Meinst du tatsächlich umsonst oder kostenlos?999.9 hat geschrieben:Alle bei der SCHUFA gespeicherten Daten kann man nun umsonst abrufen.
Erfahrungen mit euren Hausbanken
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Also doch nix mit gratis, umsonst oder kostenlos.
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Wenn man nur Sachen kauft, für die man die Kohle in bar bereits zur Verfügung hat, schadet auch ein Ratenkauf nix. Bei sowas wirds nur gefährlich, wenn man solche Darlehen mit Einnahmen aus der Zukunft decken will. Macht man ja auch nicht oder nur in Notfällen
Deshalb sind auch Leerverkäufe von Optionen, für deren Erfüllung man entweder die Aktien oder die Barschaft hat - quasi gedeckt - kein Problem. Nur muss man erstmal einen Banker finden, der das versteht
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Das nützt aber nur was, wenn man die dadurch gewonnene Liquidität in dieser Zeit auch gewinnbringend anlegen kann. Meine Spasskasse zahlt aktuell nur noch 0,25 % Zinsen auf Spareinlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist (ich glaube, die wollen ihre Kunden wegekeln).nameschonweg hat geschrieben:Wenn man nur Sachen kauft, für die man die Kohle in bar bereits zur Verfügung hat, schadet auch ein Ratenkauf nix. Bei sowas wirds nur gefährlich, wenn man solche Darlehen mit Einnahmen aus der Zukunft decken will. Macht man ja auch nicht oder nur in Notfällen
Ich habe das einmal gemacht: Ich wollte mir bei einem Möbelhändler einen Kleiderschrank für 2.000 DM kaufen und hatte das Geld in bar dabei. Über dem Kleiderschrank hing ein Finanzierungsangebot zu 0,00 % auf 12 Raten. Da habe ich das Geld wieder eingesteckt und über den Möbelhändler einen Finanzierungsvertrag bei der mittlerweile untergegangenen Citibank abgeschlossen. Das hätte ich besser nicht tun sollen, denn nach planmässiger Rückzahlung des Darlehens wurde ich von denen noch jahrelang mit unerbetenen und nicht besonders seriösen Kreditangeboten bombardiert. Zusätzlich speichert die SCHUFA den Einkauf für 4 Jahre (Löschung 3 Jahre nach Rückzahlung).
Umsonst ist nur der Tod, doch der kostet das Leben...so ein Mist999.9 hat geschrieben: Also doch nix mit gratis, umsonst oder kostenlos.
Ich war heute ehrlichgesagt etwas überrascht, das jeder Bundesbürger in den Datenbanken dieser "Ratingagenturen" gespeichert ist.
Wird denn wirklich JEDER Ratenkauf an die Schufa weitergeleitet oder gibt es da bestimmte Begrenzungen/Mindesteinkäufe, die nicht weitergeleitet werden?
Unabhängig ob Ratenkauf, Überweisung, Kontoabbuchung. Es macht sogar einen Unterschied ob man sofort die Rechnung begleicht oder erst nach 14 Tagen innerhalb der gesetzlichen Frist: je schneller, je besser!
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Laut Tagesschau von gestern hat die SCHUFA Daten über 65 Millionen von 82 Millionen Bundesbürgern. Kinder sind natürlich noch nicht dabei, aber in dem Moment, wo das erste eigene Girokonto eröffnet oder der erste eigene Handy-Vertrag abgeschlossen wird, ist man normalerweise erfasst. Erschreckend fand ich auch die von der Tagesschau genannte Fehlerquote von 45 %. Ich kann das aus eigener Erfahrung leider nur bestätigen, weshalb jeder regelmässig seine Daten überprüfen und aufräumen lassen sollte. Ich habe da schon "Versandhandelskonten" von Versandhäusern löschen lassen, die es nicht mehr gibt oder bei denen ich jahrelang nichts mehr gekauft hatte, oder Kreditkarten, die ich bereits Jahre zuvor gekündigt hatte. Viele Vertragspartner der SCHUFA sind schnell beim Eintragen und äusserst träge/nachlässig beim Löschen.pandafan hat geschrieben:Ich war heute ehrlichgesagt etwas überrascht, das jeder Bundesbürger in den Datenbanken dieser "Ratingagenturen" gespeichert ist.
