Horst Mahler?McSilver hat geschrieben:Bei einem der Männer, die in Chemnitz den Hitlergruß gezeigt haben, scheint es sich nach neusten Erkenntnisse um einen eingeschleusten Mann aus dem linken Spektrum zu handeln.
http://www.pi-news.net/2018/09/t-online ... ttung-ein/t-online.de hat sich am Donnerstag für einen schweren Fehler bei der Berichterstattung über Chemnitz entschuldigt.
Das Nachrichtehportal hatte aufgrund vorliegender fehlerhafter Erkenntnisse definitiv ausgeschlossen, dass bei der Demo am 27. August in Chemnitz einer der Hitlergrußzeiger ein eingeschleuster linker Provokateur war. Nach tiefergehenden eigenen Recherchen kommt t-online nun aber zum Schluss: es sei unklar, ob der Mann nicht doch ein eingeschleuster Provokateur sei.
Es handelt sich um einen dicklichen Mann mit strähnigen Langhaaren und Kapuzenjacke, der auffällig und direkt vor den Kameras und der Polizei die rechte Hand zum Hitlergruß ausstreckt.
Dann tauchte eine Vergrößerung des Bildes im Netz auf, auf dem auf der Hand des Täters die Initialen R.A.F. erkennbar sind. Das steht für die linkextreme Terrororganisation „Rote-Armee-Fraktion“, die von den 1970ern bis in die 1990er Jahre in Deutschland aktiv war und insgesamt 33 Menschen tötete.
Merkel wie lange noch?
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Horst Mahler fehlt ein Bein und wurde trotz seines hohen Alter von 82 Jahren eingesperrt weil er die Anzahl der von den Nazis getöteten Juden bezweifelt hatte
in Deutschland darf man illegal einwandern und man bekommt Geld und Wohnung gratis
man darf auch Rentner vor die Ubahn schubsen und Frauen vergewaltigen und es passiert nichts
aber man darf nicht die anzahl der getöteten Juden bezweifeln dann wird man inhaftiert
verrrücktes Land
- Dragonh3art
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Traurig ist das jetzt schon überall gesagt wird das der Tod nichts mit der Attacke der schutzsuchenden zu tun hatte. Das der 22 Jährige ein Herzleiden hatte.
OK man kann nicht sehen das jemand ein Herzleiden hat, wenn ich die Person aber verprügel und in in Angst und schrecken versetze kann ich mir schon vorstellen das das Herz deswegen probleme macht.
Naja wie immer redet unsere Regierung und die Medien alles runter, ausserdem sind ja nur in Deutschland alles rechte, deswegen haben die gerade Probleme in Schweden eine Regierung zu bilden weil auch dort die rechte Partei um die 18% hat.
Ich finde es traurig was hier abgeht, ich bin immer dafür das man hilft, wir selber haben schon öfters Sachen an Asyl Familien und ihre Kinder verschenkt, alles gar kein Problem. Nur wenn ich dann sage die sollen sich doch benehmen und sich an unsere Regeln und Werte halten bin ich schon ein Nazi.
Mein sohn betreibt Leichtatletik da sind viele Mütter die in der Zeit nebenan im Park Joggen gehen, da ist die Direktorin der Schule meines Sohn bei, Ärztinnen, Arbeiterinnen und Hausmütter alle sagen mir das sie froh sind wenn Männer mit Jogge weil die wenn nur zwei oder drei Frauen Joggen ein komisches gefühl haben da im Park viele Männer sind die alle nicht Deutsch sprechen und imme komisch Andeutungen machen. Ist das jetzt richtig das Frauen angst haben müssen und wenn ich sage das ist doch falsch bin ich schon ein Nazi.
Alles lächerlich am besten allen Asylanten sofort das Wahlrecht geben, damit die großen Parteien bei den Wahlen in zukunft überhaupt noch eine Chance haben.
