Am Tag, als der Dollar starb

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Beitrag 03.07.2011, 21:04

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Datenreisender
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Am Tag, als der Dollar starb

Die deutsche Fassung des NIA-Videoclips "the day the dollar died". So oder so ähnlich könnte es in nicht allzu ferner Zukunft geschehen. Und dann wird es nicht beim Dollar bleiben. Auch der Euro ist ja eine ungedeckte Währung, die ihr Vertrauen auf Dollarreserven gründet. Mit freundlicher Genehmigung der NIA haben wir das Video deutsch synchronisiert, um aufzuzeigen, wie schnell ein System kollabieren kann. Immer in der Geschichte sind Systemabbrüche, Revolutionen oder Crashs in der Endphase innerhalb von Tagen oder gar Stunden abgelaufen.

http://www.youtube.com/watch?v=f-HNNWd1NYc

Beitrag 03.07.2011, 21:17

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Blaubronco
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Hallo,

noch schnell Gold und Silber kaufen - z. Zt. billig.

Gruß Blaubronco
Man sollte jede Münze von zwei Seiten betrachten

Beitrag 03.07.2011, 21:18

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CSchnuffi5
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Was fürn Krasser Bericht.
Und doch irgendwie so nah und realistisch.

Beitrag 03.07.2011, 21:38

intention001
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Durchaus realistisches Szenario.
Gibt es sowas auch für den Euro?

Beitrag 03.07.2011, 22:07

silentinvest
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Datenreisender hat geschrieben:Am Tag, als der Dollar starb

Die deutsche Fassung des NIA-Videoclips "the day the dollar died". So oder so ähnlich könnte es in nicht allzu ferner Zukunft geschehen. Und dann wird es nicht beim Dollar bleiben. Auch der Euro ist ja eine ungedeckte Währung, die ihr Vertrauen auf Dollarreserven gründet. Mit freundlicher Genehmigung der NIA haben wir das Video deutsch synchronisiert, um aufzuzeigen, wie schnell ein System kollabieren kann. Immer in der Geschichte sind Systemabbrüche, Revolutionen oder Crashs in der Endphase innerhalb von Tagen oder gar Stunden abgelaufen.

http://www.youtube.com/watch?v=f-HNNWd1NYc
Jetzt habe ich in den vergangenen Wochen soviel apokalyptisches gelesen und nun auch gesehen, das ich mich nicht dem Eindruck erwähren kann, das EM-Sammler gerne auch ein wenig der paranoiden Weltungangsstimmung fröhnen :)

Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten das dieser ganze Müll, samt Bundestagbewohner, zusammenbricht. Nur habe ich da meine Zweifel das es so laufen wird, wie man hier und dort immer wieder lesen kann oder man sich das vorstellt. Für das Spektakel nehme ich gerne ein paar Tage Stromausfall in Kauf :)

Beitrag 03.07.2011, 22:12

tgwg
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Sehr unterhaltsames Filmchen. Ich hoffe aber doch sehr, dass es nicht so schnell dazu kommt - habe noch nicht genügend EM. smilie_04

Beitrag 03.07.2011, 22:17

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Katz+Maus
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Hoffe auch das die das System noch eine weile aufrecht halten

Vorbereitungen für danach sind noch nicht ausreichend smilie_08

Beitrag 03.07.2011, 22:31

MapleHF
... vor allem wird jeder egal ob und wie er vorgesorgt hat, darunter leiden, wenn es soweit ist. Nur wird es diejenigen, die nicht vorgesorgt haben, eben umso härter treffen.

Daher kann ich Aussagen wie "Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten das dieser ganze Müll, samt Bundestagbewohner, zusammenbricht."nicht nachvollziehen.

Es spielt auch keine Rolle, ob der Goldpreis in einem solchen Szenario innerhalb weniger Stunden um 500 oder um 1000 oder gar um 2000 Dollar steigt, weil kein Mensch der Welt in einem solchen Szenario gegen Dollar tauschen würde.

