Ich bin der letzte, der nicht auch bei Leuten mit "abweichender" Einstellung solche Dinge zur Kenntnis nehmen würde! Ich meinte ja nur, dass ich (persönlich) ihn (den Sinn) nicht gerne als Referenz anführe! Das heißt nicht, dass er bloß BlödSINN von sich gibt!Argentum13 hat geschrieben:@Ladon
Vorbehalte gegenüber Sinn, die aus seiner Tätigkeit für das IFO abzuleiten sind, kann ich ohne weiteres nachvollziehen. In diesem Fall zählt für mich zuerst einmal, was der Mann in diesem Interview äußert. ...
PIIGS -- EURO IN GEFAHR
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http://www.rottmeyer.de/im-euroraum-spi ... talflucht/
Sein Fazit: "Sparer und Investoren in den Ländern mit einem positiven TARGET2-Saldo (...) werden das Nachsehen haben."
Aus meiner Sicht eine gute Zusammenfassung zumindest für diejenigen, die neu ins Thema einsteigen möchten!
https://magazin.spiegel.de/epaper/start/index.html
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=20352
Ui Ui und das mitten im 4ten Reich, die Griechen sollten mal ein paar Beamte nach Kuba entsenden, die können dort lernen wie man mit einer solchen Situation dann umgeht. Auch als Torurist sieht man das recht locker, zumindest auf Kuba, weil man dort eben damit umzugehen weiss.
- goldjunge01
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Milliarden reichen nicht mehr. Jetzt gehts um Billionen: Griechische Ökonomen fordern Deutschland vor EU-Gipfel zu billionenschweren Zugeständnissen auf. Garantien für Euro-Rettungsschirm müssten verzehnfacht werden und Deutschland Peripherie-Staaten über ein Jahrzehnt finanziell stützen.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... eutschland
Zwar MMNews, aber wenn die Hälfte stimmt, sind es noch immer RIESIGE SUMMEN!
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Ihr Motto: Leiht uns gefällig Geld, damit wir noch mehr nicht zurückzahlen können.
Dann lieber 6 Mio Arbeitslose und eine starke Währung, als sauer erarbeitete Billionentransfers über die gesamte nächste Generation hinweg.
Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass 10 Jahre Unterstützung reichen?
Hoffentlich lebt Angie noch lange genug, um diese Ausplünderung des deutschen Volkes zu verhindern.
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Ich meine, bei einem japanischen Minister vor 100 Jahren wäre eine solche Aussage in diesem Kontext wohl mit einem geplanten Seppuko-Ritual erklärbar gewesen - was allerdings voraussetzen würde, das so etwas wie eine Art Ehrgefühl exisitiert
Jedenfalls scheint diese Aussage völlig unsinnig - gerade Ökonomen sollten wissen, dass die Belastungsgrenze längst überschritten ist, wenn man Schulden mit Schulden begleichen will, während man zugleich in wirtschaftlich besten Zeiten und bereits ohne diese Belastung schon keine Schulden tilgen kann. Die Aussage ist schlicht nicht ernst zu nehmen, sondern wohl wieder ein Störfeuer vor irgendwelchen Konferenzen und bezahlte Meinungsmache.
Da wird böses Blut geschürt - ausgerechnet (!) ein Grieche fordert soetwas. Mei, der ist halt auch nur Auftragsschreiber und veröffentlicht, was seine Geldgeber von ihm verlangen. Die braven Deutschen sind absehbar empört, es gibt wieder diese "die unverschämten Griechen" - Artikel in den deutschen Zeitungen und die Griechen verbrennen daraufhin wieder in Kameranähe irgendwelche Angela-Merkel-Gummipuppen mit Hitlerbärtchen und NS-Kostüm.
Ich hab es so leid, zusehen zu müssen, wie wir uns ein ums andere Mal von denen provozieren lassen. Selbst WENN dieser Betrag benötigt würde, selbst WENN dieses Geld fließen würde, würde davon bei DEN Griechen kaum etwas ankommen.
