Finger weg von Bausparverträgen
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
Allerdings bin ich dabei auch kein zu großes Risiko eingeganen.
Vorher hatte ich auch nur Bausparverträge und Fonds.
Die Fonds liefen an sich gut aber die ewige Umschichtung durch den vertrauenswürdigen Banker ließen wohl nur seine Tasche dicker werden. Der Ausgabeaufschlag machts möglich
- Datenreisender
- Gold-Guru
- Beiträge: 9011
- Registriert: 20.03.2010, 20:56
Gefördert wird im Rahmen des Sonderausgaben-Abzugs bis zu 4 % des maßgeblichen Brutto-Vorjahreseinkommens, maximal 2.100 Euro abzüglich der jährlichen Riester-Zulagen.silbereisen hat geschrieben:Das ist falsch. Riester ist ein gesonderter Abzug und zählt nicht zu den Sonderausgaben im Rahmen der Höchstbeträge.
-
- 2 Unzen Mitglied
- Beiträge: 49
- Registriert: 25.10.2010, 08:23
Schon seltsam diese Welt.
-
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 150
- Registriert: 06.04.2011, 17:20
muss dir leider widersprechen, es gibt BV ohne Abschlußprovision, hab selber schon welche abgeschlossen, musst nur danach fragensilbereisen hat geschrieben:Es gibt keine Bausparverträge ohne Abschlussgebühr und auch eine Rückvergütung ist unzulässig. Das sich in der Praxis aber einige nicht daran halten steht auf einem anderen Blatt.doze120460 hat geschrieben:
Abschlussprovision 1% der Bausparsumme und wen du einen guten Berater hast bekommst du sie auch wieder zurück, außerdem gibts auch Verträge ohne Provision !!!!!
-
- 2 Unzen Mitglied
- Beiträge: 49
- Registriert: 25.10.2010, 08:23
Steuerliche Förderung sieht so aus:Datenreisender hat geschrieben:Gefördert wird im Rahmen des Sonderausgaben-Abzugs bis zu 4 % des maßgeblichen Brutto-Vorjahreseinkommens, maximal 2.100 Euro abzüglich der jährlichen Riester-Zulagen.silbereisen hat geschrieben:Das ist falsch. Riester ist ein gesonderter Abzug und zählt nicht zu den Sonderausgaben im Rahmen der Höchstbeträge.
-geleistete Riester-Beiträge, max. 2100 Euro und zwar unabhängig vom Bruttoeinkommen und sonstigen Sonderausgaben können vom zvE abgezogen werden.
-persönlicher Steuersatz ist entscheidend
-daraus ergibt sich ein Euro-Betrag und davon werden noch die Zulagen abgezogen.
Schon wieder ein Irrtum...Ich habe mich schon wegen kleinerer Beträge aufgeregt:silbereisen hat geschrieben:Seltsamerweise regt sich z.B. niemand über eine Rechnung vom Notar über 1000 Euro auf, der einen Wohnungskauf beurkundet, d.h. ein Word-Dokument mit ein paar Daten ergänzt, dieses in 20 Minuten runterrattert und den Kunden dann wieder hinauskomplimentiert.
Schon seltsam diese Welt.
Ich werde durch so einen"Notar" zu einem unmündigen Bürger abgestempelt...
....übrigens auch durch Rechtsanwälte und andere Berufsgruppen,die in einer DEMOKRATIE nix
zu suchen haben,Bänker übrigens auch nicht...
Hätten wir ein GRUNDEINKOMMEN für alle---viele Berufsgruppen könnten zu Hause bleiben...
Der Unterschied der Irrung: Wir sagen,wir hätten Angst den Job zu verlieren...nein es ist die ANGST
das EINKOMMEN zu verlieren!
Mal auf der Zunge zergehen lassen.
T.
PS:wem das klar wird,der versteht auch,daß jede Art von VOR-"SORGE"(sehr eigenwillig diese Wort)
NICHT mehr nötig wäre
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
- Datenreisender
- Gold-Guru
- Beiträge: 9011
- Registriert: 20.03.2010, 20:56
Okay, das wären 175 € monatlich.silbereisen hat geschrieben:Steuerliche Förderung sieht so aus:Datenreisender hat geschrieben:Gefördert wird im Rahmen des Sonderausgaben-Abzugs bis zu 4 % des maßgeblichen Brutto-Vorjahreseinkommens, maximal 2.100 Euro abzüglich der jährlichen Riester-Zulagen.silbereisen hat geschrieben:Das ist falsch. Riester ist ein gesonderter Abzug und zählt nicht zu den Sonderausgaben im Rahmen der Höchstbeträge.