MapleHF

Beitrag 03.07.2011, 23:07

DuraAce
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Ist die Frage nicht eher wie man sich bei einem solchen Fall selbst schützen kann? weil was nützt einem das jahrelang angehäufte EM wenn dann im Laufe der Panik und chaotischen Umstände einem das einer klaut, sollte sich das rumsprechen das man EM hat? Die Gefahr besteht ja auch noch nach dem Crash, wenns einem "soviel" besser geht als denen die nicht vorgesorgt haben und jetzt ggf. ums überleben kämpfen! Was meint ihr wir sollte man sich selbst schützen? am besten das Land mit riesigen Taschen verlassen?
Erfolgreich gehandelt mit: Goldprofi, ackid

Beitrag 03.07.2011, 23:46

MapleHF
... das Land verlassen, ist denke ich nicht die Lösung.

Wo sollte man auch hin? Denn wenn mit dem Dollar was passiert, wird es fast auf der ganzen Welt kritisch, weil der Dollar ja global als Währungsreserve gehalten wird. Ich denke mal in einer solchen Situation ist man zu Hause, in seinem gewohnten sozialen Umfeld sicherer, als wenn man irgendwo als Einwanderer mit den "dicken Taschen" auftaucht. Wenn man irgendwo neu und fremd ist, wird man doch leichter als "Opfer" eintaxiert, als dort wo man etabliert ist.

Das hängt natürlich auch davon ab, wo man lebt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Gefahrensituation in einem Nobelviertel einer deutschen Großstadt oder in einer Villa auf Sylt deutlich größer ist (dort gehen die Leute einfach davon aus, dass was zu holen ist), als z.B. in einem normalen Einfamilienhaus oder einer Wohnung irgendwo in der Provinz.

Zudem sollte man wohl in und nach einer Krise nicht unbedingt nach aussen demonstrieren, dass es einem soviel besser geht.

MapleHF

Beitrag 03.07.2011, 23:55

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alibaba
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die Bundesregierung wird den Dollar schon retten , mit dem letzten Notgroschen der Deutschen smilie_02

dafür darf der deutsche Soldat dann wieder im nächsten Krieg , in der ersten Reihe sein Kopf hinhalten smilie_02

vermutlich im Iran smilie_02

Gruss
alibaba (grins)
PS. Weissrussland & Taiwan sieht ja auch schon wieder gefährlich aus ..................
"unter 12 Jahre oder über 12 Jahre" nun bin ich drauf gekommen ,
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .

Beitrag 04.07.2011, 00:03

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Datenreisender
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MapleHF hat geschrieben:... das Land verlassen, ist denke ich nicht die Lösung.
Das denke ich auch nicht. Die Deutschen sollten besser ihr Schicksal in die Hand nehmen und hier für Veränderungen kämpfen, anstatt wie die Ratten das sinkende Schiff zu verlassen.
MapleHF hat geschrieben:Wo sollte man auch hin? Denn wenn mit dem Dollar was passiert, wird es fast auf der ganzen Welt kritisch, weil der Dollar ja global als Währungsreserve gehalten wird. Ich denke mal in einer solchen Situation ist man zu Hause, in seinem gewohnten sozialen Umfeld sicherer, als wenn man irgendwo als Einwanderer mit den "dicken Taschen" auftaucht. Wenn man irgendwo neu und fremd ist, wird man doch leichter als "Opfer" eintaxiert, als dort wo man etabliert ist.

