US Finanzminister warnt vor Zahlungsunfähigkeit der USA
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Da darf man gespannt sein, wie das weitergeht.
siehe auch http://goldmarkt.blogspot.com/2011/01/u ... t-vor.html u.a.
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Appell an den Kongress
Geithner warnt vor Zahlungsunfähigkeit der USA
Der amerikanische Finanzminister zeichnet ein düsteres Bild: Wenn der Kongress die Schuldenobergrenze der USA nicht anhebt, kann der Staat seine Rechnungen nicht mehr begleichen. Verteidigungsminister Gates will den Ausgabenanstieg beim Militär begrenzen.
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:a ... 12206.html
Die Deutlichkeit dieser Nachricht hat mich sehr erstaunt, das wird definitv ein spannendes Jahr, auch wenn zunächsteinmal rein gar nichts passieren wird, ausser, dass mal wieder ein Gesetz geändert wird...
Ping
mein wunsch wäre - das die usa nun endlich begreifen, dass nicht überall mit militär politk gemacht wird.
die rüstungsausgabe schlagen bei diesem staat sehr zu buche.
im eigenen land- siehe afghanistan, welche horrente summen hier benötigt werden.
die armen soldaten, die zivilbevölkerung und schließlich die bewohner der länder, die dort beteiligt werden.
ein katstrophe.
lg
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https://forum.gold.de/us-finanzminister ... html#16875
Ron Paul: "The U.S. Government Must Admit It Is Bankrupt"
http://www.zerohedge.com/article/ron-pa ... t-bankrupt
Der Entwickler der Software hat da wohl eine Funktion übersehen.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!
Das Ganze hat also auch durchaus gute Seiten.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/i ... 15420.html
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!
Ping
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Angeblich sind die Zahlen zum US-BIP auch schon gefälscht:Pinguin hat geschrieben:Die Militätproduktion fliesst allerdings auch in das BIP ein. Rein ökonomisch betrachtet ist so eine Kürzung natürlich zweischneidig, wenn das Geld nicht stattdessen in andere (inländische) Wirtschaftsbereiche fließt (was es nicht tun wird, weil es nicht da ist).
Das reale US-BIP liegt 30% unter den offiziellen Angaben
http://www.leap2020.eu/Das-reale-US-BIP ... a5734.html
Die Kürzung der Verteidigungsausgaben ist dann nur ein konsequenter und zwangsweiser Schritt. Der Economist hat das im Sommer mal sehr schön in einem Artikel dargestellt (Defence in the Age of Austerity). Im Time las ich dann neulich eine schöne Übersetzung für Austerity = We are Broke!
Wir brauchen uns da nichts vormachen. Den ein oder anderen freuen sicherlich die reduzierten Verteidigungsausgaben, gleichzeitig symbolisieren sie natürlich auch den Niedergang des Westens.
Abschließend denke ich, dass die USA nicht in dem Maße die Effektivität ihrer Streitkräfte einschränken werden wie die Europäer. Die USA werden eher durch soziale Einschnitte (gesundheitliche Versorgung, Pensionen, Familienprogramme, ...) einsparen. Auch ansonsten eher Einsparungen bei Sozialtransfers - nicht das da viel zu holen wäre. Ihr Grossmachtdenken geben die USA aber nicht auf!
Grüsse,
Saint251
Bernanke hat schon letztes Frühjahr gesagt, dass so etwas wie in Griechenland auch in den USA passieren kann und dass dies keine 10 Jahre mehr entfernt ist.
MapleHF
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Hmm, leider kann ich in dem Artikel keine weitere Begründung finden, warum das BIP 30% unter den offiziellen Zahlen liegen sollte. Habe ich was übersehen?Datenreisender hat geschrieben: Angeblich sind die Zahlen zum US-BIP auch schon gefälscht:
Das reale US-BIP liegt 30% unter den offiziellen Angaben
http://www.leap2020.eu/Das-reale-US-BIP ... a5734.html
Das bedeutet es leider wirklich... Nun wird es spannend werden, da die USA praktisch ohne (von der Regierung gewollte den Zielen der FED jedoch widerstrebenden) Inflation schwerlich in der Lage ist selbst langfristig die Finanzen in den griff zu bekommen.silverlion hat geschrieben:Das bedeutet doch nur, dass das weitere Gelddrucken eben
ALTERNATIVLOS ist.
Da wird sich dann kurzfristig dann entsprechend auch einiges in Europa tun...
http://www.ftd.de/politik/europa/:kolum ... 12121.html
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Krass finde ich auch, daß Politikerreden als "Realsatire" bezeichnet werden.dobby hat geschrieben:Wenn ich das alles über USA lese, dann kann mich ja der Beitritt von Estland nicht verunsichern......
http://www.ftd.de/politik/europa/:kolum ... 12121.html
DDR 2.0 ...
es noch aushalten kann. (Ist auch gut für BIP und Steueraufkommen )
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http://www.welt.de/wirtschaft/article12 ... tt-um.html.
Vor allem die Argumentation:
Wir können Schulden nicht bezahlen.
Wenn wir die Schuldengrenze belassen, sind wir bankrott.
Also lasst uns einfach die Schuldengrenze erhöhen.
Dann ist alles wieder gut.
Also, ich habe zwar nicht BWL studiert, aber ein Finanzminister, der so argumentiert, ist entweder ahnungslos oder hoffnungslos verzweifelt.
manchmal frage ich mich, ob man die Folgen des Handelns nicht sieht oder mit Absicht nicht sehen möchte.
Egal, was die USA tun, es wird auf jeden Fall nicht einfach für die Bürger.
Entweder man startet Gegenmaßnahmen und muss befürchten, dass die Bürger das nicht akzeptieren und man seinen Posten in Washington verliert.
Oder man verzögert das Problem, und nimmt in Kauf, dass die Gesellschaft noch viel schlechter davon kommt.
Klar, den Job als Finanzminister würd ich nicht gern übernehmen, erst recht nicht in den USA. Aber einfach nur weglaufen vor den Problemen ist feige.
Hoffnungslos verzweifelt.Also, ich habe zwar nicht BWL studiert, aber ein Finanzminister, der so argumentiert, ist entweder ahnungslos oder hoffnungslos verzweifelt.
Angela "Teflon" Merkel würde sagen: "Alternativlos!"
- silberinvestor
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