Japan
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Jod 131 hat eine Halbwertszeit von 8 Tagen, macht also nur Sinn für die Leute, die direkt an der Ruine sind.
Ich versteh zudem die Rechnung nicht, wenn gesagt wird, dass mit 1600 Opfern durch die Evakuierung mehr Menschen ums Leben gekommen sind, als durch den Tsunami/Erdbeben (die im Artikel ja mit 16000) angegeben sind.
Ist das jeweils auf die unmittelbare Nähe von Fukushima begrenzt?
Also mit einem Radius von meinetwegen 2km?
Dann kann ich mir das vorstellen, aber insgesamt waren Tsunami und Erdbeben dennoch verheerender.
Das Problem ist nur, dass das Ganze mindestens genauso indifferent abläuft wie beim Klimawandel.smilelover hat geschrieben:Ich persönlich glaube, dass die "Paranoia" noch nicht einmal ein Drittel der wahren Schäden abdeckt, die im Lauf der nächsten Jahre noch ersichtlich werden.
Das Wetter überlagert den Klimawandel, weshalb z.B. der heurige milde Winter eben kein Beweis für den Klimawandel ist. Auch fällt der Klimawandel regional unterschiedlich aus. Einen glaubhaften Beweis werden vermutlich erst globale Messreihen über viele kommende Jahrzente liefern.
Ähnlich wird es sich mit den Krebserkrankungen wegen Fukushima verhalten. Hier werden erst die (undifferenzierten) Statistiken der kommenden 50 Jahre zu Krebserkrankungen in der gesamten Region vielleicht einen zuordenbaren Ausschlag nach oben gegenüber dem "Vorher" zeigen.
Denn - da war doch vorher schon was: Hiroshima, Nagasaki, die oberirdischen Atomversuche der 50er und 60er Jahre, die Atommüllverklappung in den Weltmeeren, der langjährige Einsatz der inzwischen verbotenen Substanzen PCB, PCP, DDT, HCB etc (siehe das dreckige Dutzend bei wiki), dazu die noch lange nicht verbotenen Weichmacher in allem Plastikzeugs (Phtalate usw.), immer mehr Feinstaub aller Orten, zunehmende Handy- und Sendemastenstrahlung ... und ... und ... und ... Wir reden über zigtausende bereits vorhandene, schädliche Substanzen und Einflüsse und über hunderte, die erst in den nächsten Jahren auf den Markt kommen werden ...
Alles überlagert Alles und von Wechselwirkungen, negativen wie auch positiven, hat kein Mensch auch nur den Hauch einer Ahnung.
Will heißen, dass man klipp und klar vielleicht ein paar hundert Krebstote (oder eine kleine vierstellige Zahl) tatsächlich direkt mit Fukushima in Verbindung bringen kann / können wird.
Und die Krebserkrankungen auf dem Flugzeugträger ? Wer weiß denn schon, was die Amerikaner dort gerade wieder mal für Desinfektionsmittel ausprobiert haben ?
Ich weiß, dass ich nichts weiß und so geht das auch jedem einigermaßen seriösen Wissenschftler. Der Rest wird je nach Interessenlage gemäß dem thread "Lügen mit Zahlen" interpretiert.
Fakt ist allein, dass radioaktive Strahlung -unter Berücksichtigung der menschlichen Varianz bzw. der individuellen genetischen Disposition- Krebs auslösen kann und es ab einer gewissen (sogar erstaunlich hohen) Dosis auch bestimmt tut.
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Du hattest doch den anderen link angezweifeltMabus hat geschrieben:Aber was wollen die jetzt mit den 14 Millionen Jodtabletten?
Jod 131 hat eine Halbwertszeit von 8 Tagen, macht also nur Sinn für die Leute, die direkt an der Ruine sind.
Ich versteh zudem die Rechnung nicht, wenn gesagt wird, dass mit 1600 Opfern durch die Evakuierung mehr Menschen ums Leben gekommen sind, als durch den Tsunami/Erdbeben (die im Artikel ja mit 16000) angegeben sind.
Ist das jeweils auf die unmittelbare Nähe von Fukushima begrenzt?
Also mit einem Radius von meinetwegen 2km?
Dann kann ich mir das vorstellen, aber insgesamt waren Tsunami und Erdbeben dennoch verheerender.
in dem es darum ging, dass durch die Umsiedlung mehr Opfer durch den Reaktorunfall in diesem Gebiet sind als durch den Tsunami."Approximately 1,600 people died in the Fukushima evacuation process. This is more people than died in the Fukushima area from the earthquake and tsunami."
Die Jodtabletten werden auf Vorrat gekauft,sie kaufen jedenfalls in den letzten drei Jahren wesentlich mehr als davor. Natürlich nicht für die Japaner...Jodtabletten machen doch immer gegen auftretende Strahlung Sinn, also wird eventuell mit Strahlung gerechnet.
