Bankenrun-Frankreich

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 08.01.2011, 20:02

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Billion
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Hallo,

am 07.12.10 wollten einige in Frankreich einen Bankenrun inszenieren.
Hat vielleicht jemand Info`s was draus geworden ist?

Was glaubt Ihr, wird es noch zu einem Bankenrun kommen, oder ist dies doch sehr unwahrscheinlich?

Ich persönlich lasse meine Konten soweit gedeckt ,daß keine Buchungsschwierigkeiten entstehen.
"Nur Bares ist Wares"! Natürlich sind EM wichtig, aber solange das System läuft sind Barmittel unverzichtbar.
Das meiste Geld ist Buchgeld, also nur digitales Geld.

Beitrag 08.01.2011, 20:04

k.sch1
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Schau mal dort: https://forum.gold.de/bankencrash-von-unten-t788.html

Beitrag 08.01.2011, 21:17

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KölschGold
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Bank Run war, wie nicht anders zu erwarten, eine Nullnummer. Es geht halt zu vielen Leuten noch viel zu gut, als dass sie sich mit der Idee des Bank-Runs auseinandersetzen.
Ist das Niveau erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!

Beitrag 08.01.2011, 21:27

steffen69
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KölschGold hat geschrieben:Bank Run war, wie nicht anders zu erwarten, eine Nullnummer. Es geht halt zu vielen Leuten noch viel zu gut, als dass sie sich mit der Idee des Bank-Runs auseinandersetzen.
Richtig- und solange kann man bedenkenlos alles überschüssige Fiat in EM tauschen.
Beginnt der Banken Run- ist es eh zu spät.
Wie immer in der Geschichte werden 95 % alles verlieren. Guthaben, Rentenansprüche, LV.
Traurig aber wahr.

Nur meine bescheidene Meinung

Beitrag 08.01.2011, 21:35

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KölschGold
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steffen69 hat geschrieben:Richtig- und solange kann man bedenkenlos alles überschüssige Fiat in EM tauschen.
Beginnt der Banken Run- ist es eh zu spät.
Wie immer in der Geschichte werden 95 % alles verlieren. Guthaben, Rentenansprüche, LV.
Traurig aber wahr.

Nur meine bescheidene Meinung
Richtig smilie_01 Heute werden wir noch belächelt. Doch wenn es mal so weit kommt, dann jammern alle rum "Hätte ich das doch früher gemacht.... smilie_04 ".
Wie du schon sagtest: wenn es zu einem Run kommt, ist es zu spät. Denn wenn die ersten 20-50 Personen ihre Konten und Sparbücher leer geräumt haben, ist für den Rest erstmal nichts zu holen. Und dieser Rest guckt dann ziemlich doof aus der Wäsche. Dass sowas eine gefährliche Situation sein kann, dürfte jeder sehen, der auch weiter als 3 zählen kann.
Ist das Niveau erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!

Beitrag 08.01.2011, 21:36

Coroner
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KölschGold hat geschrieben:Bank Run war, wie nicht anders zu erwarten, eine Nullnummer. Es geht halt zu vielen Leuten noch viel zu gut, als dass sie sich mit der Idee des Bank-Runs auseinandersetzen.
So ganz einverstanden bin ich mit Deiner Aussage hier nicht. Sind wir uns denn da immer noch nicht einig, dass es ungesund ist, alles auf eine Karte zu setzen?
Was glaubst Du macht der EM-Händler mit den Euros, die Du der Bank entnimmst und ihm gibst? Dreimal darfst Du raten, ich sag’s Dir aber gleich: er bringt sie auf die Bank, und damit hat die Bank sie wieder!
Diese beiden haben erst einmal gewonnen.
Du aber hast Dir etwas eingehandelt, dessen Wert sich lediglich im aktuellen Tageskurs widerspiegelt. Und der ist nichts weiter als ein virtueller, elektronisch erzeugter Wert (jaja ich weiss, Abbaukosten, Prägekosten, Vertriebskosten usw.) aber ebenso anfällig und manipulierbar wie der des verhassten Fiat-Geldes.
Solange das EM in deinem Erdversteck, Tresor oder Bankschliessfach liegt, ist es nichts weiter als ein schöner, wohlgeformter Klumpen Metall; es ist Dir selbstverständlich freigestellt, ihm einen eigenen imaginären Wert zuzuordnen.
Etwas krass, ich weiss, mea culpa...