Das hängt natürlich auch davon ab, wo man lebt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Gefahrensituation in einem Nobelviertel einer deutschen Großstadt oder in einer Villa auf Sylt deutlich größer ist (dort gehen die Leute einfach davon aus, dass was zu holen ist), als z.B. in einem normalen Einfamilienhaus oder einer Wohnung irgendwo in der Provinz.
Das Gebäudekonzept nennt sich "passive Sicherheit". Villen und Einfamilienhäuser aktueller Bauart sind tendentiell sehr unsicher, was die passive Sicherheit angeht. Grund: Verglasungen bis zum Boden, diverse Außentüren, wenig massive Wände, Türen, Gitter. Eine Sozialwohnung im 14. Stock eines Betonblocks hat da eine wesentlich höhere passive Sicherheit; die ist erstens unverdächtung und zweitens müsste man bei dieser nur die Wohnungseingangstür wirksam gegen Einbruch/Raub absichern.
MapleHF hat geschrieben:Zudem sollte man wohl in und nach einer Krise nicht unbedingt nach aussen demonstrieren, dass es einem soviel besser geht.
Ich denke nicht, daß es einem Edelmetallbesitzer in einer echten Krise besser geht als der Allgemeinheit. Edelmetalle werden in einer schweren Krise wahrscheinlich nicht handelbar sein, weil die Edelmetallbesitzer diese kaum abgeben dürften und die Nicht-Edelmetallbesitzer diese kaum werden bezahlen können. Möglicherweise werden Edelmetalle erst nach überstandener Krise wieder handelbar sein.

Beitrag 04.07.2011, 00:19

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alibaba
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aber halten wir mal fest ,

der Amerikaner hat sein Nationalstolz in Form seiner Währung "Dollar" nie gewechselt ,egal wieviele Kriege er

geführt hat smilie_02

der Deutsche hingegen wechselt den Namen seine Währung ziemlich oft ,wie seine Systeme smilie_02

meist über Nacht war das Papier nur noch ein Pfifferling wert smilie_02

Gruss
alibaba (grins)
"unter 12 Jahre oder über 12 Jahre" nun bin ich drauf gekommen ,
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Beitrag 04.07.2011, 05:36

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Sammler
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Beitrag 04.07.2011, 07:44

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Ladon
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alibaba hat geschrieben:...
der Amerikaner hat sein Nationalstolz in Form seiner Währung "Dollar" nie gewechselt ,egal wieviele Kriege er geführt hat ...
... der Deutsche hingegen wechselt den Namen seine Währung ziemlich oft ,wie seine Systeme ...
Das kommt drauf an, wie man es sieht:
"Mark" gab es ja schon ziemlich lange (130 Jahre) und zumindest der Schritt von der Kaiserreich-Mark zur Reichsmark war zwar schmerzhaft, aber doch auch wieder seltsam stringent: Die Reichsbank blieb als Notenbank-Institution erhalten; wurde allerdings gewaltsam in das System der internationalen Notenbanken unter anglo-amerikanischer Vorherrschaft eingepasst.
Ihre de facto Vernichtung durch die Vereinnahmung durch das Nazi-Regime (1939, nachdem der langjährige Direktor Schacht geschasst wurde) und die folgende Inflationierung der Reichsmark (den Boden hatte man ihr schon vorher entzogen), war en viel größerer und "systematischer" Bruch in der Geschichte der deutschen Währung.
Die vollkommen neuartige (Rechts-)Konstruktion der Bundesbank (meiner Meinung nach ein bewusst "designtes" Experiment) entrückte das Geldschöpfungsprivileg auf nie dagewesene Weise dem Staatswesen. Erfolgreich wie man sieht (wenn man es so sehen will), gilt die Buba doch als Vorbild. NICHT wegen ihrer Stabilitätspolitik, sondern wegen ihrer Rechtskonstruktion!

Der Dollar hat dagegen eine stürmische Geschichte (wenn man den heutzutage manchmal fast schon lächerlich zu nennenden ideologischen Schmonz überliest, bietet Griffin; Die Kreatur von Jekyll Island einen gut recherchierten Überblick). 100 Jahre lang wurde mehrfach versucht eine Zentralbank zu installieren, der Bürgerkrieg brachte mit den staatlichen "Greenbacks" erstmals im großen Stil FIAT-Geld ins Spiel usw. usf. bis hin zur Staatspleite die durch Aufgabe des Goldstandards verschleiert wurde - also den Dollar in den Grundfesten neu erfand.
Die Kontinuität besteht bei genauer Betrachtung also nur im Namen ... womit mal wieder deutlich ist, wieviel das Ganze mit "Glauben und Vertrauen" zu tun hat.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 04.07.2011, 09:20