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- 1 kg Barren Mitglied
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Ich habe doch geschrieben "ich persönlich glaube" , wieso wird mir denn lügen unterstellt?Ich weiß, dass ich nichts weiß und so geht das auch jedem einigermaßen seriösen Wissenschftler. Der Rest wird je nach Interessenlage gemäß dem thread "Lügen mit Zahlen" interpretiert.
Außerdem geht es mir um die Auswirkungen des Unfalls in der Natur wesentlich mehr als auf den Menschen. Menschen haben zum großen Teil Verantwortung durch Unterlassen von allem Möglichen, da hält sich mein Mitleid für die Masse Mensch ziemlich in Grenzen, auch wenn Einzelschicksale immer tragisch sind. Der Planet wäre ohne uns besser dran.
Auswirkungen in der Natur sind bereits zu sehen, allerdings ist es auch schwierig, diese abzugrenzen gegenüber der allgemeinen Umweltverschmutzung.
Bestes Beispiel die Massenerkrankung der Weißkopfadler in jüngster Zeit, die auch gleich wieder für Sensationsmeldungen mit Fukushima Zusammenhang herhalten musste. Unterdessen ist erwiesen, dass die Tiere am West-Nil-Virus erkrankt waren.
Am meisten stört mich, dass so getan wird als wäre alles vorbei. Ein neues Erdbeben kann alles verändern. Alle Kerne sind durchgeschmolzen, niemand kann sagen, ob kritische Masse entstehen kann oder nicht. Das Kraftwerk wurde ganz aus Versehen ohne Berücksichtigung von vier unterirdischen Quellen gebaut direkt darunter, die die Grundwasserversorgung dieser Gegend darstellen.
Interessant wird es doch dann, wenn Fisch aus dem Pazifik nicht mehr gegessen werden kann. Wie soll dann der Nahrungsengpass bei den asiatischen Völkern gefüllt werden, die sich mindestens zur Hälfte mit Fisch ernähren?
Wie lange guckt China noch tatenlos zu, wie ausgerechnet Japan die Fanggründe gefährdet?
Kann dann ja nur aus den USA selbst kommen, innerhalb der Halbwertszeit schaffen es Jod 131 bzw Jod 133 nur schwerlich bis zum Ami.
Die Rechnerei mit den Umsiedlungsopfern bleibt für mich zu ungenau, was heißt denn "dieses Gebiet"?
Ich finds aber gut, dass du auch schreibst, dass die Weikopfseeadler anscheinend nicht durch Strahlung aus Fukushima, sondern an anderen Dingen erkrankt sind.
Das ist ja auch der Punkt, um den es mir am meisten geht.
Nämlich nicht diese "Fukushima-ist-an-allem-Schuld"-Mentalität, sondern eine faire, neutrale und fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema.
Wenn ich dann auf DWN Bilder von Seelöwen in San Francisco sehe, wie diese auf einem Pier liegen, und das Bild mit der Überschrift versehen ist "Seelöwen flüchten vor verstrahltem Wasser aus Fukushima und drängen sich an Land", dann platzt mir der Kragen.
Die liegen da schon immer.
Und das ist dann für mich unreflektiertes pseudo-anti-atom-Geschwätz.
Ps: Wir werden noch richtig sachlich liebe smilelover.
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"Das Gebiet" meint die Evakuierungszone. Für die Menschen, die sich seit Jahren in Lagern befinden, können Zahlen einigermaßen exakt festgehalten werden. Im Artikel wird auf die japanische Studie verweisen, klickt man das an, tja, da ist dann Ende des Verständnisses.
Dies ist überhaupt ein Problem, auf den englischen Seiten der japanischen Zeitungen erscheinen manche Artikel dann überhaupt nicht. Ich versuche bei links immer sachliche Seiten zu nehmen, mit deutschen Seiten ist es ein Problem, außer DWN berichtet kaum jemand.
Diese Weißkopfadlergeschichte kam gleich auf DWN, ich habe das aber nicht verlinkt, weil ich auf amerikanischen Seiten über die Symptome gelesen hatte, und auch als Nicht-Biologe konnte ich mir nicht vorstellen, dass das Auswirkungen einer Strahlenkrankheit sein sollen.
Das mit den Seelöwen habe ich noch nicht gesehen, aber ich war schon oft in SF, die liegen da wirklich schon immer, das ist doch eine uralte Touristenattraktion.
Über eine Bekannte an der Westküste der USA habe ich Einblick in ein Projekt, das aus privaten Mitteln finanziert wird, weil genau wie hier die Regierung nicht viel Interesse daran hat, öffentlich Unruhe zu stiften.