-geleistete Riester-Beiträge, max. 2100 Euro und zwar unabhängig vom Bruttoeinkommen und sonstigen Sonderausgaben können vom zvE abgezogen werden.
-persönlicher Steuersatz ist entscheidend
-daraus ergibt sich ein Euro-Betrag und davon werden noch die Zulagen abgezogen.
Die durchschnittliche Vertragslaufzeit eines Bausparvertrages beträgt 84 Monate.
Und mit den 14.700 € baust Du dann ein Haus?
Bausparen = NeinDanke
ich lach mich immer schlapp ,wenn man Heuer in die Bank geht und die ...............
wie die Fliegen auf den Kunden herfallen .............. .............................
Guten Tag .........
Wir haben etwas neues für Sie .................................
den UrnenMöbelFond
wir wollen nur ihre Bestes ..................... (grins)
Gruss
alibaba (grins)
PS. Betteln und Hausieren verboten .
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .
dir kann kein Klinkenputzer was vor machen
...........................
Gruss
alibaba (grins)
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .
-
- 2 Unzen Mitglied
- Beiträge: 49
- Registriert: 25.10.2010, 08:23
Ich habe hier die steuerliche Betrachtungsweise eines Riester-Vertrages richtig gestellt.Datenreisender hat geschrieben: Und mit den 14.700 € baust Du dann ein Haus?
Selbstverständlich kann man alleine mit einem (Riester) Bausparvertrag keine Baufinanzierung stemmen, soviel Intelligenz setze ich natürlich voraus.
Er hilft aber als ein Baustein der Finanzierung weiter. Und es muss auch nicht immer ein Haus sein.
Beispiel: ein Ehepaar mit 2 Kindern, beide 2009 und 2011 geboren. Ein Riester-BV wird abgeschlossen, Besparung mit 175 Euro im Monat. Ergibt Zulage 754 Euro pro Jahr und in 7 Jahren über 5000 Euro, die die Familie ohne Riester nicht hätte. Was ist daran schlecht ?
@Alibaba: etwas wirklich Konstruktives ganz Du anscheinend nicht beitragen, eigentlich schade für Jemanden der über 2000 Beiträge hat
Wo soll denn das Grundeinkommen herkommen? Ein bisschen Staatsverschuldung vielleicht?Titan hat geschrieben:Schon wieder ein Irrtum...Ich habe mich schon wegen kleinerer Beträge aufgeregt:
Ich werde durch so einen"Notar" zu einem unmündigen Bürger abgestempelt...
....übrigens auch durch Rechtsanwälte und andere Berufsgruppen,die in einer DEMOKRATIE nix
zu suchen haben,Bänker übrigens auch nicht...
Hätten wir ein GRUNDEINKOMMEN für alle---viele Berufsgruppen könnten zu Hause bleiben...
Der Unterschied der Irrung: Wir sagen,wir hätten Angst den Job zu verlieren...nein es ist die ANGST
das EINKOMMEN zu verlieren!
Mal auf der Zunge zergehen lassen.
T.
PS:wem das klar wird,der versteht auch,daß jede Art von VOR-"SORGE"(sehr eigenwillig diese Wort)
NICHT mehr nötig wäre
Nur mal zum "Auf-der-Zunge-zergehen-lassen":
Denkt euch mal die Banken weg. OK, es gäbe keine Finanzkrise, Papiergold, Zockerei gegen Staaten und Währungen, usw. usw. Viel Positives. Aber es gäbe auch niemanden, der mein Geld von mir zu Herrn Kleiner oder Anlagegold usw. transportiert. Da fahre ich dann selber hin und mache Bargeschäfte. Auf dem Rückweg kann ich gleich noch bei EON reinschauen und das Stromgeld abgeben.
Banken sind nicht ausschließlich auf das zu reduzieren, was jeden Tag im Fernsehen zu sehen ist. Es geht auch um unmöglich zu ersetzende Funktionen innerhalb einer halbwegs entwickelten Gesellschaft. Wenn der Elektriker um die Ecke mal einen größeren Auftrag angelt, ist er doch auch froh, wenn er bei seiner Bank mal 'ne Vorfinanzerung abklären kann.
Ich will keine Lanze für die Banken brechen, nur zu mehr Differenzierung anregen.
