Traurig in welch einer Welt wir leben.Banken-Rettung kostet deutsche Steuerzahler 236 Milliarden Euro
Deutsche Steuerzahler haben seit 2008 insgesamt 236 Milliarden Euro für die Bankenrettung bezahlt. Diese Zahl geht aus einer Mitteilung der Deutschen Bundesbank hervor. Trotz der stärker werdenden negativen Auswirkungen der Bad Banks auf die Staatsfinanzen geht die Bankenrettung auf Landesebene weiter.
Auf die heutige Medienpropaganda wäre Göbbels sicher stolz gewesen. Wir, der gute Westen gegen den bösen Russen aus dem Osten.
Doch dann kam Trump, der neue Böse und diesmal sogar aus dem Westen. Dieser böse Mann hat sich getraut eine Frau auf unterstem Niveau anzubaggern, wie kann der nur! Herr Clinton? Wenn ich mich recht entsinne blieb es bei ihm nicht nur beim baggern.
Die US-Wahl, bzw. die mediale Begleitung sollte selbst dem blindesten Mainstreamfan merkwürdig vorgekommen sein. Man hat förmlich gerochen, dass Trump als Präsident unerwünscht ist.
Kann ich auch sehr gut nachvollziehen wenn man sich folgende Rede Trump's anhört.
https://m.youtube.com/watch?v=mX19dy5_08o
Folgendes Beispiel ist recht passend.
https://www.google.de/amp/s/guidograndt ... ent=safariStellen Sie sich das einmal vor:
Deutsche Politiker bezeichnen einen eventuellen US-Präsidenten als „Hassprediger“, sprechen von einer demokratischen Wahl, bei der Millionen von Amerikanern an die Urne gehen, von einer „Zombie-Apokalypse“ und fordern einen „europäischen Krisengipfel“, wenn das Establishment nicht gewinnt!
Dieses Verhalten ist so was von UNDEMOKRATISCH!!!!
Damit entlarven sich die Volksvertreter hierzulande als das, was sie wirklich sind!
Und auch die Medien hauen richtig drauf.
Beispielsweise die Frankfurter Allgemeine:
Steinreich, rotzfrech und ein Ego, so groß wie seine Wolkenkratzer: Donald Trump wird zwar niemals amerikanischer Präsident, aber er leistet wertvolle therapeutische Dienste in einem zutiefst neurotischen Land.
So heißt es in einem Artikel. Und weiter:
Donald Trump ist ein Ekelpaket erster Klasse. Sicher, solche Urteile sind subjektiv, aber dieses kann sich immerhin auf einen erstaunlichen Konsens berufen: Seine Ex-Frauen beschreiben ihn als gewalttätigen Tyrannen, seine früheren Mitarbeiter als Ausbeuter und Menschenschinder, die Fernsehzuschauer kennen ihn als vulgäres Rauhbein, und die klügsten Köpfe des Landes nennen ihn einen Vollidioten. „Alles in allem einfach ein schrecklicher Mensch“, urteilte die „Washington Post“ rundheraus.
Wer also mag so einen Kotzbrocken wie Donald Trump?