Ich werde wahrscheinlich einen extra Faden eröffnen, in dem es nur um aktuelle Auswirkungen in der Natur und auf die Nahrungskette geht.
Sorry, dass das bei Dir so ankam. Denn davon bin ich wirklich weit entfernt. Ich wollte nur darstellen, wie schwierig es ist, bei solchen Dingen glasklare Zusammenhänge herzustellen ...smilelover hat geschrieben: Ich habe doch geschrieben "ich persönlich glaube" , wieso wird mir denn lügen unterstellt?
jadtabletten sind ja auch das bekannteste "gegenmittel" gegen radioaktive verseuchung.
die wurden schon in den sechziger bei den amis gebunkert und gelten als algemein "bekannt".
da wie schon gesagt, nichts genaues wissen wir nicht, ist die lage ansich kaum abschätzbar. ich bin mir aber sicher das der bumerang noch fliegt.
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http://www.reuters.com/article/2014/02/ ... 9720140213
Tepco took months to release record strontium readings at Fukushima
Thu, Feb 13 2014
By Mari Saito
TOKYO (Reuters) - The operator of Japan's wrecked Fukushima nuclear plant knew about record high measurements of a dangerous isotope in groundwater at the plant for five months before telling the country's nuclear watchdog, a regulatory official told Reuters.
Tokyo Electric Power Co (Tepco) said late on Wednesday it detected 5 million becquerels per liter of radioactive strontium-90 in a sample from a groundwater well about 25 meters from the ocean last September. That reading was more than five times the broader all-beta radiation reading taken at the same well two months earlier.
A Tepco spokesman said there was uncertainty about the reliability and accuracy of the September strontium reading, so the utility decided to re-examine the data.
Shinji Kinjo, head of a Nuclear Regulation Authority (NRA) taskforce on contaminated water issues at Fukushima, told Reuters he had not heard about the record high strontium reading until this month. "We did not hear about this figure when they detected it last September," he said. "We have been repeatedly pushing Tepco to release strontium data since November. It should not take them this long to release this information."
Strontium-90, which has a half-life of around 29 years, is estimated to be twice as harmful to the human body as cesium-137, another isotope that was released in large quantities during the meltdowns at the Fukushima Daiichi plant in March 2011. The legal limit for releasing strontium into the ocean is 30 becquerels per liter.
Tepco has been heavily criticized for its inept response to the 2011 disaster at Fukushima, including delays in releasing radiation data. The NRA's chairman said on Wednesday that Tepco still lacks a fundamental understanding of measuring and handling radiation.
"This is not an appropriate way to deal with the desire of the public (for transparency) and in particular, the regulator, which is now very closely regulating issues related to public health, the environment and so on," said Martin Schulz, a senior research fellow at the Fujitsu Research Institute.
Tepco, which was taken over by the government in 2012, came under criticism last year after highly radioactive water leaked from a holding tank at Fukushima.
Japan's government vowed to provide half a billion dollars to help contain contaminated water at Fukushima last September, just days before Tokyo won its bid to host the 2020 Olympic Games. Prime Minister Shinzo Abe told the International Olympic Committee then that contaminated water at Fukushima was "under control".
Abe is scheduled to visit towns around the Fukushima plant later this week.
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Alarm in Fukushima: 100.000 Liter hochradioaktives Wasser ausgetreten
In Fukushima ist es erneut zu einem schweren Zwischenfall gekommen. Aus einem der Tanks sind hundert Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser ausgetreten. Als Auslöser für den Unfall gibt Tepco menschliches Versagen an.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... sgetreten/
Währungskrieg
Japaner zahlen wegen Währungskrieg Rekord-Preise für Energie
Trotz des extremen Gelddruckens der japanischen Zentralbank lag das Handelsdefizit des Landes im Januar so hoch wie nie zuvor. Der Währungskrieg hat die Importe von Öl und Gas stark verteuert, die wegen Fukushima notwendig sind. Die Exporte wurden jedoch kaum angekurbelt.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... r-energie/
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http://www.presseportal.de/pm/7840/2670 ... er-erheben
21.02.2014 | 13:52
"ZDFzoom: Täuschen, tricksen, drohen - Die Fukushima-Lüge"
Wissenschaftler und Ex-Premier erheben schwere Vorwürfe gegen Japans Regierung
Mainz (ots) - Vor drei Jahren hielt die Welt den Atem an, als im japanischen Fukushima vier Reaktorgebäude explodierten. Erst kürzlich versicherte der japanische Premierminister der Welt öffentlich, die Lage in Fukushima sei unter Kontrolle. Was diese Aussage des japanischen Premierministers wert ist, wollte ZDF-Ostasienkorrespondent Johannes Hano herausfinden. Wochenlang recherchierten er und sein Tokioter Team und fördern in der ZDFzoom"-Dokumentation "Täuschen, tricksen, drohen - Die Fukushima-Lüge", die am Mittwoch, 26. Februar 2014, 23.15 Uhr, zu sehen ist, erschreckende Erkenntnisse zu Tage.