Ich teile Deine Sichtweise nicht und empfehle Dir Wikipedia, um die vielfältigen Gründe der Inhaftierung(en) von Horst Mahler zu erfahrenKROESUS hat geschrieben:@siesta;
Horst Mahler fehlt ein Bein und wurde trotz seines hohen Alter von 82 Jahren eingesperrt weil er die Anzahl der von den Nazis getöteten Juden bezweifelt hatte
in Deutschland darf man illegal einwandern und man bekommt Geld und Wohnung gratis
man darf auch Rentner vor die Ubahn schubsen und Frauen vergewaltigen und es passiert nichts
aber man darf nicht die anzahl der getöteten Juden bezweifeln dann wird man inhaftiert
verrrücktes Land
Eigentlich war meine Aussage auch nicht wirklich ernst gemeint. Ich wollte lediglich darauf aufmerksam machen, dass die beiden Extrempositionen auf der politischen Skala ( ultra rechts und ultra links ) manchmal eng beieinander liegen. Die Skala ist anscheinend keine Gerade, sondern krümmt sich ( nähert sich wieder an ), je weiter man nach aussen geht.
Ist schon klar dass Horst Mahler da nicht gestanden hat
der ist ja im Knast
hab jetzt nachgelesen, Horst Mahler wurde nicht nur wegen Holocaustleugnung sondern im wesentlichen zu 6 Jahren Haft verurteilt wegen Volksverhetzung
https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Mahler
pro 'Heil Hitler' Ausruf in der Öffentlichkeit hat er 11 Monate kassiert ohne Bewährung
Wenn man gegen die linken Steinewerfer oder die eingewanderten Deutschenhasser genauso streng urteilen würde wäre es friedlicher im Land
Im Übrigen finde ich dass es Zeit ist einen Schlussstrich unter Ansichten was vor 80 Jahren passiert war zu ziehen und dafür zu sorgen dass jetzt weniger Morde zum Beispiel an der deutschen Bevölkerung geschehen
Nur meine Meinung
(editiert 11.9. morgens)
In der Welt kommen wir mit liebevoller Zusammenarbeit weiter
Das heißt aber nicht dass wir jeden dahergelaufenen Allah-hu-Akbar Schreier mit einer Gratiswohnung versorgen müssen
Denn das ist nur noch dumm
Warum macht Merkel keinen Schlussstrich darunter?
Warum gibt es immer noch Geld, Wohnung, Arzt, Rechtsanwalt auf Staatskosten für illegale Grenzüberschreitend, also ausländische Straftäter?
Wenn man fleissige guenstige Arbeiter wollte würde man Chinesen ins Land holen oder Vietnamesen oder so
Aber doch nicht Leute die gehäuft straffällig sind und wie die Verganhenheit zeigt oft über Generationen der Allgemeinheit auf der Tasche liegen und die guenstigen Wohnungen blockieren
Warum macht Merkel so etwas????
So ein Quatsch!goldmoney hat geschrieben:
. . .
Volle Zustimmung. Erkläre das mal den rechten Kameraden, die noch immer in der Vergangenheit leben. Ohne sie, gebe es die Antifa nicht. Da müssten die Linken Chaoten sich schwer was einfallen lassen.
Ich sag nur G20 in HH!
Die ANTIFA braucht keine Nazies um zu randalieren. Denen reicht "das Schweinesystem" oder "Deutschland" um Randale zu rechtfertigen, gerne auch einfach nur die "Bullen".
Ich wünschte man wäre nur halb so kritisch gegen Linksextremismus wie gegen "die Rechten".
Es ist doch bezeichnend, dass oft von "den Rechten" gesprochen wird und man eigentlich die Rechtsextremen meint.