Beitrag 08.01.2011, 21:51

steffen69
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In meinen Augen ist Gold die einzige Währung hinter der keine Verbindlichkeiten und Verprechen stehen.

Ich habe dies spät erkannt- dann aber in aller Konsequenz gehandelt.
Brauche ich heute Geld für eine größere Investition- dann verkaufe ich das wahre Geld und investiere dies sofort i das geplante Gut.
Auf dem Konto bleibt nur das laufend benötigte Fiat zur Deckung laufender Kosten.
Eine Barreserve von ca 3 K liegt in Euro Zehner Silber. Aber selbst die fasse ich jetzt nicht mehr an.

Ich verfluche keine Immobilien ( habe selber ein selbstgenutztes Haus) , aber dies ist alles.
Versicherungen nur Haftpflicht, KFZ , KV und ne Risiko LV.

smilie_13 für das Weit ausholen- aber somit habe ich schon mal bischen mehr die Hosen hier runtergelassen.


PS: Also ich finde es entwickelt sich hier doch recht gut mit uns "Flüchtlingen" smilie_09 smilie_01

Beitrag 08.01.2011, 22:16

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Billion
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Hatte goldbug nicht mal geschrieben "Es ist 5 vor 12" und keinen interessiert es.

Versteht mich nicht falsch, ich will keinen zu irgend etwas aufrufen. Aber wäre ein Bankenrun nicht automatisch ein Neustart. Nur halt nicht befohlen von "Oben", sondern erzwungen von "Unten". Würden wir die Verluste ALLER nicht auch dadurch minimieren?
Viele haben doch politisch resigniert. Ich glaube darin steckt auch der Kerngedank dieser Aktion (oder auch Nicht-Aktion). Ob 2 Millionen demonstrieren, wenn kratzt es noch.

Nur ein Gedanke!

Beitrag 08.01.2011, 22:41

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Circle
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So ein Bankenrun von unten würde nicht klappen. Da würden die Banken eben eine Woche zugemacht, danach per Notstandverordnung (in der Woche verabschiedet und in Kraft gesetzt) die Auszahlsumme begrenzt.

Außerdem was sollte das? Zeigen das das System verletzlich ist? So what, Banalität!
Beim Crash verlieren alle! Je länger es bis dahin dauert um so mehr kann sich jeder darauf vorbereiten.
Zuletzt geändert von Circle am 08.01.2011, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 08.01.2011, 22:42

Telefon
Ich fürchte, dass die Banken sich auf einen sogenannten "Bankrun" schon seit längerer Zeit vorbereitet haben und es mittlerweile techn. unmöglich ist, derartiges wirkungsvoll durchzuziehen.
Viel interessanter wäre ein Bankenboykott. Wenn nur 50 % der Bürger jeglichen Zahlungsverkehr in Bar abwickeln würden, wäre das legal und für die eine oder andere Bank der Untergang.... smilie_02 (villeicht).

Tel.

Beitrag 09.01.2011, 03:19

MapleHF
... diese Aktion war doch von vorneherein zum Scheitern verurteilt.

Wer soviel Geld auf dem Konto hat, dass Auszahlungen Wirkung zeigen, hat kein Interesse daran, die Bank in Bedrängnis zu bringen, weil er unter Umständen damit selbst Geld verlieren würde.

Diejenigen, die ein Interesse daran haben, haben meist (ein paar Idealisten mal ausgenommen) nicht die Mittel auf dem Konto um einen nennenswerten Effekt zu erzielen.

Zudem haben die Banken ja auch aus dem Herbst 2008, als es zu massiven Abflüssen von Barmitteln kam (deshalb ja auch die Spareinlagengarantie von Frau Merkel) gelernt. Die versuchen doch massiv mit etwas höheren Zinsen, den Leuten längerfristige Anlagen zu verkaufen und sie damit der Verfügungsgewalt über ihr Geld zu berauben.