Weg des Geldes:
-> Steuerzahler an Finanzamt
-> Finanzamt an Brüssel / EFSF / ESM
-> Brüssel / EFSF / ESM zweigen sich einige Milliarden für Verwaltung und Handling ab
-> Überweisung an griechische Zentralbank
-> Zentralbank zweigt sich einige Milliarden für Verwaltung und Handling ab
-> Überweisung an die Gläubiger des griechischen Staates auf den Caymans / Kanalinseln / sonsteinPlatzohneSteuernschönemWetterundohneAuslieferungsabkommen (1% Tilgung, Rest Zins- und Zinseszinszahlungen)
-> Gläubiger kaufen weiter Staatsanleihen, fordern 6% Risikozins bei gleichzeitiger Ausfallgarantie durch ESM/EZB
-> Gläubiger überweisen einige Milliönchen "Sonderprovisionen" an Brüsseler und Athener Politiker, Funktionäre und Bänker als Dank für die reibungslose Eintreibung der Hilfsgelder für notleidende Bewohner der Caymans / Kanalinseln / sonsteinPlatzohneSteuernschönemWetterundohneAuslieferungsabkommen
-> DIE Griechen bekommen von den ganzen Milliarden nur den Bruchteil, der erforderlich ist, damit das Notwendigste im Land weiter funktioniert und sie die Füße stillhalten - kurz: damit das Spielchen noch eine Weile weiter gehen kann.
Diese völlig indiskutable Forderung von - logisch - einem griechischen Ökonomen ist wieder einer dieser verlockenden Sirenengesänge ... folgt man ihnen, schlägt man sich erst gegenseitig die Birne ein, nur um dann dennoch gemeinsam gegen die Klippe zu fahren.
Mir ist schon klar, dass die griechische Regierung das Geld, mit dem sie nun verschuldet ist, durchaus früher erhalten und ausgegeben hat. Nicht umsonst ist der griechische Lebensstandard durchaus seit Euroeinführung gestiegen, während in anderen Ländern die reale Kaufkraft gesunken ist. Der Großteil des Geldes ist aber nie bei DEN Griechen angekommen - sondern in irgendwelchen korrupten Kanälen versickert. Man braucht sich nur die veröffentlichten Aufzeichnungen aus dem Soldbuch des "Schönen Akis" anuzuschauen, um zu wissen, welche Dimensionen dort geherrscht haben müssen. Die Griechen sind von ihrer eigenen Elite zusammen mit den Großbanken erst geplündert worden und werden nun für Gelder in die Haftung genommen, die bei Ihnen nur zu einem Bruchteil angekommen sind. Als Dank darf die Clique sie nun auch noch retten - das ist weit mehr, als nur den Bock zum Gärtner zu machen - das darf man wohl durchaus als Perversion der Geschichte bezeichnen.
D.h. -> weder die Griechen haben etwas von der Zahlung dieses Geldes noch haben die Deutschen und sonstige Zahler etwas davon. Außer vielleicht einige Wochen Ruhe, bis der Kleckerbetrag, der tatsächlich in der griechischen Wirtschaft ankommt, aufgebraucht ist. Es lohnt sich also schlichtweg nicht, sich deswegen in die Haare zu bekommen!
Das Einzige, was jetzt passiert, ist, über die griechische Karte auch noch den Rest der Eurozone besser plündern zu können - ein paar empörte Griechen und Deutsche mit Schuldkomplexen können da nur hilfreich sein.
Und jetzt kann man "Die Griechen" durch beliebige andere europäische Staatsangehörigkeiten - einschließlich der Deutschen - ersetzen ... man kann nicht daneben liegen. Nur die Qualität und das Ausmaß der Plünderung variieren, sodaß es in einigen Ländern länger stabil bleibt als in anderen. Man könnte auch sagen, dass bei einigen die Gier anscheinend so groß ist, dass sie die Kuh des Fleisches wegen gleich erschiessen anstatt sich über Jahrzehnte mit der Milch zu begnügen.
Ich kann nur hoffen, das eines Tages die Einsicht kommen wird, dass "wir" alle in einem Boot sitzen und das gleiche Schicksal teilen. Möge diese Einsicht kommen, bevor wir uns wie junge Hunde von unseren Dompteuren mit der Glocke aufeinander hetzen lassen.
Nicht umsonst hat Soros, angeblich im Scherz, davon gesprochen, dass Klassenkampf herrsche und seine Klasse dabei sei, zu gewinnen. Das war vielleicht so ehrlich, dass es niemand für bare Münze genommen hat.
Just my two ...
"Papierwährungen sind die Glasperlen des Industriezeitalters"
Das nenne ich mal einen "klaren Blick"!
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Das Einzige, was jetzt passiert, ist, über die griechische Karte auch noch den Rest der Eurozone besser plündern zu können ... Ich kann nur hoffen, das eines Tages die Einsicht kommen wird, dass "wir" alle in einem Boot sitzen und das gleiche Schicksal teilen. Möge diese Einsicht kommen, bevor wir uns wie junge Hunde von unseren Dompteuren mit der Glocke aufeinander hetzen lassen.
