Nazigold
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Dennoch gilt für mich, egal was drinn ist, wenns die Tunnel und den Zug wirklich gibt ist es historisch Interessant.
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Soll heißen: vielleicht ist es doch eher etwas, das man besser nicht mehr anfaßt.
Vielleicht ist es auch eine Art Grab.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt - und angebohrt wäre solch ein Zug ja flott durch acht Meter Erde hindurch
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Ich meine der vermeintliche Zug läge in ca. 70 m Tiefe.halligalli hat geschrieben: ....
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt - und angebohrt wäre solch ein Zug ja flott durch acht Meter Erde hindurch
Aber auch ein (technisch) mögliches "Anbohren" desselben kann ohne Kenntnis des Inhaltes unter Umständen böse enden (Sprengstoff, etc.)
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Nervenkampfstoff Tabun?
Wissenschaftler warnt vor Gefahren aus angeblichem Nazi-Zug:
http://www.rundschau-online.de/aus-alle ... 16280.html
Also wenn die Tunnelgeschichte vom Tisch ist,
denkt mal selber,in den letzten Kriegswirren
einen Zug 70 m tief unter Tage zu schaffen??
Das wäre sogar heute ne bergbautechnisch große
Herausforderung.
Und orten könnte das auch keiner mal eben so.
Da gibts keinen Zug!
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Ich bin mir auch nicht sicher was ich von der Nazi-Zug-Geschichte halten soll.dirty old hat geschrieben: .....
einen Zug 70 m tief unter Tage zu schaffen??
Das wäre sogar heute ne bergbautechnisch große
Herausforderung.
Und orten könnte das auch keiner mal eben so.
Da gibts keinen Zug!
Allerdings waren die Nazis schon findig wenn es um die Lösung technischer oder logistischer Probleme ging. Gegen Ende des Krieges wurden in Windeseile ganze Raketen- bzw. Flugzeugproduktionen wegen der Luftangriffe in zuvor angelegte Stollen tief unter Tage verlegt. Vielleicht sollte der Zug (wenn es ihn denn wirklich gibt) auch gar nicht mal eben so geortet werden können, deshalb die Tiefe.
Weiterhin frage ich mich, sollte an der Sache nichts dran sein, warum dementiert Polen die Zuggeschichte dann nicht öffentlich?
Würdest du zu Touristen & "Schatzsuchern", die jede Menge EUR in deine Region schleppen, sagen "Ach geh weg, hier gibts nichts zu sehen!"?VfL Bochum 1848 hat geschrieben: Weiterhin frage ich mich, sollte an der Sache nichts dran sein, warum dementiert Polen die Zuggeschichte dann nicht öffentlich?
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Auch wieder wahr, schei.. Kapitalismuskeaton21 hat geschrieben:Würdest du zu Touristen & "Schatzsuchern", die jede Menge EUR in deine Region schleppen, sagen "Ach geh weg, hier gibts nichts zu sehen!"?VfL Bochum 1848 hat geschrieben: Weiterhin frage ich mich, sollte an der Sache nichts dran sein, warum dementiert Polen die Zuggeschichte dann nicht öffentlich?
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Nazi-Zug-Entdecker spekuliert auf Finderlohn
Die Saga um den vermeintlichen Nazi-Zug geht in die entscheidende Runde: Endlich wird in Niederschlesien mit speziellem Gerät gesucht. Am Montag wollen sowohl Hobby-Schatzgräber Koper und sein Partner als auch Experten der Bergbauakademie neue Bodenuntersuchungen aufnehmen - mit Thermokameras, Georadar und Magnetometer:
http://www.n-tv.de/panorama/Nazi-Zug-En ... 06866.html
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Hobbyhistoriker zeigen Schatzsuche im Netz
Ab nächster Woche Dienstag graben zwei Hobbyhistoriker in Niederschlesien nach dem sagenumwobenen Goldzug der Nazis. Ergebnisse erwarten sie innerhalb von zwei Tagen. Schaulustige können die Suche live im Netz mitverfolgen:
http://www.n-tv.de/panorama/Hobbyhistor ... 88836.html
Ich habe selbst Goldbarren der Münze Berlin und Reichsbank in Brasilien gesehen.
