug.

Mit Einstellgebühr (wenn nicht Start bei 1 €) und wenn der Käufer noch mit paypal zahlt, kommen real an Kosten rund 12% raus. Das ist schon heftig was ebay mit seiner Tochter paypal da abgreift. Andererseits lassen sich teilweise erstaunlich hohe Preise erzielen, die man über andere private Verkaufsmöglichkeiten hier in der Provinz sicher nicht erreichen würde.

Zeitaufwand für Fotografieren der Artikel und Einstellen der Auktion 10 bis maximal 15 Minuten pro Artikel. Das ist alles, seit ich 2009 zum letzten mal auf ebay verkauft hatte, deutlich einfacher geworden. Auch der Versand, weil man den Paketaufkleber direkt aus der Verkäufermaske online ausdrucken kann.

Fazit: Gegen früher ist alles einfacher, aber auch deutlich teurer geworden :(

Dennoch stelle ich einen gewissen Suchtfaktor fest, wenn man sieht, dass man für gebrauchte Kleidung, die man sonst verschenkt hätte, doch noch Geld bekommt ;)

lifesgood

Beitrag 01.03.2013, 08:36

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Ladon
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Das ist schon richtig - nur ich persönlich hab' echt nicht die Zeit dafür. Es sind ja nicht nur die 15 Minuten, um das Angebot zu schreiben. Da gibt's manchmal Fragen, der Zahlungseingang muss "gebucht" werde (selbst wenn man das nur auf Sicht macht), dann muss man es einpacken, zur Post bringen. Das ist ja Zeit, in der ich auch was "bezahlt" arbeiten könnte. Oder so gesehen ein ein aufwändiges Hobby ... wo dann der angesprochene "Suchtfaktor" wieder mit rein kommt.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 01.03.2013, 08:54

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Goldhamster79
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Bei typischen Flohmarktartikel wie Taschenbücher verschenke ich auch lieber oder hau eher was in die Tonne als den ganzen Aufwand wegen 2,50 zu betreiben.

Lebenszeit ist zu kostbar, da muss man sie nicht mit ebay-Gedöns im Kleinbetragsbereich vergeuden.

Nur meine 2 Gramm

smilie_24

Beitrag 01.03.2013, 10:21

lifesgood
... bei "Flohmarktartikeln", mache ich mir die Arbeit natürlich auch nicht. Die schenke ich einer Mitarbeiterin, deren Tochter verhökert das dann auf Flohmärkten.

Auch wenn ich meine Arbeitszeit da nicht gegenrechne, muss es sich schon lohnen - Stichwort Lebenszeit, auch wenn´s mir Spass macht. Ich checke das schon. Alles, was nicht mindestens 20 - 30 € bringt, oder mit irgendwelchen Makeln behaftet ist (Ärger muss ich mir nicht ans Bein binden) wird verschenkt.

lifesgood

Beitrag 01.03.2013, 18:29

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gullaldr
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Bloß müssen es eben auch Sachen sein, für die man jemanden zum Verschenken hat. Ich verkaufe gelegentlich CDs, die ich nicht höre. Weiß ich Interessenten im Bekanntenkreis, dann verschenke ich gerne. Aber für bestimmte Musikrichtungen gibt es diese eben nicht. Leider steckt es in meinem Kopf, dass man solche Dinge nicht wegschmeißt, also gehe ich gelegentlich über ebay (2-3 mal im Jahr). Finanziell lohnt sich das aber in meinem Fall überhaupt nicht. Die ganze Arbeit (Foto, Ware einstellen, Text schreiben, verpacken, zur Post bringen, Bewertung schreiben) für durchschnittlich vier Euro, die man bekommt. Eigentlich Blödsinn, aber der Mensch macht ja viel Blödsinn in seinem Leben. Und besonders irre ist es dann, dass man nur die Portokosten nimmt, manche Käufer einem dann aber noch satte Abzüge in den Bewertungs-Sternen dafür geben. Da gibt es offenbar wirklich Typen, die eine CD für einen Euro ersteigern wollen und die Portokosten von 1,45 Euro soll der Verkäufer noch übernehmen. smilie_18 Beim Handel mit Edelmetall wird das natürlich nicht so extrem sein, da etwas höhere Gewinne drin sind. Aber man steckt ja nicht drin. Ich habe schon bei ebay utopische Gebote für Gold- und Silbermünzen gesehen, und auf der anderen Seite echte Schnäppchen, bei denen sich der Verkäufer eigentlich keinen großen Gefallen getan haben dürfte. Ist bei Versteigerungen eben eine unsichere Kiste.

Beitrag 01.03.2013, 18:59

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Plutos
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gullaldr hat geschrieben: Ich verkaufe gelegentlich CDs, die ich nicht höre.
smilie_08 Warum kaufe ich mir dann CD's wenn ich sie nicht höre? na ja jeder nach seinem Geschmack.
gullaldr hat geschrieben: Ich habe schon bei ebay utopische Gebote für Gold- und Silbermünzen gesehen, und auf der anderen Seite echte Schnäppchen, bei denen sich der Verkäufer eigentlich keinen großen Gefallen getan haben dürfte. Ist bei Versteigerungen eben eine unsichere Kiste.
Ja, ebay ist eine wirkliche Wunderkiste. Man kann zwei indentische Artikel an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zur selben Zeit verkaufen und man hat einen Unteschied von bis zu 50%. Es kommt darauf an wer gerade im Netz ist, wenn man Glück hat streiten sich zwei um den Artikel und pushen den Preis hoch, wenn man Pech hat bietet gnädigerweise einer gerade mal den halben Preis vom Vortag. Man braucht also immer ein wenig Glück um in der Bucht gut zu verkaufen. (mal abgesehen daß man die Auktion professionell einstellt, das macht auch nicht wenig aus)

Ich habe mich auch aus der Bucht verabschiedet, wie schon mehrmals hier angedeutet, zu teuer für Auktionen mit kleinen Preisen. Ist wirklich bald schon unverschämt mit deren Gebühren. ....aber wer Marktführer ist kann sich das erlauben und eine echte Alternative gibt es nicht smilie_18 ( nicht jetzt mit hood kommen, das ist keine Alternative. Man braucht nur mal die Aufrufzahlen vergleichen, Bucht 100 Aufrufe, hood 5 Aufrufe)

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