Neue Betrugsmaschen - Daten schützen
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
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- 1 Unze Mitglied
- Beiträge: 19
- Registriert: 20.05.2011, 15:43
sehr viele durch das ,,EURE SCHÄTZE,, über das vermögen hereausfinden können!
also auffpassen,was man hinein stellt,vllt. paar münzen im wert von paar hundert euros,aber nicht
gleich z.b. 5 kilo gold
aber wenn ihr mal wirklich beraubt werden wollt,bitte ihr braucht nur folgende schritte zu tun....
1:schreibt hier rein was ihr habt und eure echten bilder
2:wo ihr genau wohnt und welche straße
3:achja den code des safes nicht vergessen,so gehts dann noch besser
!ACHTUNG!
- Silberhamster
- 1 kg Barren Mitglied
- Beiträge: 1258
- Registriert: 22.12.2010, 19:54
- Wohnort: Thüringen
Daheim lagern mach nur Sinn, wenn mein einen Wertschrank Euronorm 4 oder höher hat ( kernbohr und sprengsicher) und keine Mietewohnung, da bei 800 kg oder mehr die Deckenbelastung zu hoch wird. In der Bank bzw. dem Bankschießfach könnten einen böse Üerraschungen erwarten. wie safewinhalt deklarieren, Safe öffnen durch Staat, Finanzverwaltung oder sonst ähnliches ...sw_trade hat geschrieben:EM daheim zu lagern ist meiner Meinung nach viel zu riskant. Aber die bösen Bubies dürfen sich ruhig in meiner Bankfiliale versuchen...
Meine Anregung an alle, die erfolgreich über das Forum verkauft haben
Adressdaten des Käufers aus den e-mails bitte löschen.
Bei Kleinanzeigen würde ich keine Telefonnummer angeben, schon gar keine Festnetznummer, das könnte böse Buben einladen. (Nur Handy wenn nicht im Internet oder Telefonbuch registriert) Grüße silberhamster
ich gebe dir voll recht,mit den wertsachen in der bank zulassen,da kommt vaterSilberhamster hat geschrieben:Daheim lagern mach nur Sinn, wenn mein einen Wertschrank Euronorm 4 oder höher hat ( kernbohr und sprengsicher) und keine Mietewohnung, da bei 800 kg oder mehr die Deckenbelastung zu hoch wird. In der Bank bzw. dem Bankschießfach könnten einen böse Üerraschungen erwarten. wie safewinhalt deklarieren, Safe öffnen durch Staat, Finanzverwaltung oder sonst ähnliches ...sw_trade hat geschrieben:EM daheim zu lagern ist meiner Meinung nach viel zu riskant. Aber die bösen Bubies dürfen sich ruhig in meiner Bankfiliale versuchen...
Meine Anregung an alle, die erfolgreich über das Forum verkauft haben
Adressdaten des Käufers aus den e-mails bitte löschen.
Bei Kleinanzeigen würde ich keine Telefonnummer angeben, schon gar keine Festnetznummer, das könnte böse Buben einladen. (Nur Handy wenn nicht im Internet oder Telefonbuch registriert) Grüße silberhamster
staat wegen was auch immer und zockt die em einfach weg.
keine sorge ist schon zu oft passiert sowas.
Wann und wo?mister x hat geschrieben:...
ich gebe dir voll recht,mit den wertsachen in der bank zulassen,da kommt vater
staat wegen was auch immer und zockt die em einfach weg.
keine sorge ist schon zu oft passiert sowas.
Bitte nicht das amerikanische "Goldverbot" anführen - das wurde hier im Forum schon des öfteren richtiggestellt.
Kaiser und Führer haben "nur" die moralischen Daumenschrauben angelegt (Gold gab ich für Eisen).
Nicht mal in der DDR war Goldbesitz an sich verboten.
Gut, China fällt mir ein - aber das hat sich ja schon vor einiger Zeit auch gewandelt.
Und es gibt bestimmt noch das eine oder andere Beispiel - aber "schon zu oft passiert" ist falsch ... oder zumindest weckt es die falschen Assoziationen.
Lasse mich aber gerne belehren, wenn es wirklich schon öfter systematisches Ausräumen von Bankschließfächern irgendwo gegeben hat, bitte ich um Infos dazu.
Viel realer ist der Nachteil eben nur zu Öffnungszeiten dran zu kommen ... aber wie immer sollte man eben nie alles an einem Ort haben.
Ähm, ich muss sagen:Silberhamster hat geschrieben:Daheim lagern mach nur Sinn, wenn mein einen Wertschrank Euronorm 4 oder höher hat ( kernbohr und sprengsicher)
Soviel Edelmetall, dass sich soetwas rentiert, hätte ich auch gerne.
Was hat der (all)gemeine Wohnungseinbruchdieb denn alles an Werkzeug dabei?
kleines Brecheisen, einen großen Schraubendreher, kleinen Hammer, ggf. einen Schlagschlüssel für's Schloss oder ein Blech für die Türfalle. ggf. auch noch eine große Zange.
Achja, Zeit hat er i.d.R. eher nicht.
Bis zum ausgewiesenen Profi-Einbrecher der dann mit Kernbohrer und/oder Sprengstoff dem Panzergeldschrank zu Leibe rückt ist es noch eine Ecke hin.
niederklassige Schränke haben i.d.R. den einen, gemeinsamen Nachteil: Das Gewicht und die Größe!
Die Verankerung ist der Schwachpunkt. Da hilft natürlich ein 1t schwerer Panzergeldschrank, der am besten noch so groß ist, dass er nicht durch die Tür passt.
- Nikotinbolzen
- 500 g Barren Mitglied
- Beiträge: 543
- Registriert: 10.02.2011, 12:56
- Wohnort: nördl. Halbkugel
Man sollte jedoch bei einem Einbruch nicht zu Hause sein, denn durch gutes Zureden des Einbrechers, geht der sicherste Schrank auf.
Sorry, gehört eigentlich zur Rubrik -- Lagerung von Em --
aus denen man lernen kann,
möglichst früh zu begehen.
W.S.Churchill
Ich lasse mir mein Zeug generell in's Büro schicken.
Da bin ich von 8:00 bis 17:00 Uhr, muss also nicht zur Post latschen und meine
Adresse bleibt auch geheim.
Vorraussetzung sind allerdings vertrauenswürdige Kollegen in der Poststelle, die nicht
jedes Packet gleich aufreißen und reinschielen. Bei uns kein Problem.
Ich bekomme sogar mein Paket immer persönlich vorbeigebracht.
(ggf. Vollmacht nicht vergessen)