- joecoin
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https://de.wikipedia.org/wiki/Politisch ... isenschemaSiesta hat geschrieben:
Eigentlich war meine Aussage auch nicht wirklich ernst gemeint. Ich wollte lediglich darauf aufmerksam machen, dass die beiden Extrempositionen auf der politischen Skala ( ultra rechts und ultra links ) manchmal eng beieinander liegen. Die Skala ist anscheinend keine Gerade, sondern krümmt sich ( nähert sich wieder an ), je weiter man nach aussen geht.
- die Unterschiedlichkeit der Pressedarstellung
(Nachgewiesene politische Präferenzen von Journalisten beachten)
- die unterschiedliche polizeilich-juristische Verfolgung
(Propagandedelikte werden z.B. rechts juristisch verfolgt, links so gut wie nicht nicht. Hier findet eine Verfolgung nur bei explizitem Aufruf zu Straftaten oder nur bei Gewalttaten statt.)
- die unterschiedliche Möglichkeit, ungestörte Demonstrationen und Versammlungen abzuhalten
(linke Demonstrationen werden nicht von Gewalttätern oder breiten "Bündnissen" gestört)
- die unterschiedliche Bündnispolitik
(Sozialdemokraten und Grüne beteiligen sich regelmäßig an Bündnissen, bei denen auch "Interventionistische Linke " oder DKP-/SDAJ-Leute involviert sind. Es gibt hingegen keinerlei Zusammenarbeit der CDU mit NPD oder Kameradschaften.)
- die unterschiedlichen beruflichen Konsequenzen hinsichtlich Mobbing
(Man googele z.B. mal warum die Kinder der Autorin Caroline Sommerfeld von der Schule geschmissen wurden. Solche Fälle von Sippenhaftung gibt es selbst bei Hardcore-Stalinisten nicht.)
usw.usf.
verbieten es eigentlich, solche Theorien von der Balance zwischen rechts und links, die nur als "gleichberechtigte" Marionetten fungieren würden, aufzustellen. Aber wer die kulturpolitische linke Schlagseite der Bundesrepublik seit 1968 nicht erkennen will, will sie eben nicht erkennen.
Mag ja sein, dass du in der Bundesrepublik "kulturpolitische linke Schlagseite" erkennst, ich sehe das nicht. Was hingegen jedermann klar erkennen kann, ist die Schlagseite nach rechts bei Aussen-,Wirtschafts- und Finanzpolitik.
Und aus aktuellem Anlass: Sollten Mutti und Flintenuschi gegen Assad in den Krieg ziehen, weil wieder ein false-flag Chemieangriff erfolgt ist, ist für mich das Maaß voll. Dann mache ich mich mal schlauer über Art. 20 GG, Absatz 4.
Edith meint noch, heute hat der EUGH ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts kassiert. Gegen das Urteil ist ja aus meiner Perspektive nichts einzuwenden, aber wo ist die Legitimation?
Und weil ich gerade so schön zornig dabei bin: Sarrazin hat recht mit seinem Verdikt über den Islam. Was er leider vergisst: Was man als Christ oder Jude zu glauben hat, ist ebenso haarsträubend.
Und nochmal ergreift Edith das Wort und verweist auf einen heutigen Artikel
https://www.egon-w-kreutzer.de/005/tk180912.html
von Egon. W. Kreutzer.
Neben den von den unseren vollkommen abweichenden Interessen der Regierenden, haben offensichtlich Viele -Tendenz steigend- einen veritablen Dachschaden.
"Rechts" ist das für mich nicht, sonst würde "rechts" ja auch nicht so bekämpft. "Rechts" wäre eine solide Volkswirtschaft mit einem räumlich fest definierten National- und Sozialstaat im Sinne Bismarcks bzw. einer sozialen Marktwirtschaft, eventuell mit protektionistischen Tendenzen. Also Sozial-Konservativ im klassischen Sinne.
