Acht Menschen reicher als Hälfte der Welt
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrisst.
Aber dafür hat das Forum eine geniale Funktion, die da heißt "Mitglieder ignorieren". Findest du im "persönlichen Bereich".
lifesgood
lifesgood hat geschrieben: ↑30.09.2019, 11:48rcp48 hat geschrieben: ↑30.09.2019, 11:13Gesundheit kann man definitiv mit Geld kaufen. Nicht umsonst sind die mit Geld gesünder als die Ohne Geld. Nicht nur, dass Sie sich besseres Essen leisten können, bessere Medikamente, auch für Sport, Fitness etc. ist Geld ausschlaggebend.
Man sollte hier "Gesundheit" nicht mit "Wohlbefinden" gleichsetzen. Der Krebs z.B. unterscheidet nicht nach arm oder reich.
Ich habe vor einigen Jahren einen nicht armen Menschen im Alter von 52 Jahren am Krebs verrecken sehen und im Gegensatz dazu den Vater meiner Lebensgefährtin (war Hilfsarbeiter am Bau) 100 Jahre alt werden.
Da möchte ich wiedersprechen.
Mit mehr Geld hat man einfach mehr Möglichkeiten Krankheiten zu bekämfen als ohne Geld.
Das geht von Reha über Hilfsangebote bis zu Medikamenten.
Wichtig sind dabei vor allem auch die richtigen "Konnektions" zu den richtigen Leuten.
Ein Bekannter ist Aufgrund von "Konnektions" auf die Liste einer Studie gekommen für ein neues Krebsmedikament in Japan.... Ein ehemaliger Kollege hat sich die Finger weggeschnitten.... aufgrund von Konnektions wurde er vom besten Mikrochirurgen in München behandelt... und dann die beste Reha welche es für Geld zum kaufen gibt.
Einer der durchblicken läst oder sogar sagt... "egal was es kostet, Hauptsache er wird wieder, Geld spielt keinerlei Rolle" wird ganz anders behandelt, von ganz anderen Ärzten, in ganz anderen Kliniken, als die ohne Geld.
In Deutschland geht es noch "einigermaßen" aber auch hier ist es so. In anderen Ländern (Portugal Algarve) ist das noch viel ausgeprägter. Private Hospital / Public Hospital... hab beides mal ausprobieren müssen.
Hermine hat geschrieben: ↑30.09.2019, 12:26Ich mag Dich nicht, weil Du ein Geldsack bist. Du kannst das gerne dem Forum melden, ist mir Scheißegal.
Jemanden aufgrund seines Geldes nicht zu mögen ist... "meine Meinung" Absoluter Schwachsinn.
Ob kein Geld oder viel Geld sagt überhaupt nichts über den Charakter eines Menschen aus.
"aber was für ein mieser Charakter" (Feuerzangenbowle glaub ich)
deswegen jemanden nicht zu mögen....
Das macht Sinn.
"meine Meinung wieder"
Das aufgrund von Forumseinträgen beurteilen zu können... das bezweifel ich mal stark das dass wer kann.
Selbst im real live ist es nicht so einfach.
kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrisst.
Man muss einer Frau nicht widersprechen. Warte einfach, bis sie es selbst tut (was mal wieder bewiesen wurde)lifesgood hat geschrieben: ↑30.09.2019, 12:21Hauptsache "DAGEGEN" selbst wenn man sich dabei selbst widerspricht ...
Aber ich muss ja nicht alles verstehen ...
lifesgood
"Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.", sagt man bei uns "Wälder" durchaus.
Was du hier erfährst sind jedoch zumeist recht freundliche und friedliche Repliken auf durchaus von dir gewolltem Versuch eine Diskussion an- und aufzuheizen - teilweise mit Kraftausdrücken (Alter Sack).
Nun reagiert aber der angesprochene entsprechend seiner Lebenserfahrung - weise, objektiv und sehr freundlich.
Das scheint dich doch echt zu "fuchsen".
Dort wo ich wohne gibt es ganz dunkle menschenleere Fichtenwälder. Wenn du dort hinein rufst so wirst du keine von dir abweichenden Antworten bekommen - niemand wird deine Thesen hinterfragen - eigene Gedanken beitragen. Hier halt nicht.
(PS: hermine ist ein Mann - so argumentiert eine Frau niemals)
Soll heißen, du hast dich hier in der Annahme angemeldet, dass dir alle Recht geben und auf die Schulter klopfen? Tja, dumm gelaufen.Hermine hat geschrieben: ↑30.09.2019, 12:44Ich sagte doch, dass für alles was man sagt sich jemand meldet der es besser weiß.
