Staatsverschuldung treibt Goldpreis - 21 Billionen Gründe

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 09.04.2018, 11:14

Knudelhuber
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Wer noch keinen Grund gefunden hat, warum man Gold kaufen möge, hier sind 21 Billionen Gründe: https://anlagegold24.blog/2018/04/09/21 ... -besitzen/

Erschreckend, wie schnell da BILLION zu Billion kommt....

Beitrag 09.04.2018, 13:02

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Knudelhuber hat geschrieben:...
Erschreckend, wie schnell da BILLION zu Billion kommt....
Ja, und damit wir uns schon mal gewöhnen können: Nach Billion kommt Billiarde bevor dann Trillion kommt... smilie_16
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Beitrag 11.04.2018, 21:29

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Goldmärker
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das sind 21 trillions $
also in deutsch würde man 21 billionen sagen!

Beitrag 11.04.2018, 21:46

Mehrgoldfüralle
Leider hat der Autor keine Ahnung von Geldschöpfung.

Beitrag 12.04.2018, 09:15

Mehrgoldfüralle
Weil er so tut, als sei Geldschöpfung per se schlecht. Aber jedes Geld muss geschöpft werden. Vor allem aber, weil er schreibt, Banken leihen sich von den Notenbanken Geld, um es weiter zu verleihen. Das ist grober Unfug.

Beitrag 12.04.2018, 09:26


Beitrag 12.04.2018, 15:09

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Indiana Jones
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goldmoney hat geschrieben:
Mehrgoldfüralle hat geschrieben:Weil er so tut, als sei Geldschöpfung per se schlecht. Aber jedes Geld muss geschöpft werden. Vor allem aber, weil er schreibt, Banken leihen sich von den Notenbanken Geld, um es weiter zu verleihen. Das ist grober Unfug.
.....Die Zentralbank leiht den Banken sehr wohl Geld, spätestens wenn sie als lender of last resort einspringen muss.
Ja, unser Mgfa macht scheinbar gerne den ein oder anderen Scherz mit uns.

Hier mal ein, zwei Fakten zu der Frage, wer das alles wie finanziert :

" Aktuell werden Transaktionen im Rahmen verschiedener geldpolitischer Ankaufprogramme durchgeführt. Dies sind im Einzelnen das Ankaufprogramm für gedeckte Schuldverschreibungen (Covered Bond Purchase Programme, CBPP3), das Ankaufprogramm für Asset-Backed Securities (Asset-Backed Securities Purchase Programme, ABSPP), das Programm zum Ankauf von Anleihen, die von im Euroraum ansässigen Zentralstaaten, Emittenten mit Förderauftrag und europäischen Institutionen begeben werden (Public Sector Purchase Programme, PSPP) sowie das Programm zum Ankauf von Unternehmensanleihen (Corporate Sector Purchase Programme, CSPP). Die vier Programme bilden das erweiterte Programm der EZB zum Ankauf von Vermögenswerten (Asset Purchase Programme, APP)." Quelle Bundesbank: https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/ ... 35224#chap

Bild
Bild: Aufgeblähte Bilanz der EZB

Der Gesamtumfang der EZB-Bilanz wuchs in 2017 um 19 % auf 414 Mrd € (2016: 349 Mrd €). Grund für den Anstieg war nahezu ausschließlich der Erwerb von Wertpapieren im Rahmen des APP. Quelle: Pressemitteilung der EZB vom 22. Februar 2018 https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/ ... cationFile

Statistik zum Volumen der Offenmarktgeschäfte und des sogen. "erweiterten Anleihekaufprogrammes" der EZB:

https://de.statista.com/statistik/daten ... e-der-ezb/

https://de.statista.com/statistik/daten ... s-der-ezb/

Hinzu kommt noch das "Problemchen" mit der knappen Billion Euro an Target 2 Salden (Offene Forderungen i. H. v. 923.466.081.285,58 Euro - Stand: 31. März 2018 ) der Deutschen Bundesbank an das EZB Abrechnungssystem: https://www.bundesbank.de/Navigation/DE ... saldo.html

Beitrag 12.04.2018, 15:28

Mehrgoldfüralle
@Goldmoney
Allerdings ist sie nur für eine kleine Minderheit gut und für die große Mehrheit schlecht.
Selbstverständlich. Im Übrigen ist das hier in zahlreichen Fäden diskutiert worden. U. a. über Vollgeld, Schwundgeld nach Gesell usw. Hättest du was davon gelesen, wüsstest du, dass ich nicht gerade ein Freund der "modernen" Geldschöpfung oder der Banken bin. Das weitaus meiste Geld wird direkt von den Banken durch Kreditvergabe erzeugt, nicht durch die Notenbanken.