Dass zudem die Außenpolitik dieses Landes stark von den Wünschen Amerikas bestimmt ist, ist ja nun kein Geheimnis. Schäuble hat doch vor ein paar Jahren deutlich geäußert, dass die Bundesrepublik noch nie vollständig souverän war. Wenn die Amerikaner den nötigen Druck aufbauen, dann kann die deutsche Regierung gar nicht umhin, Bundeswehrsoldaten zu schicken. Allerdings hat das ohnehin mehr symbolische Bedeutung, viel Schaden werden sie nicht anrichten, denn die Bundeswehr ist ja laut Einschätzung selbst des Wehrbeauftragten nur bedingt einsatzfähig.
(https://www.welt.de/politik/deutschland ... aehig.html)
Bezüglich Islam, Christen- und Judentum noch eine Anmerkung. Was jemand im religiösen/spirituellen Bereich glaubt, egal was es ist, respektiere ich erst mal. Im Verlauf der Neuzeit wurde hierzulande die Religionsfreiheit eingeführt bzw. Religion zur Privatsache erklärt. Das ging über mehrere Etappen wie den Augsburger Religionsfrieden 1555, die tolerante Haltung in Preußen (u.a. Preußisches Judenedikt von 1812), bis zur Weimarer Reichsverfassung von 1919. Problematisch wird es erst, wenn eine Religion meint, ihre Auffassung mit Gewalt oder subtiler Gewalt durchsetzen zu müssen. Das ist derzeit stärker beim Islam gegeben, als bei den christlichen Kirchen oder jüdischen Gemeinden. Allerdings tragen auch viele politische Ideologien religiöse Züge und neigen zu Gewalt oder subtiler Gewalt. Bis in heutige Zeit. Was ein anderes Problem ist.
Schäuble hat - wenn man das oft veröffentlichte Zitat nur um ein paar Sätze erweitert, wird das klar - gesagt, dass seit dem Aufbau der internationalen Institutionen wie dem Gerichtshof in Den Haag, der UN an sich usw. seit dem 2. Weltkrieg kein (!) Staat mehr völlig souverän im klassichen Sinne ist.gullaldr hat geschrieben:... Schäuble hat doch vor ein paar Jahren deutlich geäußert, dass die Bundesrepublik noch nie vollständig souverän war ...
Bündnisverpflichtungen stehen auf einem völlig anderen (!) Blatt. Die kann man diskutieren.
Die Souveränitätssache hat sich 1990 erledigt. Mehr als den (zuvor schon gegebenen) Sitz in der UN Vollversammlung und die schriftliche Bestätigung der ehemaligen Besatzungsmächte kann es wohl kaum geben in dieser Welt. Was sollte es sein?
Nochmal: Bündnisverpflichtungen sind eine andere Geschichte und durchaus diskutabel. Nicht aber der Status der BRD (die korrekterweise Bundesrepublik IN Deutschland heißen müsste. Dann wäre alles klarer).
Ich rate mal zur Lektüre von Rolf Peter Sieferle: "Epochenwechsel". Darin beschreibt er sehr detailliert, dass wir spätestens seit Ludwig Erhard in einem National-Sozialismus gelebt haben. Diese Phase geht nun vorbei.goldmoney hat geschrieben:Was du beschreibst ist National-Sozialismus. Das gibt es gar nicht.
Bezüglich der Bundesrepublik ist Schäuble recht zu geben, bezüglich der internationalen Einordnung hat er unrecht. Souveränität entscheidet über die Entscheidungsmacht im Ernstfall. Kein internationaler Gerichtshof hat beispielsweise je einen US-Präsidenten vor Gericht gestellt, weil die USA irgendwo gebombt haben oder einmarschiert sind. Das sind Papiertiger, die nur gegen jene zum Einsatz kommen, die zu schwach sind, ihre Souveränität zu behaupten.Ladon hat geschrieben:Schäuble hat - wenn man das oft veröffentlichte Zitat nur um ein paar Sätze erweitert, wird das klar - gesagt, dass seit dem Aufbau der internationalen Institutionen wie dem Gerichtshof in Den Haag, der UN an sich usw. seit dem 2. Weltkrieg kein (!) Staat mehr völlig souverän im klassichen Sinne ist.