Im Übrigen: Du magst Leute nicht, weil sie (deiner persönlichen Meinung nach) Geldsäcke sind. ICH mag Menschen nicht, die andere Leute nur deshalb nicht mögen weil diese mehr im Leben erreicht haben als man selbst.
Ganz ehrlich: Deine Posts triefen vor Neid. Du hast keine Ahnung, wie viel andere hier haben. Du hast keine Ahnung, wie viel Arbeit, Entbehrung, Blut, Schweiß und Tränen hinter den Vermögen anderer stecken. Aber du neidest es ihnen als wenn sie dir etwas weggenommen hätten.
Ich HASSE Neider, die anderen alles missgönnen, was diese sich erarbeitet haben! Sorry, das musste mal gesagt sein!
https://www.youtube.com/watch?v=GPKH4GHiihg
- VfL Bochum 1848
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Es gibt aber auch noch das dritte Geschlecht!kribelboble hat geschrieben: ↑30.09.2019, 14:18....
(PS: hermine ist ein Mann - so argumentiert eine Frau niemals)
VfL Bochum 1848 hat geschrieben: ↑30.09.2019, 14:38Es gibt aber auch noch das dritte Geschlecht!kribelboble hat geschrieben: ↑30.09.2019, 14:18....
(PS: hermine ist ein Mann - so argumentiert eine Frau niemals)
Na......
jetzt willst Du übele Sexist*Innen aber doch wohl die anderen 57 Geschlechter nicht diskriminieren?
https://de.wikimannia.org/60_Geschlecht ... t%C3%A4ten
Wobei "diskriminieren" ursprünglich ja eigentlich "unterscheiden" heißt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskrimination
Hm...
wenn ich die 60 Geschlechter also nicht diskriminiere (unterscheide) so diskriminiere (benachteilige) ich sie?
Nettes Beispiel für die kulturmarxistische Bedeutungsverschiebung von Begriffen.
Das lateinische Wort discriminare bedeutet neben unterscheiden auch absondern und abgrenzen.
Von Kulturmarxismus (was immer diese fantasievolle Wortschöpfung bedeuten mag) keine Spur.
Und natürlich entwickeln sich Sprachen auch ohne Marx.
Nebenbei:
Dieses Hermine-Zwischenspiel habe ich gerade erst gelesen.
Manchmal erheiternd so ein Troll.
Sie kommen und gehen ...
Aha, wenn ich also Fußballspieler von Konzertpianisten voneinander unterscheide benachteilige ich einige?Ladon hat geschrieben: ↑05.10.2019, 10:04Ja, wenn man Unterscheidungen zwischen rechtlich gleichgestellten Personen(gruppen) anstellt, dann benachteiligt man einige. Ist doch logisch.
Das lateinische Wort discriminare bedeutet neben unterscheiden auch absondern und abgrenzen.
Von Kulturmarxismus (was immer diese fantasievolle Wortschöpfung bedeuten mag) keine Spur.
Und natürlich entwickeln sich Sprachen auch ohne Marx.
Nebenbei:
Dieses Hermine-Zwischenspiel habe ich gerade erst gelesen.
Manchmal erheiternd so ein Troll.
Sie kommen und gehen ...
Sorry, in meiner Welt ist das nicht logisch.
Sprachen sind gewiß nicht völlig statisch.
Allerdings entwickeln sie sich nicht aus sich heraus,sondern durch ihre Sprecher und Schreiber.
Da der Mensch dazu tendiert Gesehenes,Gehörtes und Gelesenes zu kopieren kommt - zumindest währende der letzten beiden Jahrhunderte- dem Felde der Presse,Medien,Journalismus und dem Bereich des Marketings hier eine herausgehobene Rolle zu.
Ein sehr aktiver Vorgang welche die Wendung daß Sprache sich entwickelt(impliziert eher Passivität) unpassend erscheinen läßt.
Wenn wir nun die liksliberal/rotgrüne gesellschafts- und parteipolitischen Präferenzen des Löwenanteils Medienschaffender betrachten kann von einer kulurmarxistischen Spur freilich nicht die Rede sein.
Die 8-spurige Autobahn welche über die übliche linksrotgrüne Redaktionsmeinung, über die Zwischenstationen der nahestehenden Parteien und NGOs, die 68er und Frankfurter Schule ,Horkheimer und Adorno ins Quellgebiet des Kulturmarxismus führt ist gewiß nicht nur "ein Spur ig."