In einem Exklusiv-Interview spricht Japans ehemaliger Premierminister Naoto Kan von einer Verschwörung der Atomlobby, die zuerst ihn abgesetzt habe und nun zur Atomenergie zurückkehren wolle. Und sein ehemaliger Minister Sumio Mabuchi berichtet, wie die Betreiberfirma TEPCO notwendige Maßnahmen zur Katastrophenbekämpfung verhindert hat - mit Blick auf die hohen Kosten. Das geht aus einem internen Papier der Betreiberfirma hervor. Im Forschungsreaktor-Institut der Universität Kyoto erklärt Atomphysiker Horoaki Koide, warum die Lage in Fukushima - anders als behauptet - völlig außer Kontrolle ist: "Das Gelände rund um Fukushima ist zu einer Art radioaktivem Sumpf geworden. In den umliegenden Brunnen wird hochradioaktives Material entdeckt, und natürlich läuft ein Teil davon ins Meer." Mitglieder der Yakuza, der japanischen Mafia, berichten über die dubiosen Praktiken bei der Anwerbung neuer Arbeiter für das Atomkraftwerk. Und Johannes Hano trifft Bauern, die sich um die Gesundheit ihrer Kühe massiv Sorgen machen und die als einzige Reaktion von Behördenseite den Tipp erhielten, die Tiere zu töten.
Der Film ist eine Spurensuche, an deren Ende klar wird, dass die Katastrophe noch immer nicht unter Kontrolle ist. Die mächtige Atomlobby, das "Atomdorf", wie es in Japan genannt wird, scheint aber bereit, alles zu tun, um das zu verschleiern.
ZDFinfo sendet am Samstag, 8. März, 18.00 Uhr, eine 45 Minuten-Version der Dokumentation von Johannes Hano.
http://twitter.com/ZDF
Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://pressefoto.zdf.de/presse/zdfzoom
Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121
Sendung: Mi, 26.02.2014 | 23:15 | ZDFzoom | Dokumentation
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Experten schlagen Alarm: Deutschland mangelhaft auf Atomunfall vorbereitet
Deutschland ist nicht ausreichend auf einen nuklearen Störfall vorbereitet. Lücken bei der medizinischen Versorgung der Bevölkerung, Sorge um die Infrastruktur, veraltete Prognose-Systeme und überholte Evakuierungs-Konzepte zeigen: Radioaktiven Wolken könnte derzeit nur unzureichend begegnet werden.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 53797.html
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Wichtiger ist das hier
http://www.berliner-zeitung.de/politik/ ... 12096.html
Ich habe immer noch dieselbe Frage wie in meinem Post hier oben auf der Seite:Edmonton – Drei Jahre ist das Unglück von Fukushima mittlerweile her. Jetzt erreicht das radioaktiv verseuchte Wasser Kanada. Experten sagen, noch sei die Radioaktivität an der Pazifik-Küste gering. Das kann sich jedoch bald ändern.
.....
Was, wenn es sich ändert? Was, wenn der Fisch nicht mehr essbar ist? Wovon ernähren sich die asiatischen Völker in diesem Raum, deren Hauptnahrungsmittel aus dem Meer kommen?
Habe es nicht ueberprueft, dazu braeuchte man einen Geigerzaehler
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Von TEPCO
http://radioactivity.nsr.go.jp/en/list/296/list-1.html
http://www.tepco.co.jp/en/nu/fukushima- ... dex-e.html
Vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
http://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Downl ... nn=1407176
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Trotz Fukushima: Japan bereitet Rückkehr zur Atomkraft vor
Die japanische Regierung will die zahlreichen Atomkraftwerke trotz der Katastrophe von Fukushima wieder eröffnen. In Tokio protestierten Tausende gegen die Pläne. Drei Jahre nach dem Unfall leben 267.000 Menschen immer noch in Notunterkünften.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... kraft-vor/
Di, 11.03.2014, 22:45-00:05, Bayerisches FS
Fukushima - Nichts ist, wie es war
Di, 11.03.2014, 23:00-23:30, ZDF
Leschs Kosmos - Strahlende Zukunft: Das Spiel mit dem Risiko
Mi, 12.03.2014, 00:15-01:35, Bayerisches FS
Meine Tante aus Fukushima
Mi, 12.03.2014, 02:15-03:00, PHOENIX
Täuschen, tricksen, drohen - Die Fukushima-Lüge