...
möge es gelingen.
lg
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Hast Du einen Vorschlag, wen wir in Deutschland wählen sollten, damit sich die Situation im Sinne des Volkes verbessert? Ich sehe da im Moment (leider) keine echten Alternativen.Ladon hat geschrieben:... ganz ehrlich, mit den Deutschen habe ich nur sehr wenig Mitleid. Das war bis zur letzten Wahl anders, aber mit ihrem Votum haben sie gezeigt, dass sie es echt nicht anders verdient haben. Wie kann man denn diejeningen wählen, die einen über Jahrzehnte an die Wand gefahren haben? Nein, manchmal hilft wohl nur "Lernen durch Schmerz" und der scheint noch nicht groß genug zu sein.
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Wer wählen geht, legitimiert damit deren System ...Ladon hat geschrieben:... ganz ehrlich, mit den Deutschen habe ich nur sehr wenig Mitleid. Das war bis zur letzten Wahl anders, aber mit ihrem Votum haben sie gezeigt, dass sie es echt nicht anders verdient haben. Wie kann man denn diejeningen wählen, die einen über Jahrzehnte an die Wand gefahren haben? Nein, manchmal hilft wohl nur "Lernen durch Schmerz" und der scheint noch nicht groß genug zu sein.
Jetzt mal Hand aufs Herz. Was sagst Du, wenn Dir eine Gehaltserhöhung um 100% angeboten wird? "Oh, lieber nicht. Ich möchte keine Gehaltserhöhung. Ich sehe dann den Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr. Außerdem ist mein zusätzliches Gehalt die Schuld eines Anderen".Onepiece hat geschrieben:... ganz ehrlich, mit den Griechen habe ich nur sehr wenig Mitleid. Das war bis zur letzten Wahl anders, aber mit ihrem Votum haben sie gezeigt, dass sie es echt nicht anders verdient haben. Wie kann man denn diejeningen wählen, die einen über Jahrzehnte an die Wand gefahren haben? Nein, manchmal hilft wohl nur "Lernen durch Schmerz" und der scheint noch nicht groß genug zu sein. Sicher, Tsipras und wie sie alle heißen machen vielleicht genau dasselbe. Aber die haben wenigstens bisher noch ne weiße Weste...
Nö, hab' ich nicht; die dumpfen Extreme sind jedenfalls keine Alternative.Pfennigfuchser hat geschrieben:...
Hast Du einen Vorschlag, wen wir in Deutschland wählen sollten, damit sich die Situation im Sinne des Volkes verbessert? Ich sehe da im Moment (leider) keine echten Alternativen.
Aber man kann sich gedanklich mal von den Parteien verabschieden und etwas Aufwand betreiben und unabhängig von der "Farbe" die einzelnen Leute "ansprechen" und "befragen" - die Furcht vor dem Verlust der Pfründe bewegt sie schon mal ein klein wenig. "Revolutionär" ist das natürlich nicht; und es sind, wenn überhaupt, winzigste Bewegungen. Trotzdem ist die Lage der Menschen bezüglich ihrer allgemeinen "Situation" durch die "parlamentarische Vertreter"demokratie"" ja nun nicht nur schlechter geworden in den letzten, sagen wir mal: 150 Jahren ...
... denn
... aber wer's nicht, tut STÜTZT es sogar.Wer wählen geht, legitimiert damit deren System ...
Jetzt mal Hand aufs Herz. Was sagst Du, wenn Dir eine Gehaltserhöhung um 100% angeboten wird? "Oh, lieber nicht. Ich möchte keine Gehaltserhöhung. Ich sehe dann den Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr. Außerdem ist mein zusätzliches Gehalt die Schuld eines Anderen".
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Ein aktuelles Umfrageergbnis: Fast 90 Prozent der Menschen sind der Ansicht, dass Politiker die Wahrheit zur Krise verschleiern, über drei Viertel der Menschen fühlen sich in der Euro- und Verschuldungskrise durch die Politik mit ihren Interessen und Anliegen nicht vertreten.Ladon hat geschrieben:Nö, hab' ich nicht; die dumpfen Extreme sind jedenfalls keine Alternative.Pfennigfuchser hat geschrieben:Hast Du einen Vorschlag, wen wir in Deutschland wählen sollten, damit sich die Situation im Sinne des Volkes verbessert? Ich sehe da im Moment (leider) keine echten Alternativen.