(Und möglichenfalls wirst Du jetzt abstreiten, marxistische Positionen zu vertreten. Eventuell wieder abstreiten, ich bin mir aber nicht sicher, ob ich diese Diskussion mal mit Dir oder mit mehrgoldfüralle hatte. Jedenfalls, das Spiel wiederholt sich immer wieder.)
Ähnlich geht es mir mit dem Begriff "Arbeiterklasse", die im internationalen Maßstab nur ein ideologisches Konstrukt ist. Es gab nie eine proletarische Weltrevolution und es wird sie auch nicht geben. Insofern ist mir die Unterteilung der Menschheit und Nationen in solche starren Klassen-Schemata zu holzschnittartig.
(Was nicht in Abrede stellen soll, dass es eine globale Finanzelite gibt und wir eine auseinander gehende Schere von Globalisierungsgewinnern und -verlierern sehen werden.)
In der sozialen Marktwirtschaft des Nationalstaats hat der Arbeitnehmer einen weit größeren Wohlstand erreicht als in jedem vorgeblich internationalistischen kommunistischen oder sozialistischen System, das in der Regel recht rasch zusammengebrochen ist, wenn es nicht deutlich von seiner Ideologie abgewichen ist.
Deshalb hat es die Arbeiter und Angestellten ja auch real lieber zur sozialen Marktwirtschaft hingezogen, als zur kommunistischen Alternative. Was wiederum dazu führte, dass die Linke sich heute ein neues Proletariat sucht. Welches aber wieder nicht beim marxistischen Klassenkampf sein Heil sehen wird, wie ich prognostiziere. Indes, das ist noch Zukunftsmusik und ein anderes Thema.
Aber, wir bewegen uns in zwei prinzipiell unterschiedlichen Denksystemen, zwischen denen es keine Übereinstimmung geben kann, somit eine Diskussion eben auch kaum Sinn macht. Also eine Zeitverschwendung für beide.* Was Sieferle übrigens ebenfalls sehr ausführlich darlegt.
*= Zusätzlich zu den nervigen Lade- und Doppelanmeldungsproblemen mit diesem Forum, die ich im Thread "ungültiges Sicherheitsscript" beschrieben habe.
Wenn man seine eigene Nomenklatur und sonst nichts gelten lässt, kann man freilich nicht diskutieren. Man kann historische Zuweisungenwas links und rechts genannt wird, ignorieren. Man kann auch Forderungen nach einem menschengerechten Wirtschafts- und Finanzsystem für marxistisch halten. Das macht aber einsam, mit der Zeit. Dabei kann Sieferle natürlich helfen.
Ab und zu gebe ich eine Stellungnahme ab, wenn ich Lust dazu habe. Wenn ich keine Lust mehr habe, lasse ich es wieder. Zumal ja gerade hier schnell Endlosdiskussionen entstehen, bei denen unterschiedliche Begrifflichkeiten und Welterklärungsmuster aufeinander treffen, somit aneinander vorbei geredet wird. Für mich ist das kein Wettbewerb. Ich überzeuge ohnehin niemanden, der von der Richtigkeit seiner Weltsicht überzeugt ist.
Deshalb, ich könnte jetzt einiges zu den vorgebrachten Thesen antworten, tue es aber nicht. Das ist ganz einfach. Hat auch etwas mit Zeitmanagement und dem persönlichen Energiehaushalt zu tun.
https://www.journalistenwatch.com/2018/ ... st-merkel/
schlägt auf.
-
- 500 g Barren Mitglied
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- Registriert: 12.02.2016, 13:38
https://www.youtube.com/watch?v=j-V7IDD58fo
Merkel hat sich in die Partei eingeschlichen. Sie wollte gleich nach oben, ohne die Basisarbeit.