MEHR OPTIMISMUS BITTE
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Aber wenn ich die Lottozahlen von heute Abend schon kennen würde, könnte ich noch deutlich mehr Rendite erwirtschaften. Nur die weiss ich eben auch nicht vorher, also spare ich mir den Einsatz.
Der Dax als Benchmark wäre nur dann seriös, wenn heute noch dieselben Wert drin wären, wie vor zwei Jahren, das ist aber nicht der Fall.
MapleHF
du brauchst heute nicht mehr viel Geld um an der Börse zu "Spielen".
Ich bin Beruflicher-Trader und ich finde das was du da von dir gibst zeigt nur wie wenig ahnung duhast, an der Börse Spielt man nicht, das ist keine Lotterie oder eine Sportwetten annahme.
Deswegen Informiere dich besser oder sei leise, was das Thema angeht.
Ich glaube, der Dukato wollte in allererster Linie sagen, dass "Börse", also Geschäfte mit Finanzmarktprodukten im weitesten Sinn, etwas ganz anderes ist, als sich zum "Werterhalt" Gold und Silber hinzulegen, und die hier geschehene Verknüpfung verschiedener "Renditebringer" eben nicht sein muss, weil viele einfach nur was besseres als das gute, alte Sparbuch haben wollen. Diese Leute sind aber keine "Anleger" und haben mit diesen Finanzmarktprodukten einfach nix am Hut.
So habe ich das jedenfalls verstanden
Wenn du es beruflich machst, hast du auch genügend Zeit dafür. Als ONV habe ich die aber nicht und kann mir nicht die ganze Zeit Börsennews reinziehen und das Geld entsprechend verschieben.
Wetten tust du auch, auf den Kurs, das hat schon was von Lotto...
Also bleib ich bei meinen EMs für schlechte Zeiten, und wenn die nicht kommen, umso besser.
ja , da stimme ich dir zu , der Börsenabzocker nihmt Heute auch Kleingeld mit ,Stylish0086 hat geschrieben:Dukato
du brauchst heute nicht mehr viel Geld um an der Börse zu "Spielen".
Ich bin Beruflicher-Trader und ich finde das was du da von dir gibst zeigt nur wie wenig ahnung duhast, an der Börse Spielt man nicht, das ist keine Lotterie oder eine Sportwetten annahme.
Deswegen Informiere dich besser oder sei leise, was das Thema angeht.
wo er sich früher zu schade für war naja in der verlustzeit an der Axtiensbörse
da wundert mich garnüscht mehr
Axtienverlierer versuchen wohl immer ihre eigene dummheit , auf andere ab zuwälzen .
Gruss
alibaba ( grins )
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .
Was meint ihr wo ich das Fiat geld hinstecke das ich an der Börse verdiene.
Und man braucht heute nicht mehr viel geld da heute Zertifikate und andere Produkte auch cfds usw, mit Hebel wirkung einem das leben erleichtern.
Man kann beispielsweise mit 1000Euro und nem 100 hebel 100000 Euro durch die gegend bewegen obwohl man wie gesagt nur 1000 Euro hat.
Man man man die deutsche Aktien Kultur hauptsache unterm Teppich
- goldammer
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Hallo,MapleHF hat geschrieben:... nachher ist man immer schlauer, aber vorher weiß man es nicht, ich zumindest nicht.
Aber wenn ich die Lottozahlen von heute Abend schon kennen würde, könnte ich noch deutlich mehr Rendite erwirtschaften. Nur die weiss ich eben auch nicht vorher, also spare ich mir den Einsatz.
Der Dax als Benchmark wäre nur dann seriös, wenn heute noch dieselben Wert drin wären, wie vor zwei Jahren, das ist aber nicht der Fall. MapleHF
ich will nicht, wie du es getan hast, von einem "Schwachsinn" sprechen. Es ist aber auf jeden Fall ein sinnfreier
Beitrag mit beifallheischender Polemik. Offenbar gefällt es dir nicht, durch Fakten ad absurdum geführt zu werden.
Dabei muss ich dir sagen, dass wir in der Analyse der Finanz- und Schuldenpolitik nicht so sehr weit auseinander
sind. Nur meine Schlußfolgerungen sind völlig andere.