Und viele sind naiv genug, sich für 2,x % im Hinblick auf ihr Geld für 2 oder 3 Jahre "entmündigen" zu lassen smilie_08

Eine sehr gefährliche Sache ... :(

MapleHF

P.S.: Ich persönlich gehöre nicht zu den Menschen, die irgendwelche positive Hoffnungen mit einem Bankrun oder einem Systemcrash verbinden. Letztendlich werden alle darunter leiden, manche mehr, manche weniger. Aber ich sehe es nicht als erstrebenswertes Ereignis, das man aktiv betreiben sollte. Vielmehr sehe ich es als unausweichliches Ereignis, auf das man sich vorbereiten sollte, um den Schaden in Grenzen zu halten.

Beitrag 09.01.2011, 08:58

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Ladon
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MapleHF hat geschrieben:...
P.S.: Ich persönlich gehöre nicht zu den Menschen, die irgendwelche positive Hoffnungen mit einem Bankrun oder einem Systemcrash verbinden. Letztendlich werden alle darunter leiden, manche mehr, manche weniger. Aber ich sehe es nicht als erstrebenswertes Ereignis, das man aktiv betreiben sollte. Vielmehr sehe ich es als unausweichliches Ereignis, auf das man sich vorbereiten sollte, um den Schaden in Grenzen zu halten.
Bravo!
Ich wüsste auch nicht ein einziges Beispiel aus der Geschichte, dass sich durch so etwas das "System" hätte beeindrucken lassen. Man stelle sich Trichet oder Weber vor: "Och guck mal!, Die Leute sind aber echt unzufrieden mit diesem Geldsystem und damit am Ende mit dem System der "unabhängigen Zentralbanken". Jetzt stampfen wir mal alle unsere Privilegien ein und sind ganz lieb."
Nein, ich prophezeihe mal, dass solche Aktionen (actio = reactio) lediglich den Druck verschärfen würde und die Auswirkungen des "Crashs" (wie immer der in realis aussehen mag) verschlimmert ... und zwar für den "kleinen Mann"!

Viraler Widerstand muss sein! smilie_02
So als moderne Version des "passiven Widerstands". Und jeder, der Gold im Garten liegen hat, ist ja ein winzig kleiner "Infektionsherd". Gebunkertes EM nämlich steht nicht als Basis für neue Kredite zur Verfügung. Das ist "gut" - wenn man so will.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 09.01.2011, 10:04

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Willi Tell
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So als moderne Version des "passiven Widerstands". Und jeder, der Gold im Garten liegen hat, ist ja ein winzig kleiner "Infektionsherd". Gebunkertes EM nämlich steht nicht als Basis für neue Kredite zur Verfügung. Das ist "gut" - wenn man so will.
das sehe ich auch so.

Der Bankrun ist ähnlich einer Demonstration zu sehen. Letztlich sind die Beträge zu klein und ggf. gibt es einfach kein Geld, man macht den Laden nötigenfalls vorübergehend dicht.

Wer keine Schulden hat, wer seine Ersparnisse aus dem Kreislauf des FIAT- Geldes entnimmt und in Edelmetall investiert der entzieht sich dem etablierten System, verhindert Gewinne für die Banken und bremst deren Entwicklung - kurz er entwickelt sich zum schlimmsten Albtraum der Banker smilie_01
uǝɥɔnɐɹqǝƃ ʇnƃ ɥɔnɐ s’uuɐʞ 'ɹɥǝs ɥɔı qǝıl ɹǝqlıs pun ploƃ

Beitrag 09.01.2011, 10:19

Telefon
moin.

Vielleicht sollte man auch der Fairness wegen mal etwas differenzieren zwischen
guten und bösen banken sowie guten und bösen bänkern.... :wink:
ich bin mir sicher, dass die allgemeine negativ-meinung nur aufgrund gewisser
rücksichtsloser banken und bänkern entstanden ist.
..in verbindung mit miserablen politiker versteht sich!
warum gleich das ganze system zerstören, wenn nur einzelene Bausteine ausgetauscht
werden müssten?
die kleine volksbankfiliale vor ort, macht auf mich jedenfalls nicht den eindruck,
einer zockerbank und wie sie nicht alle bezeichnet wurden.