Beitrag 12.04.2018, 15:40

Mehrgoldfüralle
Sie sind ja auf dem Weg dahin, Japan ist schon ein gutes Stück weiter. Aber denk mal darüber nach: Die Staaten leihen sich Geld von privaten Banken und verschulden sich dort. Und weil das Geldherstellungsgeschäft so verlustbehaftet ist, müssen die Staaten (also wir) die Banken retten, wieder mit von anderen Banken geschöpftem Geld. Ein einträgliches Geschäftsmodell.

Da das auf Dauer nicht gutgehen kann, sollten wir uns schon mal über Alternativen Gedanken machen. Goldgeld ist keine.

Beitrag 12.04.2018, 15:56

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Indiana Jones
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Mehrgoldfüralle hat geschrieben:
Die Staaten leihen sich Geld von privaten Banken und verschulden sich dort. Und weil das Geldherstellungsgeschäft so verlustbehaftet ist, müssen die Staaten (also wir) die Banken retten, wieder mit von anderen Banken geschöpftem Geld. Ein einträgliches Geschäftsmodell.

Da das auf Dauer nicht gutgehen kann, sollten wir uns schon mal über Alternativen Gedanken machen. Goldgeld ist keine.
Wie wäre es mit der Alternative, dass man sich in der EU an das Gesetz hält ?


Art. 125
(ex-Artikel 103 EGV)

(1) ]Die Union haftet nicht für die Verbindlichkeiten der Zentralregierungen, der regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften oder anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften, sonstiger Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentlicher Unternehmen von Mitgliedstaaten und tritt nicht für derartige Verbindlichkeiten ein; dies gilt unbeschadet der gegenseitigen finanziellen Garantien für die gemeinsame Durchführung eines bestimmten Vorhabens. Ein Mitgliedstaat haftet nicht für die Verbindlichkeiten der Zentralregierungen, der regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften oder anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften, sonstiger Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentlicher Unternehmen eines anderen Mitgliedstaats und tritt nicht für derartige Verbindlichkeiten ein; dies gilt unbeschadet der gegenseitigen finanziellen Garantien für die gemeinsame Durchführung eines bestimmten Vorhabens.

(2) Der Rat kann erforderlichenfalls auf Vorschlag der Kommission und nach Anhörung des Europäischen Parlaments die Definitionen für die Anwendung der in den Artikeln 123 und 124 sowie in diesem Artikel vorgesehenen Verbote näher bestimmen.

https://dejure.org/gesetze/AEUV/125.html

Man umgeht diese

Nichtbeistands-Klausel (auch No-Bailout-Klausel)

https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtbeistands-Klausel

indem die EZB die Geschäftbanken die Schrottpapiere der Staaten aufkaufen lässt und ihnen dann die Papiere abkauft, da uneinbringbare Schulden Niemand haben möchte. Es ist eben nicht attraktiv an Jemanden Geld zu verleihen, der keine Zinsen bezahlt und das Geld wegen planwirtschaftlicher Misswirtschaft nicht zurück bezahlen kann

smilie_24

Beitrag 12.04.2018, 19:49

Mehrgoldfüralle
@Goldmoney
Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Warengeld (Gold, Silber, Muscheln) oder Fiatgeld. Fiat ist in jeder Form gleich schlecht,
Nein, durchaus nicht. Aber erst mal zum freien Geld. Wer soll das schöpfen, jeder der Lust hat? Hinzu kommt, dass das schlechteste Geld im Umlauf wäre, das gute würde gehortet.

Nebenbei: Besorg dir mal "Wer regiert das Geld" von Paul Schreyer. Gut recherchiert werden unter anderem die Hintergründe und Entstehungsgeschichte der Fiatwährungen erklärt.