MfG
Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir Revolution - und zwar schon morgen früh. Henry Ford, 1863-1947
Zockerei ist keine Aktienkultur.Stylish0086 hat geschrieben:Man man man die deutsche Aktien Kultur hauptsache unterm Teppich
Und es ist nicht viel anders als Sportwetten, auch da gibt es
sozusagen Charts.
Sei mir nicht böse, aber ích kaufe Dir keinen langfristigen
Erfolg im Bereich ausserhalb von Taschengeld ab.
Und glaube mir, ich kenne mich mit der Thematik aus
langjähriger, positiver Erfahrung aus.
Stylish0086 hat geschrieben:ihr zwei seit schon echte nullchecker
Was meint ihr wo ich das Fiat geld hinstecke das ich an der Börse verdiene.
Und man braucht heute nicht mehr viel geld da heute Zertifikate und andere Produkte auch cfds usw, mit Hebel wirkung einem das leben erleichtern.
Man kann beispielsweise mit 1000Euro und nem 100 hebel 100000 Euro durch die gegend bewegen obwohl man wie gesagt nur 1000 Euro hat.
Man man man die deutsche Aktien Kultur hauptsache unterm Teppich
dein Hebelprinzip erinnert mich an ein mathematischen Gelehrten , der sagte :
" Er könne die Erde aus den Angeln heben , wenn er nur ein Hebel finden würde ,der lang genug sei "
ich halte die Börse für kreuzgefährlich Tausende haben ihr Geld schon verloren
und Tausende werden ihr ehrliches Geld dort auch noch verlieren "Zeit ist halt relativ"
Hütchenspieler füttern ihre Kunden auch erst an , bis sich das Blatt wendet .
"vom Gewinn in die Schulden ,ein sehr kurzer und schneller Weg"
Gruss
alibaba
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Aber Autofahren auch wenn man es nicht kann
vernünftig Auto fahren können, oder dass bei der Fahrt
schon der Auspufftopf auf der Straße schleift
Stylish0086 hat geschrieben:ja Klar ist das Handeln gefährlich, da sag ich nichts gegen.
Aber Autofahren auch wenn man es nicht kann
beim Auto gibt es Airbags die beim crash dein Leben retten können , bei Axtien rettet dich keiner
wenn's zum crash kommt
du weisst doch nur der Fischhändler nihmt nach dem Zusammenbruch der Börse ,dein Papier 1929 . 100 Jahre Axtienpapier .
Gruss
alibaba (grins)
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Du argumentierst mit CFDs dass es sich um keine Wetten handelt?Stylish0086 hat geschrieben:ihr zwei seit schon echte nullchecker
Was meint ihr wo ich das Fiat geld hinstecke das ich an der Börse verdiene.
Und man braucht heute nicht mehr viel geld da heute Zertifikate und andere Produkte auch cfds usw, mit Hebel wirkung einem das leben erleichtern.
Man kann beispielsweise mit 1000Euro und nem 100 hebel 100000 Euro durch die gegend bewegen obwohl man wie gesagt nur 1000 Euro hat.
Man man man die deutsche Aktien Kultur hauptsache unterm Teppich
Wer ist hier der Nullchecker.
Es gibt nichts spekulativeres als CFDs, der Witz dabei ist, dass Termingeschäfte wenigstens noch in entfernter Weise etwas mit realen Werten zu tun hat, während CFDs reine Wetten sind.
Ich habe mir auch vor ein paar Jahren gedacht, CFDs super Sache, große Chance für dich. Das Geld, dass ich da versäbelt habe hätte ich mal lieber in Gold gepackt, hätte ich mehr davon
Die Hebel sind nämlich schwachsinnig, wenn du mit einem 100er Hebel handelst ist deine Kohle bei Commodities (mit 1% Margin) weg, wenn das Kontrakt nur mal durch einen Furz um 1% runter geht. Folglich sollte man (bei Silber z.B.) ja wohl mindestens 20-30% Kurseinbruch verkraften können, und ich denke nicht, dass jeder schnell mal 30.000€ zum verzocken hat.