http://www.berlinerumschau.com/news.php ... 1340886578
Die Domain abgeordnetencheck.de ist seit gestern offline. Mit deren Hilfe hätte ich das Abstimmungsverhalten "meiner" Volksvertreter zum Thema Fiskalpakt und ESM einsehen können. Zufall?Ladon hat geschrieben:Aber man kann sich gedanklich mal von den Parteien verabschieden und etwas Aufwand betreiben und unabhängig von der "Farbe" die einzelnen Leute "ansprechen" und "befragen" - die Furcht vor dem Verlust der Pfründe bewegt sie schon mal ein klein wenig. "Revolutionär" ist das natürlich nicht; und es sind, wenn überhaupt, winzigste Bewegungen. Trotzdem ist die Lage der Menschen bezüglich ihrer allgemeinen "Situation" durch die "parlamentarische Vertreter"demokratie"" ja nun nicht nur schlechter geworden in den letzten, sagen wir mal: 150 Jahren ...
Wenn die Wahlbeteiligung unter 50 % sinkt (weit davon entfernt sind wir ja nicht mehr), dann bedeutet dies einfach nur noch keine Legitimation für niemand. Warum wohl flehen Politiker aller Coleur vor jeder Wahl das Stimmvieh an, doch bitteschön unbedingt wählen zu gehen?Ladon hat geschrieben:... denn... aber wer's nicht, tut STÜTZT es sogar.Wer wählen geht, legitimiert damit deren System ...
Schade. War 'ne gute Idee. Aber daran knn man ja auch sehen, wie wenig das die Leute interessiert.Datenreisender hat geschrieben:...
Die Domain abgeordnetencheck.de ist seit gestern offline. Mit deren Hilfe hätte ich das Abstimmungsverhalten "meiner" Volksvertreter zum Thema Fiskalpakt und ESM einsehen können. Zufall?
...
Trotzdem: Wer die Privilegien genießt im Namen des Volkes Teil der Legislative zu sein, sollte schlichtweg seine Einkommensteuererklärung veröffentlichen müssen, inklusive Offenlegung aller "Geldquellen".
Das hat nix mit Datenschutz zu tun, sondern wäre ein "quid pro quo".
Und sowas würde ganz schnell (2-3 Legislaturperioden) einen reinigenden Effekt in den Parlamenten bewirken.
Als ob sich daran jemand stören würde (siehe USA).Datenreisender hat geschrieben:...
Wenn die Wahlbeteiligung unter 50 % sinkt (weit davon entfernt sind wir ja nicht mehr), dann bedeutet dies einfach nur noch keine Legitimation für niemand.
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Natürlich "flehen" sie trotzdem um jede Stimme: Je geringer die Beteiligung, desto höher dein Anteil, wenn du deine Anhänger überproportional an die Urne kriegst.
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SUNZI lehrt: "Die Kriegsführung gehorcht dem Prinzip der Täuschung." Und der mediale Nebel ist bisweilen arg dicht, die Positionen der Politiker entweder sehr vage oder betont radikal, ihr Gebaren konspirativ, ihre Loyalität ungewiss. Eine Mischung, die Vertrauen unweigerlich zerstört . Wie kann man diesem Treiben zusehen, ohne sich unweigerlich verraten und verkauft zu fühlen?Ein aktuelles Umfrageergbnis: Fast 90 Prozent der Menschen sind der Ansicht, dass Politiker die Wahrheit zur Krise verschleiern,...
Jedoch liegt hierin aus meiner Sicht die größte Gefahr: Sich in (durchaus berechtigte) Gefühle verstricken und von ihnen leiten zu lassen, die nicht einer guten Lösung dienen. Der Druck, unter dem derzeit alle stehen, setzt bisweilen Aggressionen frei, die, wenn sie ungerichtet und ungefiltert abgelassen werden, wiederum Empörung und Angst erzeugen und einen Teufelskreis in Gang setzen können.
Ich jedenfalls interpretiere die Entgleisungen bspw. der oben erwähnten 'Grökonomen" als kopfloses friendly fire.GR Ökonomen fordern Billionen von Deutschland
Grundsätzlich glaube ich, dass ich derzeit durch bewusstes Geldausgeben etwas mehr ausrichten kann als durch mein Kreuzchen auf dem Stimmzettel. Und nicht zuletzt: Man kann im EM-Besitz die Anwendung des chinesischen Strategems Nr. 19 sehen: "Unter dem Kessel das Brennholz wegnehmen" - und somit auch zu einer List greifen!
Hierzu noch eine leider sehr kurz gehaltene 'Auf-list-ung':
http://de.wikipedia.org/wiki/36_Strateg ... Strategeme
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... t-anfrage/
Oder etwa der hier??
http://www.der-postillon.com/2012/06/ja ... -mond.html