Und nun mal grundsätzlich. Geld hat mehrere Funktionen, die an sich unvereinbar sind. Es wird als Maßstab, Schmier- und Tauschmittel gebraucht und soll gleichzeitig der Wertaufbewahrung dienen. Das geht nicht. Ein menschengerechtes Geld sollte Gemeingut sein und nicht in absurden Größenordnungen auf den Konten weniger Inividuen liegen. Gutes Geld soll umlaufen, und zwar schnell, dann kann es was bewegen.

Eine gute Lösung könnte Vollgeld sein, also praktisch echtes, nämlich Notenbankgeld für jedermann. Gedeckt und gedeckelt durch die Wirtschaftsleistung, verwaltet durch eine demokratisch legitimierte Einrichtung. Joseph Huber nennt das die Monetative. Perfektionieren kann man das, indem man dem Geld einen kleinen Schwund einbaut. Das stellt sicher, dass es umläuft und nicht gehortet wird.

Für die Wertaufbewahrung gibt es andere Möglichkeiten, über die hier thematisierten hinaus.

Beitrag 13.04.2018, 03:51

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IrresDing
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Wohnort: Ich bin dann mal weg.
Was zählt ist das Nettoauslandsvermögen und damit Leistungsbilanzergebnisse über Dekaden, sonst nichts. Der Rest ist nur Blabla um den Goldkauf zu bewerben. Zwar ging die Auslandsverschuldung der USA in den letzten Jahren schwer nach oben, es ist aber auch noch nicht dramatisch. Nebenbei ist diese Verschuldung der USA einer der Hauptgründe dafür, warum die Weltwirtschaft boomt.
Da davon nichts in dem beworbenen Beitrag steht, darf man ihn getrost als werbende Panikmache ansehen. Der Prof. Bocker und der Jammerlappen Silberjunge lässt grüßen.
Ich möchte den Weg des Forums nicht weiter mit beschreiten. Ich wünsche allen Mitgliedern viel Erfolg und danke für die schöne Zeit bis dahin. Bye bye

Beitrag 13.04.2018, 05:57

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Ladon
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IrresDing hat geschrieben:...
Da davon nichts in dem beworbenen Beitrag steht, darf man ihn getrost als werbende Panikmache ansehen. Der Prof. Bocker und der Jammerlappen Silberjunge lässt grüßen.
smilie_01
Werbung sollte als solche gekennzeichnet sein.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 07.06.2018, 07:16

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VfL Bochum 1848
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Warum man jetzt Gold kaufen sollte

Die Weltwirtschaft boomt. Die Banken scheinen aus dem Schneider. Von einer Staatsschuldenkrise in Europa sind wir weit entfernt. Ein Manager des Kapitalverwalters BlackRock hat Investoren vor einiger Zeit geraten, Gold-Investments abzubauen. Warum Sie eher das Gegenteil tun sollten:

https://www.goldreporter.de/warum-man-j ... old/75365/
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Beitrag 07.06.2018, 10:29

Salami6
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Die Wirtschaft brummt,Griechenland und Italienkrise ist vorbei.
Unser Erspartes liegt in Festgeld,Tagesgeld,Lebensversicherungen,Bausparverträgen uä. sicher bei den Banken und Versicherungen.
Inflationsrate unter 2%,so wenig wie noch nie.Es geht und doch recht gut,wenns mal Probleme gibt werden die schnell und zuverlässig von der Obrigkeit beseitigt. smilie_03 smilie_03 smilie_03
Solange die Mehrheit so denkt ist Gold nicht gefragt.
Wir sollten uns darüber im klaren sein daß die Schuldenkrise noch lange nicht vorbei ist,die Inflationsrate deutlich über 2% liegt und weiter steigt.
Das sichere Spargeld wird langsam aber sicher verbrannt.
Wer sein Geld retten will muß Risiko eingehen und in schnell verfügbare Sachwerte investieren,das sind Aktien,Gold und zweiter Reihe Silber.
Breites streuen in verschiedene Anlageformen ist wichtig.Ohne in Panik zu verfallen sollte Gold in Münzform vorhanden sein,15 bis 20% vom Gesamtvermögen.
Träumer erwachet.