Wenn man mit CFDs Geld verdienen will, dann kann das und tut es auch funktionieren! Aber man braucht viel Zeit dafür. Ein gutes System, gutes Moneymanagement und gute Gierkontrolle. Dann gebe ich dir Recht. Aber all das ändert nichts an der Tatsache, dass es eine scheiß Wette ist.
1.) wenn man in Aktien investiert, dann investiert man in das Unternehmen und ich finde, dann sollte man auch das Recht haben dafür belohnt zu werden
2.) wenn man in CFDs investiert und Gewinne heraus nimmt... nein lass es mich anders formulieren: Du handelst mit CFDs und verlierst dein Geld. Dann kann ich dich beruhigen, denn keine Sorge, das Geld ist nicht weg - es hat einfach nur jemand anderes.
Also, wo ist der Unterschied?
Nummer 1: ich investiere meine Arbeitskraft in Form von Geldwährung die ich erarbeitet habe in eine Unternehmung um diese voran zu treiben und natürlich auch den mir gebührenden Anteil zu erhalten.
Nummer 2: ich investiere in CFDs und bekomme das Geld eines anderen, trage zu nichts realem auf dieser Welt bei und [s]verdiene[/s] erhalte dadurch Geld. Schön nach dem Motto, es steht jeden Tag ein anderer Dummer auf.
Also ganz ehrlich, wenn es keine Wette ist, dann bleibt nur Diebstahl übrig.
"Jeglicher Besitz ist Diebstahl." hat mal irgend ein weiser Kerl gesagt.
PS: Wenn du mit CFDs handelst, dann schätze ich fast, dass du überwiegend auch auf Devisen wetten wirst und dann muss ich gratulieren, das ist die Königsdisziplin des Börsen-Spielcasinos.
Ich will hier keinem ans Bein pissen, aber wenn ich in jedem zweiten Beitrag von dir lesen muss, dass du beruflicher Trader bist, dann könnt ich kotzen, denn erstens hast du nur Glück Nutznießer dieser Situation zu sein die seit den 90er Jahren besteht (übrigens wurden CFDs erfunden um irgend eine Steuer zu umgehen wenn ich mich richtig erinnere, also auch wieder so ein mafiosi Börsentrick) und zum anderen, wenn ein Mensch ständig wieder erwähnt was er alles kann um andere von seiner Kompetenz zu überzeugen, dann zeugt das eigentlich nur von Unsicherheit und dem Drang Bestätigung zu finden.
Sag doch mal worauf du spekulierst, wieviele Trades du am Tag abschließt, usw. Vielleicht hast du ja den heiligen Grahl entdeckt.
Ganz klar, wenn man am Tag auch nur 1% Gewinn macht ist das eine geniale Sache, der Zinseszins macht einen damit schnell reich (1% jeden Tag macht stolze 37,78% im Jahr), nur steckt alleine schon in diesem Satz eines der Übel die die meisten in diesem Forum am liebsten an die Wand schießen würden "der Zinseszins", fürs Nichtstun bezahlt werden.
Mit dem Kauf bereits emittierter Aktien bringt man dem Unternehmen ja auch kein Geld, sondern nur dem vorherigen Aktienbesitzer. Davon werden keine Maschinen gekauft, keine Ware, keine Arbeiter bezahlt. Eine Investition in das Unternehmen ist es also eben NICHT - es ist eine Investition in die Bewertung des Unternehmens.
Wie man das bewertet sei jedem überlassen - VERGESSEN sollte man diese tatsache aber keinesfalls!
im Grunde hat selbst das auch wieder casinocharakter.
Mir gefällt die Idee der Aktie im ursprünglichen Sinne sehr gut, da es eben oftmals sehr schwierig ist eine Unternehmung von Grund auf aufzubauen und man dafür oftmals gut 20 Jahre seines Lebens für opfern muss. Die Aktien bieten auf diesem Wege eben eine gute Alternative um mit moderatem Risiko vernünftige Renditen zu erhalten.