Deine Welt IST nicht logisch.Quinar hat geschrieben: ↑05.10.2019, 12:23...
Sorry, in meiner Welt ist das nicht logisch.
So wie du die Welt siehst besteht sie aus "linksgrunen" faschisten - die linken sind sicherlich erstaunt wenn du ihnen sagst das sie längst die Welt beherrschen.
Irgendwie ist das paranoidsches Gejammer wenn nicht Geheule:
Buhuhu - alle sind so böse. Und linksgrün. und kulturmarxitisch.
Zuerst über den Bedeutungswandel eines Wortes schwadronieren.
Dann bekommt man die Herkunft des Wortes gesagt. Die zeigt das Wort hatte ursprünglich schon diese Bedeutung.
Dann darauf nicht eingehen sondern mit den Medien anfangen.
Bloß nichts denken was der vorgefassten Meinung wiederspricht.
Immer die gleiche Leier.
War 2 Minuten am Überlegen ob ich Deinen Versuch inhaltlich und argumentativ zerlege.Igolide hat geschrieben: ↑09.10.2019, 06:48Deine Welt IST nicht logisch.Quinar hat geschrieben: ↑05.10.2019, 12:23...
Sorry, in meiner Welt ist das nicht logisch.
So wie du die Welt siehst besteht sie aus "linksgrunen" faschisten - die linken sind sicherlich erstaunt wenn du ihnen sagst das sie längst die Welt beherrschen.
Irgendwie ist das paranoidsches Gejammer wenn nicht Geheule:
Buhuhu - alle sind so böse. Und linksgrün. und kulturmarxitisch.
Zuerst über den Bedeutungswandel eines Wortes schwadronieren.
Dann bekommt man die Herkunft des Wortes gesagt. Die zeigt das Wort hatte ursprünglich schon diese Bedeutung.
Dann darauf nicht eingehen sondern mit den Medien anfangen.
Bloß nichts denken was der vorgefassten Meinung wiederspricht.
Immer die gleiche Leier.
Habe mich jedoch dafür entschieden Deine Tube Senf einfach nur ungeöffnet zurückzuschicken.
Nur weil wir Menschen in der BRD alle rechtlich gleichgestellt sind, heißt das aber noch lange nicht, das alle die gleichen Rechte haben. Dem steht das "Privatrecht" oftmals entgegen.
Private Besitzer von öffentlichen Lokalen z.B. unterscheiden die Menschen innerhalb ihrer eigenen Hausordnung. Diejenigen, die nicht dieser Hausordnung entsprechen, wird der Zutritt verwehrt.
Firmen unterscheiden zukünftige Mitarbeiter in Alter, Geschlecht, Nationalität, Glaubenszugehörigkeit. Schreibt zwar keiner öffentlich so aus, aber hinter verschlossenen Türen sind das entscheidende Kriterien (eventuelle Quotenregelungen mal außen vor gelassen)
Andere Zweige, wie z.B. ein Golfclub sucht sich die Mitglieder anhand der Berufsgruppe aus. Schreibt natürlich auch keiner in die Statuten, sondern diese "Unterscheidung" wird über den hohen Beitrag geregelt, der im Umkehrschluss Berufsgruppen mit niederem Einkommen praktisch ausschließt.
Selbst bei dem Beispiel "Fußballspieler und Konzertpianist" kann die Unterscheidung benachteiligen. Wenn nämlich z.B. die private Krankenversicherung nach dem Beruf fragt, wird der Fußballspieler wohl dem Konzertpianisten gegenüber benachteiligt, da er höhere Beiträge zahlen muss um gleiche Leistungen zu haben. Das Verletzungsrisiko ist halt ungleich höher. Dass dies nur "gerecht" für alle Kassenmitglieder ist, ist ein anderes Thema.
Unterscheidung und damit einhergehende Diskriminierung ist eigentlich allgegenwärtig. Wir haben uns halt nur dran gewöhnt, dass die Dinge so sind, wie sie eben sind und empfinden vieles nicht als Diskriminierung.
Die ganze Welt ist gewiß immer genau so wie sie diese beschreiben Herr Kommissar.Igolide hat geschrieben: ↑11.10.2019, 15:02Ja lass es sein. Dann kommt wenigstens kein weinerliches Gerede.
Wäre ja sowieso genauso wie ich gesagt habe.
Ist also überflüssig.
Gegenteilige Perspektiven gibt es nicht.