Sie wurden mit U-Booten gebracht. Auch 1955 wurde noch Gold aus Deutschland geholt.
Feine 1kg/10 kg Barren. Schön mit Hakenstempel versehen. Von den Besitz solcher Stücke träume ich noch heute.
Egal, was da nach den neuen Bohrungen nun rauskommt, für die Stadt war es wohl jetzt schon ein Riesengeschäft:
Das Rathaus vertreibt alle möglichen Andenken, es gibt ein Schatzsucherfestival, es werden nun viermal so viele Fremdenführer wie sonst beschäftigt. Auch Autowaschanlagen, Restaurants, Hotels, Discotheken, Brauereien, Wodkahersteller und viele mehr sind auf den fahrenden Goldzug aufgesprungen. Der Pressesprecher der Stadt erklärt, der Zug habe einen Werbe-Wert von einer halben Milliarde Zloty (etwa 120 Millionen Euro) für die Stadt, ohne das genauer zu definieren.
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Wieder einmal wollen Schatzsucher kurz davor sein, verschollenes „Nazi-Gold“ aufzuspüren. Diesmal in einem Schiffswrack in der Ostsee:
http://www.goldreporter.de/verschollene ... old/62356/
Auf dem Areal verstecken wir Goldmünzen der Eintritt für das Event wird der Ware angepasst.
leihweise ein Paar Detektoren zum suchen anbieten auf Mietbasis oder gleich zum Kauf, bringt in der Kasse mehr Geld .
Die Tiefe der versteckten Münzen würde für uns Kasse machen, verkaufen aber Gleichzeitig unseren Bingo Detektor sagen wir mal für 4000 Euro damit die Hauptgewinne der 1 Oz Münze auch gefunden werden .
Der 1 Kilo Barren wird halt durch ein Band fixiert um die Tiefe zu variieren zu können um nicht nach einer Stunde Pleite zu gehen.
Gegen Ende wird der Barren auch wieder geborgen damit alle sehen das der Barren wirklich da gelegen hat.
Wenn alles sich als lohnenswert zeigt kann beim 2 ten Mal eine Band dazu gebucht werden und in 10 Jahren haben wir ein zweites Event von Wacken und alle werden Mio näre.
Eine Idee macht ihren Lauf wird auf Seite 1 der Bild stehen.
Wer macht also mit?
Das ist besser als dem Nazi Gold nach jagen.
Nummer 1 ist dabei,der macht den Schaufelverleih.Der Boden wird so schön gelüftet ,der Bauer findet es toll.
Nummer 2 ich bearbeite die Stellplätze für die Münzhändler ,nur 10 werden vergeben als Auktion wer am meisten bietet.
Historiker glaubten ohnehin nie an die Existenz eines vergrabenen Zugs voller Nazi-Gold. Jetzt wirft auch Hobby-Schatzgräber Richter das Handtuch - er will "keine Dummheiten mehr machen". Doch sein Kollege gibt nicht auf.
https://www.n-tv.de/panorama/Schatzgrae ... 55189.html
- HerrHansen
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Insofern nahezu alles richtig gemacht. Lasst da jedes Jahr jemanden graben, Werbung in den deutschen Medien ist damit - wie man sieht - garantiert. Damit werden auch die günstigeren Betten, einige Kilometer abseiseits der Berge gut gefüllt – was will man mehr?
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28 Tonnen Nazi-Gold: SS-Tagebuch führt zu Milliarden-Schatz in Polen
Er soll weit über eine Milliarde Euro wert sein und ganze 28 Tonnen pures Gold beinhalten - ein Schatz, der in Zeiten des Zweiten Weltkriegs von den Nazis versteckt wurde. Und das offenbar im polnischen Breslau, vergraben in einem ehemaligen Brunnen, unter einem Palast aus dem 16. Jahrhundert. So besagt es ein Tagebuch der SS:
https://www.focus.de/panorama/einer-von ... 55122.html