Allerdings sehe ich persönlich es nicht so streng bei den Aktien, da der Sinn des Ganzen eben diesem entspricht. Wer letztendlich mein Geld bekommt für die Aktie ist irgendwie unwichtig, da im Zuge ja das Kapital aller Aktienverkäufe der Firma hinzugeflossen ist. Und letztendlich war ja der Sinn ursprünglich mal wirklich vor Jahren Anteile und somit Stimmrechte am Unternehmen zu beziehn. Aber wie es nunmal so ist, die Börsenmafiosis/Bangster kamen auf die Idee der Vorzugsaktie und somit war auch das wieder bloß ein Spielzeug.
Aber man merkt schon sehr schnell, wie man es dreht und wendet, die modernen Finanzinstrumente haben wenig mit der Realität zu tun und mutiert immer mehr zu einem Erwachsenen-Spielkasten mit tollen Plastik-Baggern und Schaufeln.
PS: Der Traum wäre, wenn die Aktienkultur sich mehr in Richtung Dividenen bewegen würden und der Charm einer Aktie nicht in den Kursschwankungen sondern den jährlichen Auszahlungen wiederfinden würden.
Das wäre auf eine Art und Weise ein Zins der gerechtfertigt wäre. Außerdem wäre es super so eine goldene Gans zu besitzen die einem ständig Goldeier legt
- goldammer
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ihr macht die Sache mit der Aktie aber äußerst kompliziert: zocken, wetten, Lotto, daytrading, heavytrading, CFD`s, Vorzugs- und Stammaktien. Das sind ja lauter Schreckgespenster. Vergeßt bitte das alles!!
AKTIENANLAGE IST GANZ SIMPEL
Kauf: Man kauft einen Fonds z.B. für deutsche Aktien. Wie bei Edelmetallen auch kann man bei tieferen Kursen Fondsanteile nachkaufen oder wenn das Kursziel oder die eigengewählte
Haltedauer erreicht sind, diesen zu jedem beliebigen Zeitpunkt wieder verkaufen. Wichtig ist, dass man möglichst ruhig investiert, denn hin und her macht Taschen leer.
Wertentwicklung: Wenn man z.B. vor zwei Jahren einen ETF auf den Dax gekauft hätte, hätte dieser sich bis heute im Wert verdoppelt.
Risiko: Fonds sind ein Sondervermögen. Weder die Pleite der Fondsgesellschaft noch die einer Depotbank mindern den Vermögenswert der erworbenen Fondsanteile.
Also mehr Sachkenntnis und Optimismus!
MfG
Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir Revolution - und zwar schon morgen früh. Henry Ford, 1863-1947
Hier sind ein paar, die nicht wollen, nicht, die nicht können.
Dafür gibt es doch wallstreet-online und Co., aber da würdest
Du ja auch nicht auffallen Könntest ja dort alle auf physisches
Edelmetall umerziehen
PS:
Die Anlageberater bei der Bank verkaufen auch immer gern nach der im Rückblickgoldammer hat geschrieben:Wertentwicklung: Wenn man z.B. vor zwei Jahren einen ETF auf den Dax gekauft hätte, hätte dieser sich bis heute im Wert verdoppelt.
erzielten Performance.
- VeryDeepBlue
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- Registriert: 31.01.2010, 13:14
Wenn ich noch mal geboren werde, kaufe ich mir auch Microsoft, Google, IBM und Yahoo- Aktien zum Neuemmisionspreis, wenn es sein muss sogar auf Kredit.goldammer hat geschrieben:
Wertentwicklung: Wenn man z.B. vor zwei Jahren einen ETF auf den Dax gekauft hätte, hätte dieser sich bis heute im Wert verdoppelt.
MfG[/color]
Oder nachher ist man immer schlauer.
Stimmt es etwa nicht, dass im Dax nur die stärksten Werte sind? Wenn ein Wert durch fallende Kurse nicht mehr die nötige Marktkapitalisierung hat, fliegt er raus. Daher ist der DAX als Benchmark nicht geeignet. Weil er eben im Jahr 2010 nicht mehr dieselben Werte umfaßt wie er es 2008 tat.goldammer hat geschrieben:Hallo,MapleHF hat geschrieben:... nachher ist man immer schlauer, aber vorher weiß man es nicht, ich zumindest nicht.