Soll heißen: klare internationale (zumindest EU ) Regeln ohne Ausnahmen, vernünftiges
wirtschaften und Verbote für sinnlose "wertpapier und Zertifikate" etc. ich bin kein
investmentbanker oder bankkaufmann überhaupt um dies genauer zu beurteilen zu können,
aber wer ein stück papier mit zertifikat bedruckt und dessen wert innerhalb kürzester zeit
sich um 200 % verdoppeln ann, ist ein Betrüger!!

Tel.

Beitrag 09.01.2011, 14:40

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Der Bär
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Ich halte das Bankensystem für so augeklügelt und durchdacht, dass der Bürger nichts mehr degegen unternehmen kann.
Barüberweisungen gibt es schon nicht mehr überall und wenn, sind sie unfassbar teuer. Die Banken haben die Bürger von sich abhängig gemacht und ich denke, es wird nicht mehr lange dauern, bis ein Konto zur Pflicht wird.

Man kann vielleicht nur noch vordergründig so tun, als würde man mit dem Strom schwimmen und heimlich nebenbei sein eigenes Süppchen kochen. Das erspart einem eine Menge Ärger und schont die Nerven.
Gimon darake no yo no naka kotae ha mitsu karanai mama.
Watashi no namae wa usagi desu.
www.silber.de

Beitrag 09.01.2011, 14:51

steffen69
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Der Bär hat geschrieben: Man kann vielleicht nur noch vordergründig so tun, als würde man mit dem Strom schwimmen und heimlich nebenbei sein eigenes Süppchen kochen. Das erspart einem eine Menge Ärger und schont die Nerven.
Genau so sehe ich es auch-ich habe es aufgegeben andere zu bekehren. Bringt nichts. So bleibt mir nichts anderes übrig als trotzdem für die engste Familie mit zu denken :wink:

Unabhängig machen vom System ( Verlassen des Hamsterrades) lautet meine Devise.
Geht nicht von heute auf Morgen- aber man muss sich auf den Weg machen. Seit ich losgegangen bin, geht es mir besser smilie_01

Beitrag 09.01.2011, 15:12

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Silverhook
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Welchen Gehirnen entspringen solche Ideen? Bankenrun oder Bankenboykott? Das können keine Steuerzahler sein. Denn die wüßten, was verantwortungsvolles Handeln heißt: Nämlich nicht das kaputt machen, was ich mit meinen Steuergeldern wieder reparieren lassen muss.

Beitrag 09.01.2011, 19:49

siggirabu
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Das sind dann meistens Grüne oder Linke at Silverhook ;)

Die Idee ist einfach nur krank, damit schadet man sich mehr selber als alles andere.

Sowieso die ganze Schuld den Banken zu geben ist einfach mal nur lächerlich.... .

Beitrag 09.01.2011, 20:37

k.sch1
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siggirabu hat geschrieben:Sowieso die ganze Schuld den Banken zu geben ist einfach mal nur lächerlich.... .
Ein Großteil der Krise rührt aber auf die Banken (und die Gier / schlechten Bonifikationssysteme der Banken) her...

Ob man dort nun die verursachenden Banken (USA) oder die dummen Banken (Europa) sieht, deren Risikoanalyse hier komplett versagt haben ist unerheblich. Denn schlußendlich haben alle mitgewirkt... und der Grundgedanke, dass die Verursacher dafür aufkommen müssen - was kurzfristig wegen drohender Insolvenz nicht ging - ist sicher richtig.

Ein Bankenrun mag nicht die Lösung sein, da das Resultat eher den kleinen schadet... Aber im ersten Schritt (Gegenmaßnahmen werden eingeleitet --> Geldmittel werden Bar vorgehalten und es wird zumindestens einen Tag weniger spekuliert) wird das ganze den Zweck erfüllt haben.

Beitrag 09.01.2011, 20:41

siggirabu
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Zu den ganzen Zockern usw. muss man aber auch sagen das sie nur das gemacht haben was sie dürfen!

Wenn du deinem Kind kurz vorm Mittagessen eine ganze Schüssel mit Süßigkeiten hinstellst und zu dem Kind sagst: "Das kannst du ruhig essen!"

Machst du dann das Kind dafür Verantwortlich und bestrafst es weil es beim Mittag dann keinen Hunger mehr hat?
Oder fässt du dir an die eigene Nase?

Das System ist daran Schuld, da es solche Sache zulässt und zur normalität geworden ist.

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