Im Osten nichts Neues
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http://www.stern.de/politik/ausland/ukr ... 15222.html
Die NATO will keinen Krieg in Europa,sie wollen nur die Macht und Kontrolle,aber das haben sie bei uns schon erreicht.Für Frieden ist keiner so richtig interessiert.Na dann,gute Nacht.
Hinweg mit den Bedenken bei diesen (plötzlichen) schockierenden Meldungen:
Salmonellen-Alarm: Jedes fünfte Schlachthuhn in Deutschland ist belastet
http://www.huffingtonpost.de/2014/06/06 ... d%3D269805
P.S. Das erinnert mich ebenfalls an die Berichterstattung der letzten Tage. So viele Nationalspieler leiden noch an den Nachwehen vorangegangener Verletzungen.....
Man muss die Massen ja darauf einstimmen, dass es mit angeschlagenen Spielern nicht zum Titel reichen kann. Undenkbar, man stelle sich nur vor, die fahren alle top fit zur WM und verlieren dort jämmerlich.....
(Reinhard K. Sprenger)
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Dramatisch: US-Pensionssystem ab 2016 mit negativem Cash-Flow
Im kapitalgedeckten US-Pensionssystem werden im Jahr 2016 erstmals die Auszahlungen die Einzahlungen übersteigen. Wenn die Generation der Baby-Boomer in Rente geht, dreht das System in einen negativen Cash-Flow. Damit wird eine Abwärts-Spirale in Gang gesetzt, die die Finanz-Industrie in erhebliche Schwierigkeiten bringen wird.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... cash-flow/
- goldjunge01
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Laut Daten der Federal Reserve in St. Louis beläuft sich die Gesamtverschuldung der USA inzwischen auf fast 60 Billionen Dollar. In den vergangenen 40 Jahren hat sich dieser Wert knapp verdreißigfacht. Über 10 Prozent aller Studienkredite in den Vereinigten Staaten werden nur noch unregelmäßig oder überhaupt nicht mehr bedient.
http://www.gegenfrage.com/us-gesamtvers ... en-dollar/
Und was ist mit der "anderen Seite" der Bilanz? Wem gehoert das zugehoerige, entsprechende Vermoegen? Da wird immer so getan, als stuenden die Schulden singulaer im Raum - das tun sie aber doch nicht?!
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Amerikanische Banken?
Chinesische Investmentfonds?
Oder eher in der arabischen Welt?
Deutsche Lebensversicherungen ("mündelsicher")?
Wer immer das Zeug in den Büchern hat, hat - je nach Sichtweise - ein Riesenproblem (auch vor seinen Kunden) oder eine Riesenmacht. Denn mit diesen Schulden hat man es in der Hand, wann das System crasht. So schnell kann das die belgische Nationalbank gar nicht vom Markt aufsaugen...
Ca 25 Jahre lang war das FIAT Geld DM eine sinnvolle Sache, das in seinem Wirtschaftsraum sinnvoll und für die überwiegende Mehrheit nützlich war - niemand wollte das ach so toll funktionierende System abschaffen! Selbst heute sind noch immer viele der Ansicht, die DM haette auf irgendeine arkane Art und Weise der Unausweichlichkeit des Kredit basierten FIAt Systems widerstehen koennen.
Es ist nicht der "kredit" an sich - also die Existenz von Credit/Debit Paaren in der Wirtschaft, die fatal ist.
Die entstehen, sobald Transaktionen komplexer sind als mit der rechten Hand geben und gleichzeitig mit der Linken nehmen. (und selbst das koennte man als instantan aufgeloestes "Paar" betrachten). Es ist der Fehler der Geldentstehung "prospektiv", also zeitlich VOR dem produktiven Akt: ZUERST der Kredit, dann die Produktion (bzw allgemeiner: die "Wert bringende Handlung"). Dadurch erlangt der oben erwaehnte "Halter der Gegenposition" die von Dir angesprochene Macht in jedem FIAT-Geldsystem mit der Zentralbankgeldschoepfung, wie sie im grossen Stil (nahezu weltweit) seit etwa 150 Jahren durchgefuehrt wird.
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Der ist höchst irreführend, denn (FIAT-) Geldvermögen sind eben KEINE Scheinvermögen, sondern erhebliche und funktionierende Instrumente für den Zugriff auf "Sachwerte" (weiß man als "Goldinvestor" eigentlich, da wandelt man ja auch - vergisst man in seiner Abneigung gegen das Geldsystem aber manchmal).