Stimmt faktentechnisch. Leider auch der letzte Satz.silbereisen hat geschrieben:Ich habe hier die steuerliche Betrachtungsweise eines Riester-Vertrages richtig gestellt.Datenreisender hat geschrieben: Und mit den 14.700 € baust Du dann ein Haus?
Selbstverständlich kann man alleine mit einem (Riester) Bausparvertrag keine Baufinanzierung stemmen, soviel Intelligenz setze ich natürlich voraus.
Er hilft aber als ein Baustein der Finanzierung weiter. Und es muss auch nicht immer ein Haus sein.
Beispiel: ein Ehepaar mit 2 Kindern, beide 2009 und 2011 geboren. Ein Riester-BV wird abgeschlossen, Besparung mit 175 Euro im Monat. Ergibt Zulage 754 Euro pro Jahr und in 7 Jahren über 5000 Euro, die die Familie ohne Riester nicht hätte. Was ist daran schlecht ?
@Alibaba: etwas wirklich Konstruktives ganz Du anscheinend nicht beitragen, eigentlich schade für Jemanden der über 2000 Beiträge hat
silbereisen hat geschrieben:Ich habe hier die steuerliche Betrachtungsweise eines Riester-Vertrages richtig gestellt.Datenreisender hat geschrieben: Und mit den 14.700 € baust Du dann ein Haus?
Selbstverständlich kann man alleine mit einem (Riester) Bausparvertrag keine Baufinanzierung stemmen, soviel Intelligenz setze ich natürlich voraus.
Er hilft aber als ein Baustein der Finanzierung weiter. Und es muss auch nicht immer ein Haus sein.
Beispiel: ein Ehepaar mit 2 Kindern, beide 2009 und 2011 geboren. Ein Riester-BV wird abgeschlossen, Besparung mit 175 Euro im Monat. Ergibt Zulage 754 Euro pro Jahr und in 7 Jahren über 5000 Euro, die die Familie ohne Riester nicht hätte. Was ist daran schlecht ?
@Alibaba: etwas wirklich Konstruktives ganz Du anscheinend nicht beitragen, eigentlich schade für Jemanden der über 2000 Beiträge hat
und da sehen wir zB. einen der typischen Beratungsfehler ,
wenn Jemand etwas ein Anderen voraus setzt ,
ohne selbst den tatsächlichen Wissenstsand des Gegenüber zu kennen
Hauptsache unten Rechts
.................................................................................................................. . Unterschrift
Gruss
alibaba (grins)
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .
- Datenreisender
- Gold-Guru
- Beiträge: 9011
- Registriert: 20.03.2010, 20:56
Ganz einfach: Wenn die Kinder 18 Jahre alt sind gibt es den Euro bereits schon lange nicht mehr und das Geld ist weg.silbereisen hat geschrieben:Beispiel: ein Ehepaar mit 2 Kindern, beide 2009 und 2011 geboren. Ein Riester-BV wird abgeschlossen, Besparung mit 175 Euro im Monat. Ergibt Zulage 754 Euro pro Jahr und in 7 Jahren über 5000 Euro, die die Familie ohne Riester nicht hätte. Was ist daran schlecht ?
Es wäre deutlich besser gewesen, die Eltern hätten jährlich eine Unze Gold für ihre Kinder zurückgelegt.
Aber da in diesem Land nur noch die Unterschicht Kinder in die Welt setzt, verbreitet sich die Intelligenz natürlich nicht.
-
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 150
- Registriert: 06.04.2011, 17:20
haben wir ein Glück das die Intelligenten alle hier im Forum sindDatenreisender hat geschrieben:Ganz einfach: Wenn die Kinder 18 Jahre alt sind gibt es den Euro bereits schon lange nicht mehr und das Geld ist weg.silbereisen hat geschrieben:Beispiel: ein Ehepaar mit 2 Kindern, beide 2009 und 2011 geboren. Ein Riester-BV wird abgeschlossen, Besparung mit 175 Euro im Monat. Ergibt Zulage 754 Euro pro Jahr und in 7 Jahren über 5000 Euro, die die Familie ohne Riester nicht hätte. Was ist daran schlecht ?
Es wäre deutlich besser gewesen, die Eltern hätten jährlich eine Unze Gold für ihre Kinder zurückgelegt.
Aber da in diesem Land nur noch die Unterschicht Kinder in die Welt setzt, verbreitet sich die Intelligenz natürlich nicht.
und dann noch diese furchtbaren Verbraucherschützer , die den Verbraucher auch noch
aufklären (üwai)
Gruss
alibaba (grins)
PS. im Prinzip ist es jeden seine Sache ,was er mit seine paar Kröten macht
schmunzel muss ich immer ,wenns dann ans deformieren geht "... 2000 Beiträge..."
zeigt es doch nur den Kleingeist der Unvernunft ,eines Schreibers
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .
Das von mir angesprochene Thema ist viel zu komplex für dieses Forum.mdf266Wo hat geschrieben: soll denn das Grundeinkommen herkommen? Ein bisschen Staatsverschuldung vielleicht? Nur mal zum "Auf-der-Zunge-zergehen-lassen":
Denkt euch mal die Banken weg. OK, es gäbe keine Finanzkrise, Papiergold, Zockerei gegen Staaten und Währungen, usw. usw. Viel Positives. Aber es gäbe auch niemanden, der mein Geld von mir zu Herrn Kleiner oder Anlagegold usw. transportiert. Da fahre ich dann selber hin und mache Bargeschäfte. Auf dem Rückweg kann ich gleich noch bei EON reinschauen und das Stromgeld abgeben.Banken sind nicht ausschließlich auf das zu reduzieren, was jeden Tag im Fernsehen zu sehen ist. Es geht auch um unmöglich zu ersetzende Funktionen innerhalb einer halbwegs entwickelten Gesellschaft. Wenn der Elektriker um die Ecke mal einen größeren Auftrag angelt, ist er doch auch froh, wenn er bei seiner Bank mal 'ne Vorfinanzerung abklären kann.
Ich will keine Lanze für die Banken brechen, nur zu mehr Differenzierung anregen.
Hätte aber eine Konsequenz : AUCH diese ART der Vorfinanzierung wäre hinfällig....und die WERTEVORSTELLUNG unserer jetzigen Lebensart auch.
Die Differenzierung heißt Unterschied zw. Demokratie und Danistakratie
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
-
- 2 Unzen Mitglied
- Beiträge: 48
- Registriert: 21.01.2011, 00:29
- Wohnort: Hamburg
Ich habe es letztens bei Freunden gesehen (und stelle mir das für meine eigene Zukunft ähnlich vor), dass eine Finanzierung mit Eigenkapital und "normalen Immokredit" möglich ist, wenn man den entsprechenden soliden berfulichen/finanziellen Background vorweisen kann. Dies wurde glaube ich weiter oben schon vom Datenreisenden angesprochen und Hand auf's Herz, für die erste eigene Immobilie sollte man auch über einen entsprechenden Hintergrund verfügen, der mir zum einen besagten Kredit ermöglichen und zum anderen mich gegen die Unwägbarkeiten bei/nach einem solchen Erwerb absichern kann.
-
- 2 Unzen Mitglied
- Beiträge: 49
- Registriert: 25.10.2010, 08:23
Wenn die 18 Jahre alt sind, steckt das Geld längst in der Immobilie, also in einem Sachwert. Es ist also nicht weg.Datenreisender hat geschrieben:Ganz einfach: Wenn die Kinder 18 Jahre alt sind gibt es den Euro bereits schon lange nicht mehr und das Geld ist weg.silbereisen hat geschrieben:Beispiel: ein Ehepaar mit 2 Kindern, beide 2009 und 2011 geboren. Ein Riester-BV wird abgeschlossen, Besparung mit 175 Euro im Monat. Ergibt Zulage 754 Euro pro Jahr und in 7 Jahren über 5000 Euro, die die Familie ohne Riester nicht hätte. Was ist daran schlecht ?
Es wäre deutlich besser gewesen, die Eltern hätten jährlich eine Unze Gold für ihre Kinder zurückgelegt.
Aber da in diesem Land nur noch die Unterschicht Kinder in die Welt setzt, verbreitet sich die Intelligenz natürlich nicht.
Aber ich gebe Dir recht, für die Ausbildung der Kinder ist die o.g. Vorgehensweise eine Option.
-
- 2 Unzen Mitglied
- Beiträge: 49
- Registriert: 25.10.2010, 08:23
Naja, Der Wissenstand spiegelt sich ja in der Beiträgen wider. Also kein Beratungsfehler sondern eine Tatsachenfestellung.alibaba hat geschrieben:
und da sehen wir zB. einen der typischen Beratungsfehler ,
wenn Jemand etwas ein Anderen voraus setzt ,
ohne selbst den tatsächlichen Wissenstsand des Gegenüber zu kennen
Hauptsache unten Rechts
.................................................................................................................. . Unterschrift
Gruss
alibaba (grins)
By the Way: Warst Du nicht derjenige, der vor kurzem aus einem anderen Forum geflogen ist ?