Warum ein BREXIT der EU nutzt
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Briten kaufen wie von Sinnen Gold
Gold genießt überall auf der Welt einen Ruf als sicherer Hafen in Krisen jeder Art. Im Vorfeld des Brexit-Referendums decken sich daher plötzlich auch die bisher eher zurückhaltenden Briten mit dem Edelmetall ein.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/gol ... 45418.html
- VfL Bochum 1848
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Soros rechnet mit "Schwarzem Freitag"
Was kommt nach einem Brexit? US-Investmentlegende Soros ist sich sicher: Einige Spekulanten werden "sehr reich" – im Gegensatz zum großen Rest der Briten. Für die hätte ein Ausstieg aus der EU "ernsthafte Konsequenzen":
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Soros-rec ... 98296.html
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Generell ist es mittlerweile ja so, dass fallender Dax eher positiv für die kleinen Leute ist, weil dann Entscheidungen fielen,die pro Bürger sind, als wenn er steigt. Das ist dann primär ein Zeichen für Entscheidungen pro Großkonzerne,Banken usw. (Ausnahme natürlich,wenn man selber viele Aktien hat für seine Geldverhältnisse und noch als kleiner Bürger durchgeht)
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- 500 g Barren Mitglied
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 99157.html
Na also. Der Euro ist doch nicht so unbeliebt.
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- 5 Unzen Mitglied
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Also typische Panikmache bei den Leuten und für selten dämlich halten.
Weil es auch so schwer ist,dass der Englische Verband sich kurz zusammensetzt und beschliesst, das die aktuelle Regelung für EU Ausländer um zB 2 oder 5 oder 500 Jahre verlängert wird.
Nein, es wird so getan, als ob niemals wieder Fussballer ,die gewisse Kriterien erfüllen müssen, nach England wechseln können, weil das ein unabänderliches Naturgesetz wäre.
So lachhaft.
Es wird so getan, dass ohne die EU England Zölle auf Produkte zahlen müsste,die sie exportieren.
Dass sie dann auch Zölle einnehmen würden,wird unterschlagen. Und man importiert 20% mehr als man exportiert. Würde also sogar Gewinn machen, wenn man nicht in der Lage wäre den Status wie zB Norwegen zu bekommen, wo es auch Zollfrei geht mit der EU.
Problem ist,dass diese Angstmacherei bei den Leuten meistens ankommt.
Auch damals wurde (nicht nur) mit den Insulanern Handel getrieben, konnte man hier in Deutschland
englische Autos kaufen (Britisch Elend ), musste, um sie reparieren zu können, Spezialwerkzeug kaufen.
Der Handel war zwar etwas umständlicher, aber er funktionierte.
Mal ganz abgesehen von den britischen Soldaten, die im Gespräch, und wenn sie noch so jung waren, latent durchblicken ließen, dass sie die Siegermacht sind.
Wäre es wirklich so schlimm, wenn die Briten ausscheren würden?
Sie wollten ja immer (und haben sie oft genug bekommen) eine Extrawurst.
Wenn ich es auf mich herunterbrechen will, was habe ich für Nachteile?
Auf den ersten Blick gar keine.
Wenn ich wirklich nochmal dorthin fahren/fliegen sollte, was habe ich für Nachteile?
Grenzkontrollen (ja und?)
Das Fahren auf der "falschen Seite" werden die Briten eh nicht aufgeben, genausowenig wie ihre Währung.
Mir würden sie nicht fehlen.
Die Schotten aber schon
Warum wird der Brexit der EU nutzen? Dafür gibt es gleich mehrere Gründe:
Es ging schon gestern abend los: Die EU-Lobby bringt sich in Position. Ansporn; jetzt ein neuer Schritt in Richtung EU-Verfassung usw usf
Der Brexit wird sofort als Pro Argument verwendet! Weitere Anstrengungen für die Einheit Europas.
"Wir müssen eine Art Vereinigte Staaten von Europa schaffen" ... das hat Winston Churchill 1946 gesagt.
Wichtiger wird aber wohl die "Psychologie" sein. Wir alle wissen - wie oft wurde das "Ende mit Schrecken" dem "Schrecken ohne Ende" hier schon vorgezogen? - dass es Schwierigkeiten geben wird. Umstrukturierungen werden notwendig sein. Und die werden was kosten. Das ist jedem klar. Die EU-Befürworter werden das ausnutzen.
Dutzendweise müssen Verträge neu ausgehandelt werden. GB hält sich, objektiv gesehen, nicht an das "pacta sunt servanda". Das wird ein unerträglich zähes Ringen, das sich über Monate, wenn nicht Jahre hinziehen wird. Eine Zeit, in der die Briten schlicht nicht von ihrer Entscheidung profitieren werden!
Dass alles über Nacht gut wird, können selbst die naivsten wohl kaum glauben.
Wer jetzt das Ende der EU bejubelt, sollte vorsichtig sein. Wenn das Pendel ausschwingt, dann meist (oder immer) in beide Richtungen.
- eisendieter
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E PLURIBUS UNUM
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Aber nicht für uns Edelmetall-Könige .eisendieter hat geschrieben:Schwarzer Freitag! ...
Es wurde auf jeden Fall wieder was für die Geschichtsbücher geschrieben...
Ich finde es erschrecken, welcher Rechtsruck durch Europa geht.
Es hätte auch andere Möglichkeiten geben können, wie man mit div. Themen umgeht,
aber da hat die Politik wohl versagt.
Aber ich glaube, den meisten Menschen geht es viel zu gut. Haben die nichts aus der Geschichte gelernt. Es hab viele schwere Themen in den letzte Jahren, aber wir haben uns wenigsten nicht mit der Keule auf den Kopf gehauen...
Es waren 70 Jahre ohne Krieg,,, das gab es nicht sehr oft
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Cameron kündigt Rücktritt an
Nach dem Beschluss der Briten, aus der Europäischen Union auszutreten, kündigt der britische Premierminister Cameron seinen Rücktritt an. Er werde tun, was nötig ist, "um das Schiff ruhig zu halten". Aber er glaube nicht, der richtige Kapitän zu sein:
http://www.n-tv.de/politik/Cameron-kuen ... 31671.html
- Datenreisender
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Zwischenzeitlich spricht man in den Niederlanden schon vom NEXIT, laut Umfragen sind eine Mehrheit der Niederländer für einen Austritt aus der EU. Und Dänemark spricht schon vom DEXIT ...
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Die haben uns das Wort geklaut .Datenreisender hat geschrieben:.... Und Dänemark spricht schon vom DEXIT ...
Auch Junker soll das gesagt haben...Datenreisender hat geschrieben:Die Rhetorik unserer Politikdarsteller geht gar nicht. EU-Schulz hat heute morgen wörtlich gesagt: "Deserteure werden nicht mit offenen Armen empfangen". Folgt jetzt eine Schlammschlacht zwischen GB und EU? Ein Rosenkrieg?
Zwischenzeitlich spricht man in den Niederlanden schon vom NEXIT, laut Umfragen sind eine Mehrheit der Niederländer für einen Austritt aus der EU. Und Dänemark spricht schon vom DEXIT ...