Ordentlich was zusammen genickelt
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Ich bin immer für Investments, die neben der Spekulation auch noch einen Zweitnutzen haben.
Habe mir mal vor 16 Jahre ein paar Kunstwerke vom Künstler gekauft.
Pro Stück rund 1800,- € gezahlt und vor zwei Jahren wieder verkauft. Pro Stück 16.000 - 24.000,- €. Eigentlich wollte ich gar nicht verkaufen, weil die so toll aussahen an der Wand. Aber bei den Preisen. Was ich meine: Bei Münzen hast Du wenigstens was anzuschauen, wenn die Preise im Keller sind. Bei einem Zertifikat kannst Du Dir eine Röhre suchen zum reinglotzen.
Geldsammler hat geschrieben: Habe mir mal vor 16 Jahre ein paar Kunstwerke vom Künstler gekauft.
Pro Stück rund 1800,- € gezahlt und vor zwei Jahren wieder verkauft. Pro Stück 16.000 - 24.000,- €.
Von welchem Künstler?
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Dann nimm doch Aktien von NORILSK NICKEL (WKN 676683).Geldsammler hat geschrieben:Ich bin immer für Investments, die neben der Spekulation auch noch einen Zweitnutzen haben.
Die sind wegen des günstigen Rubel-Kurses zur Zeit 25 % günstiger zu haben und haben eine Dividendenrendite von 10 %.
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Der Galerist, der die Leipziger Schule erfunden hat, wusste von Anfang an, was er tut und wie.
Aber es gibt auch geniale Sammler, die einen Haufen Geld verdient haben. Gloria von Thurn und Taxis zum Beispiel.
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Verwendet dieser Künstler nickelhaltige Farben?Geldsammler hat geschrieben:Der Künstler gehört zur Leipziger Schule. Also noch recht jung. War aber reine Glückssache und nie wirklich als Investment gedacht.ich denke ma, man kann so was nicht wirklich planen.
- Mithras
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Jaja, es gab Zeiten, ganz Anfang der 90er, da habe ich im Nachbarhaus gelebt. Auch als ehem. Hausbes[e|i]tzer. Hmmm, vielleicht hat uns alle die damalige Atmosphäre in der "linksversifft-alternativen Chaotenszene" in der sog. "Heldenstadt Leipzig" stärker geprägt, als wir es uns seinerzeit zu träumen wagten. Man kann es halt auch als "Gossenkind" zu was bringen, wenn man nur will...
Euer Mithras, der Goldjunge
Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
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Sorry for OT!
- eisendieter
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Geldsammler hat geschrieben:Der Künstler gehört zur Leipziger Schule. Also noch recht jung. War aber reine Glückssache und nie wirklich als Investment gedacht.ich denke ma, man kann so was nicht wirklich planen.
meine Likörelle haben sich auch schon vervierfacht
E PLURIBUS UNUM
Aha, wobei man feststellen muss, gut schon verkauft zu haben. Die sind fast alle (außer Neo Rauch) wieder auf dem Boden zurück.Geldsammler hat geschrieben:Der Künstler gehört zur Leipziger Schule. Also noch recht jung. War aber reine Glückssache und nie wirklich als Investment gedacht.ich denke ma, man kann so was nicht wirklich planen.
Ich hatte zwei Sachen von Havekost (zählt auch im weitesten Sinne zur vom Lybke gehypten Leipziger Schule) , wobei eins durchgelaufen ist bei einer Auktion und damit erst mal unverkäuflich.
Etwas zu spät angeboten.
Kunstverkäufe sind Großteil Glück, am besten man kauft was gefällt, dann stört mangelnder Wertzuwachs nicht.