Wenn's "crasht" (auch in "Zeitlupe" möglich, wenn man sich die letzten 10-15 Jahre ansieht), dann ist DIESER Transfer mehr oder weniger abgeschlossen - von den "Großen"! Die "kleinen Vermögen" sind natürlich gefährdet, wenn FIAT seine Aufbewahrungsfunktion für "Werte" einbüßt.
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Da sind doch ganz selten Sachvermögen dahinter. sonst gäbe es nicht die enorme Geldmengenausweitung abgweichend vom Wirtschaftswachstum.
Auch Sachwerte können in einer Preisblase stecken.
Dazu kommt: wie sicher ist es, dass das Versprechen auch eingehalten wird? Was bringt mir eine Staatsbürgschaft wie im Fall Hypo Alpe Adria wirklich oder in Argentinien?
Sicher, die Großen holen sich die Sachwerte. Aber die ganzen Treudoofen bleiben auf Ihrem Scheingeld sitzen. Wenn Schulden gestrichen werden, werden auch Vermögen gestrichen.
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goldjunge01 hat geschrieben:US-Gesamtverschuldung fast bei 60 Billionen Dollar
Laut Daten der Federal Reserve in St. Louis beläuft sich die Gesamtverschuldung der USA inzwischen auf fast 60 Billionen Dollar. In den vergangenen 40 Jahren hat sich dieser Wert knapp verdreißigfacht. Über 10 Prozent aller Studienkredite in den Vereinigten Staaten werden nur noch unregelmäßig oder überhaupt nicht mehr bedient.
http://www.gegenfrage.com/us-gesamtvers ... en-dollar/
Die Schulden verteilen sich auf Staatsschulden, Firmen-, Verbraucher- und Immobilienkredite. Hier ist die Grafik dazu mit dem Anstieg der letzten Jahre
http://research.stlouisfed.org/fred2/series/TCMDO
Die Verbraucherkredite
http://research.stlouisfed.org/fred2/series/TOTALSL/
2008 hatte nur einen kleinen Effekt, sieht man schön in den Grafiken, es geht weiter als wäre nichts gewesen.
Interessant ist, dass die chinesischen Firmen höher verschuldet sind als die U.S. Firmen.
http://www.bloomberg.com/news/2014-06-1 ... -grow.html
Noch interessanter ist diese Zahl: $223,300,000,000,000
http://blogs.wsj.com/economics/2013/05/ ... 13-of-gdp/
Doch, im Fall der kreativen Fed schon und das funktioniert wie bei Scheinfirmen in einem Schneeballsystem, die sich angeblich gegenseitig Aufträge erteilen:Ladon hat geschrieben:Da wird immer so getan, als stuenden die Schulden singulaer im Raum - das tun sie aber doch nicht?!
Die FED nimmt US-Papiere in ihre Bilanz, die (Tapering, Tapering) von der USA selbst stammen, aber vom Markt zurückgekauft werden. Würde man eine Gesamtbilanz für die USA erstellen, fällt jedem kaufmännischen Angestellten sofort auf, dass hier in der Bilanz etwas gewaltig schief hängt, weil die USA als Anleihe-begebendes Land und die FED als handelnd für die USA nun mal beide USA sind und nicht zwei verschiedene Länder.
Denn die FED druckt nicht nur Geld (elektronisch), sie löst die zurückgekaufte Anleihe auch nicht auf. Sie handelt explizit nicht als Schuldner, der jetzt auf wundersame Weise selbst Geld sch... und einfach den Schuldschein nach Rückkauf zerreisst! Das ist es ja gerade: Sie handelt, als sei sie eine dritte Partei in einem fremden Land und nimmt die US-Anleihen als "Wert" in die eigenen Bücher. Die Bilanzsumme der FED ist daher regelrecht explodiert.
Es gibt Zahlen, wonach die FED drei Mal so viel Anleihen als Gläubiger der USA hält wie andere US-Gläubiger zusammen. Dieses absurde Spiel, bei dem Henry Ford sich schlapp gelacht hätte, ist medial schon so vom Mainstream geschluckt worden, dass eine Reduzierung der Anleihenkäufe des eigenen Landes allen Ernstes Zeitungsübergreifend als "Normalisierung der Geldpolitik" bezeichnet wird. (z.B. im folgenden Link)
Wer das schreibt, hat QE entweder nicht kapiert oder darf nicht die eigene Meinung drucken.