Beitrag 07.06.2018, 10:43

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VfL Bochum 1848
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Salami6 hat geschrieben:Wer sein Geld retten will muß Risiko eingehen und in schnell verfügbare Sachwerte investieren,das sind Aktien,Gold und zweiter Reihe Silber.
Breites streuen in verschiedene Anlageformen ist wichtig.Ohne in Panik zu verfallen sollte Gold in Münzform vorhanden sein,15 bis 20% vom Gesamtvermögen.
Meines Erachtens: Wer sein Geld retten will darf kein Risiko eingehen....und der Rest ist dann stimmig.

smilie_24
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Beitrag 07.06.2018, 11:32

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Peter L
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VfL Bochum 1848 hat geschrieben: Meines Erachtens: Wer sein Geld retten will darf kein Risiko eingehen....und der Rest ist stimmig.
Ich sehe dies ebenfalls so.

Allerdings - was den (Ver-)sicherungs-Gedanken zu den Sachwerten angeht - sehe ich Gold in physischer Form als das einfachste Mittel an.
Es ist - noch - einfach zu bekommen und ohne große Probleme weltweit wieder veräußerbar.

Man darf es eben nicht als Spekulation auf höhere Goldpreise ansehen, sondern als Sicherheit für den Fall, dass die Inflation einmal zu galoppieren beginnt oder sonst ein Ereignis dazu führt, dass die Wirtschaft plötzlich den Rückwärtsgang einlegt.

In dieser Hinsicht sehe ich eine Investition in (hoch bewertete) Aktien durchaus kritisch. Da ist dann wirklich das Risiko vorhanden, dass bei einem entsprechenden Ereignis die Kurse (für durchaus längere Zeit) gegen Süden tentieren.

Für mich kommt es also nicht darauf an, mit Gold in fünf Jahren einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen, sondern eher darin, dass für den Fall der Fälle eine Notfallsituation überbrückt werden kann.

Dabei wünsche ich mir, dass ein Krisenfall möglichst nie eintreten möchte. Und wenn aufgrund des ausbleibenden "Schadensfalls" Gold deswegen nicht steigt ist mir dies auch recht.

Eine Unfallversicherung habe ich eigentlich auch eher aus dem Grund abgeschlossen, dass man für den Ernstfall finanziell gerüstet ist, um ggf. bauliche Veränderungen im Wohnumfeld vornehmen lassen zu können, die einem ein Weiterleben in erträglicher Form ermöglicht.
Insgeheim wünscht man sich doch aber, dass so ein Versicherungsfall nie eintritt.

Beitrag 07.06.2018, 11:38

lifesgood
@Peter L: smilie_01

Das ist wie mit dem Regenschirm.

Hat man einen dabei, regnet es bestimmt nicht, aber wehe man geht ohne aus dem Haus smilie_20

lifesgood

Beitrag 07.06.2018, 11:40

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VfL Bochum 1848
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lifesgood hat geschrieben:@Peter L: smilie_01

Das ist wie mit dem Regenschirm.

Hat man einen dabei, regnet es bestimmt nicht, aber wehe man geht ohne aus dem Haus smilie_20

lifesgood
Aktuell bei diesen Temperaturen wärs aber auch egal 8) .
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Beitrag 07.06.2018, 12:13

Klecks
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Peter L hat geschrieben: In dieser Hinsicht sehe ich eine Investition in (hoch bewertete) Aktien durchaus kritisch. Da ist dann wirklich das Risiko vorhanden, dass bei einem entsprechenden Ereignis die Kurse (für durchaus längere Zeit) gegen Süden tentieren.
Rein von der Kursentwicklung hast du sicher Recht. Man sollte aber auch nicht vergessen, dass Aktien ebenfalls Sachwerte sind, nämlich Anteile an real existenten Unternehmen.
Konzerne wie Siemens, Daimler, ThyssenKrupp oder meinetwegen auch GE, Canon oder Mitsubishi haben schon Kriege und noch mehr Krisen überstanden, die werden auch den nächsten Crash überleben. Also durchaus auch eine Möglichkeit, ein wenig Kaptal rüber zu retten, ggf. vom Neustart zu profitieren und bis dahin ein paar Euro Dividenten mitzunehmen.

Walther, Heckler&Koch, Colt und Remmington sind sowieso totsichere Anlagen smilie_10

(Achtung: Beitrag enthält Spuren von Zynismus!)
Das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selber zu machen.

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