Hüftgold
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ich bin ja mehr für Lösungs-orientiertes denken:

http://www.globalchangenow.de/
http://www.macht-geld-sinn.de/

reagieren bevor alles den Bach runter geht,

wäre mehr als schön, wenn das Bewusstsein
welche Alternativen es zu den bestehenden
Finanzsystem noch gibt, auch exponentiell
wachsen würde .... oder tut es das bereits ?!?


smilie_03 smilie_08 :shock:

Beitrag 04.07.2011, 09:34

MapleHF
... es ist schon ein Weilchen her, dass ich mich mit der Theorie des fliessenden Geldes (Gesell und Konsorten) beschäftigt hatte.

Das Problem bei der Sache liegt darin, dass ein solches Geldsystem den Interessen der Großfinanz widerspricht. Da diese Großfinanz aber einen enormen Einfluß auf unser Politik hat, wäre wohl zuvor eine Revolution erforderlich.

Nur wer sollte eine solche Revolution anstoßen, wenn sich die breite Masse mit Public Viewing usw. verarschen läßt.

MapleHF

Beitrag 04.07.2011, 09:35

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Silberhamster
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Heftiger Film, nicht unbedingt an der Wahrheit vorbei, es würde schon genügen, w enn die OPEC keine US $ mehr nimmt, Ghadaffi mußte ja auch deswegen weg soweit ich informiert bin. Man sagt zwar besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, aber wie der Schrecken aussehen kann, kann man nur erahnen. Ich bin auch kein Freund apokalyptischer Vorausschauen, da diese meist noch religiös gefärbt sind, aber war alles genau auf uns zukommen wird, kann man kaum erahnen, der Film bringt sicher nur die Spitze vom Eisberg. Wieviel wertlose US dollar eien Unze AG oder AU dann wert seinw ird, ist nicht mehr relevant,m sondern was man dafür kaufen kann, wieviele Brötchen für 1 OZ Silber z.b.. Grüße SIlberhamster
Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr ( Laotse)

Beitrag 04.07.2011, 10:24

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Ladon
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Wie es tatsächlich real aussehen wird ... wer weiß das schon?

Wie ich an anderer Stelle schon angemerkt habe, darf man aber nicht aus den Augen verlieren, dass ein Totalausfall des Dollar von niemandem gewünscht wird. Zum einen wegen des ausbrechenden Chaos (= eine unkontrollierbare Situation in der auch schon mal die Mächtigen Federn lassen müssen; da will man vorher schon klare Alternativen haben, um derart hoch zu pokern), zum anderen aber auch, weil z.B. der Big Player China (aber nicht nur der) seinen ganzen Reichtum momentan auf Dollars gründet!
Im Gegensatz zum Westen besitzen (die übergroße Mehrheit der westlichen Industrienationen haben in ihren Währungsreserven mehr als 50% Gold!) die Chinesen fast nur Dollars (und mehr und mehr Euros) - wenn das crasht (im Sinne von "Auf Null geht"), haben sie praktisch jahrzehntelang für lau Waren geliefert, weil sie mit dem erhaltenen Geld nüscht mehr anfangen könnten.

Nur so als Gedanke ...

Und dazu noch: Es gilt also aufmerksam zu verfolgen, ob sich tatsächlich und praktisch Alternativen zum Dollar eröffnen. Wie sensibel die Amis da sind, zeigt ihre kaum verhohlene Kampagne gegen den Euro (Stichwort: Rating-Agenturen).

Wie ich immer sage: Wir stecken mitten im (Zeitlupen-) Crash - und es geht längst um die Machtverteilung danach.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 04.07.2011, 10:25

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alibaba hat geschrieben:der Amerikaner hat sein Nationalstolz in Form seiner Währung "Dollar" nie gewechselt ,egal wieviele Kriege er

geführt hat smilie_02

der Deutsche hingegen wechselt den Namen seine Währung ziemlich oft ,wie seine Systeme smilie_02
Die Währungsbezeichnung "Dollar" leitet sich ursprünglich aus der alten deutschsprachigen Münzbezeichnung "Taler" ab.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dollar

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