Angeblich will die FED diese Papiere wieder verkaufen.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/ ... anz-wieder
Nur wohin? Auf welchem Bondmarkt soll das stattfinden? Auf einem irdischen sicher nicht. Da braucht es schon ein paar bekloppte Zentralbanken mehr als nur die japanische, um die FED-Bilanz wieder um diesen Anleiheberg zu entlasten. Ach ja, Belgien soll ja gesteigertes Interesse an US-Anleihen haben.
http://www.zerohedge.com/news/2014-03-1 ... -treasurys
Die Fed-Bilanz wird wie jede andere aufgeblasene Firmenvehikel-Bilanz eines Betrugs reduziert werden: Durch eine Wertkorrektur mit massiver Abwertung der "Werte" in den Büchern. Fragt sich nur, ob USD dann noch die Währung ist oder ob da eine kleine Umbenennenung (einer neuen eigenen Währung) nötig wird.
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Hier ein link dazuGoldistan hat geschrieben:Es gibt Zahlen, wonach die FED drei Mal so viel Anleihen als Gläubiger der USA hält wie andere US-Gläubiger zusammen
http://cnsnews.com/news/article/terence ... debt-china
http://www.treasury.gov/ticdata/Publish/mfh.txtGoldistan hat geschrieben:ja, Belgien soll ja gesteigertes Interesse an US-Anleihen haben.
Ziemlich mysteriös das Ganze, da hat Belgien innerhalb eines Jahres hübsch zugekauft und das bei dem BIP?
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... n-belgien/
Siehe meine Postings vom 16.05. und 1705. im Crash Time Thread:smilelover hat geschrieben:
Ziemlich mysteriös das Ganze, da hat Belgien innerhalb eines Jahres hübsch zugekauft und das bei dem BIP?
https://forum.gold.de/crash-time-t3015-s1660.html
Selbstverständlich war das nicht Belgien selbst, da die belgische Zentralbank nicht mal eben über solche Volumen am Staatshaushalt vorbeientscheiden kann. Belgien ist nur der Käuferort. Fragt sich also: Welcher Käufer, da Belgien weder so große Privatiers (Forbesliste) noch nennenswerte Hedgefonds-Aktivitäten hat.
Aber all die "Abers" ändern doch nix dran, dass mit diesen Geldvermögen die Verfügungsgewalt über materielle Werte erworben wird:
Ich kauf z.B. Gold mit dem FIAT, und die großen Vermögen werden dazu benutzt, die großen Werte unter Kontrolle zu kriegen (ich nannte schon Boden, Immobilien, Produktionsanlagen, Rohstoffe)
Sorry, aber da kann man doch nun tausendmal sagen "nur eine Luftnummer" dieses Geld - und hat ja auch recht damit (was ich auch nie bezweifeln würde) aber es ist REALITER nun mal trotzdem das Werkzeug. Und es funktioniert. Und für diejenigen, die die "Luftpumpe" bedienen sogar sehr gut.
Also ist es doch nicht "wertlos"?
Diese Feststellung hat doch nichts mit der nie bestrittenen Perversion dieses Systems zu tun!
"Nur Papier", sagte das Opfer, bevor ihm damit die Schlagader geöffnet wurde ....
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Und ICH habe doch gesagt, dass man damit (explizit auch "ich") doch Werte in seinen Besitz bekommen kann.
Muss ich jetzt nicht verstehen.
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Oops, da war ich im Urlaub, Scheinwerte am Traumstrand rauspulvern...Goldistan hat geschrieben:Siehe meine Postings vom 16.05. und 1705. im Crash Time Thread:smilelover hat geschrieben:
Ziemlich mysteriös das Ganze, da hat Belgien innerhalb eines Jahres hübsch zugekauft und das bei dem BIP?
https://forum.gold.de/crash-time-t3015-s1660.html
Selbstverständlich war das nicht Belgien selbst, da die belgische Zentralbank nicht mal eben über solche Volumen am Staatshaushalt vorbeientscheiden kann. Belgien ist nur der Käuferort. Fragt sich also: Welcher Käufer, da Belgien weder so große Privatiers (Forbesliste) noch nennenswerte Hedgefonds-Aktivitäten hat.
Niedrig ist der Goldpreis im Vergleich zum letzten Jahr, aber günstig?Dass richtig große Player, den niedrigen Goldpreis...
Ob das Level günstig ist weiß man erst im nachhinein.
Das Sachwerte wie Aktien und Immobilien hoch bewertet sind ist doch komisch. Gold als Sachwert müsste doch auch so hoch stehen ?
Keiner weiß es, kann sein das Gold auf diesem Level auch überbewertet ist (genauso wie die anderen Anlageklassen). Wer kann das schon ausschließen ?
Grüße
DF
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