Aber wenn ich die Lottozahlen von heute Abend schon kennen würde, könnte ich noch deutlich mehr Rendite erwirtschaften. Nur die weiss ich eben auch nicht vorher, also spare ich mir den Einsatz.
Der Dax als Benchmark wäre nur dann seriös, wenn heute noch dieselben Wert drin wären, wie vor zwei Jahren, das ist aber nicht der Fall. MapleHF
ich will nicht, wie du es getan hast, von einem "Schwachsinn" sprechen. Es ist aber auf jeden Fall ein sinnfreier
Beitrag mit beifallheischender Polemik. Offenbar gefällt es dir nicht, durch Fakten ad absurdum geführt zu werden.
Dabei muss ich dir sagen, dass wir in der Analyse der Finanz- und Schuldenpolitik nicht so sehr weit auseinander
sind. Nur meine Schlußfolgerungen sind völlig andere.
MfG
So war z.B. 2008 Infineon noch im Dax, 2010 aber nicht mehr, weil Infineon im März 2009 wegen zu geringer Marktkapitalisierung aus dem Dax geflogen ist. Das ist keine beifallheischende Polemik, sondern das sind nachprüfbare Tatsachen liebe Goldammer!!!
Wo hast Du mich denn durch Fakten ad absurdum geführt?
Ich habe Dich in diesem Thread bereits zweimal um Fakten gebeten:
Die Antwort bist Du immer noch schuldig ...Gib mir ein paar realistische, nachvollziehbare Fakten, die einen nachhaltigen Optimismus rechtfertigen!!! Zeige mir auf, was sich in unserer Gesellschaft, in unserer Wirtschaft und in unserem Finanzsystem seit 2008 zum Besseren gewandelt hat!!!
Das Silber, das ich vor zwei Jahren gekauft habe, hat sich auch verdoppelt und ich habe besser dabei geschlafengoldammer hat geschrieben:
Wertentwicklung: Wenn man z.B. vor zwei Jahren einen ETF auf den Dax gekauft hätte, hätte dieser sich bis heute im Wert verdoppelt.
Der Unterschied zu Deiner Dax-Betrachtung liegt nur darin, dass es kein "wenn man gekauft hätte" gibt, sondern dass ich gekauft habe und damit auch diesen "Buchgewinn" generiert habe.
Hast Du denn auch den Dax-ETF am Tief gekauft und Deinen Einsatz verdoppelt???
MapleHF
Herrjeh! Es geht hier doch nicht darum, DASS man mit Finanzmarktprodukten Geld verdienen kann. Das ist doch unbestritten. Es geht darum, dass es hier Leute gibt, die das - aus unterschiedlichsten Gründen - nicht wollen!
Und solche Privatmeinungen sind keine Polemik, sondern einfach nur Privatmeinungen zhum Thema - genauso wie Deine Einstellung dazu eben Deine Meinung ist.
Auch macht hier niemand die Anlage in Finanzmarktprodukte oder Aktien "kompliziert". Vielmehr ist die Lage doch - ich benutze mal ein anschauliches "Gleichnis" - so:
Ich verstehe durchaus wie ein Auto funktioniert, mir sind die physikalischen Grundlagen klar (die kann ich sogar berechnen), ich weiß, wie die Technik funktioniert und ich kann die Maschine sogar "erfolgreich fahren" ... aber erstens habe ich keine Ahnung davon, wie es wirklich unter der Motorhaube aussieht (Öl nachfüllen scheitert daran, dass ich nicht weiß wo der Einfüllstutzen ist), und zweitens lehne ich PKWs als Mittel zum Individualverkehr aus verschiedenen Gründen ab, benutze sie nur wenn's nicht anders geht.
In diesem "Gleichnis" bist Du in Personalunion der ADAC, Rennfahrerin (ob auf Hobby oder Profiniveau weiß ich nicht) und Vorsitzende des örtlichen PKW-Fan-Clubs ... und hier ist das Forum des Radclubs (wo einige Mitglieder auch begeisterte Autofahrer sind)