Bei einem Ratenkauf von Autos, Möbeln, Unterhaltungselektronik, Computern usw. vermittelt der verkaufende Händler meist einen Vertrag mit einem externen Finanzierungspartner (einer Bank), und der Kreditvertrag enthält dann üblicherweise eine SCHUFA-Klausel. SCHUFA-Klauseln finden sich mittlerweile auch in den Verträgen von Telekommunikationsanbietern (Telefon, Handy, Internet), zumindest wenn man nicht Kunde der ehem. Post ist. Grosse Versandhäuser, die auf Rechnung liefern, tragen Kundenkonten bei der SCHUFA ein, auch führt der Handel über die SCHUFA Identitäts- und Altersverifikationen durch (auch das bleibt 1 Jahr lang gespeichert).pandafan hat geschrieben:Wird denn wirklich JEDER Ratenkauf an die Schufa weitergeleitet oder gibt es da bestimmte Begrenzungen/Mindesteinkäufe, die nicht weitergeleitet werden?
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Ja, die Vertragspartner der Auskunfteien können das Zahlungsverhalten ihrer Kunden zurückmelden (Dauer des Rechnungsausgleichs in Tagen). Liegen Meldungen in ausreichender Zahl von verschiedenen Vertragspartnern vor, fliessen diese Werte in den sog. Bonitätsindex mit ein. Das betrifft allerdings weniger Endverbraucher, als vielmehr Firmenauskunfteien wie zum Beispiel Creditreform, Bürgel oder Hoppenstedt.999.9 hat geschrieben:Soweit ich weiß wird sogar nahezu jedes Kaufverhalten z.B. bei großen Versandhäusern gespeichert.
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Sag mir, wie viel ich wert bin!
Alter, Job, Wohngegend, und, und, und: Firmen wie die Schufa sammeln Daten von Millionen Deutschen und bewerten deren Kreditwürdigkeit - doch oft sind die gespeicherten Angaben falsch. Jetzt können die Bürger ihre Einträge ganz einfach überprüfen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 83,00.html
Was verstecken eigentlich Auskunfteien vor Ihnen?
http://www.bfdi.bund.de/cln_136/DE/Oeff ... ?nn=408908
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Ich besuche den freundlichen Mann jeden Freitag um die Scheine abzuholen.
Es ist nur soweit gedeckt, wie es sein muss.
Danach gehts ab zum Umwechseln, in echtes Geld.
Anonym und ohne Ausweis!
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hast DU noch eine Quelle, bei der Du ohne Ausweis umtauschen kannst? Meine ist seit dem Jahreswechsel und der Novelle des GWG leider versiegt
Infors gerne auch vertraulich als PN
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Bei Sammler Freunden
Von Privat an Privat
In den USA war es ja auch lange verboten, Gold zu besitzen. Allerdings waren das auch völlig andere Zeiten. Man muss immer den Kontext sehen, heutzutage sind Länder auf regem, internationalem Handel angewiesen, dazu gehört mittleweile auch der Goldmarkt und die hohe Privatnachfrage nach Gold.
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Sollen wir auch noch unsere Goldbestände frei zugänglich machen?
Wie bitte sollte, im Falle eines Falles, eine Währung wieder zu Vertrauen kommen?
Ich würde NUR einer Goldgedeckten (wenigstens teilweise) Währung vertrauen.
Hat dies nicht auch der DM mitunter so geholfen?
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Der eigentliche Witz an der Abgeltungssteuer ist doch, dass damit nahezu jegliche Kapitalanlage automatisch bei den Behörden registriert wird. Somit ist jedem Steuerkonto de facto eine Vermögensaufstellung hinterlegt.
"Partymodus im Finanzministerium : ON"
Wichtig ist heutzutage nur noch, ob die Euro-Länder von den Ratingagenturen ihr "Triple-A" (AAA) bekommen oder nicht. Das Volk ist nur noch zur reinen Konsumenten-Herde verkommen, Vertrauen ist irrelevant, was zählt ist das Konsumentenverhalten. Für dessen Erforschung werden Aber-Millionen ausgegeben.
Datenschutz kann es in Zukunft nahezu nicht mehr geben, es sei denn man will auf Handy, GPS-Navigationsgerät, Internet-Nutzung, soziale Netzwerke etc. etc. verzichten. Aber dann stellt man sich selbst ein Stück weit ins Abseits. Wichtig ist aber, dass man seine hochsensiblen Daten schützt bzw. gar nicht erst preisgibt. Ob man jetzt den Erwerb von Edelmetall dazu zählen möchte kann jeder selbst entscheiden. Ich persönlich halte diese Datensätze für nicht problematisch, solange man kein Schwarzgeld mit dem EM-Kauf wäscht. Etwas anderes möchte das Finanzministerium sowieso nicht erfahren, eher im Gegenteil: sie springen ja auf den Edelmetall-Zug mit der 100€-Goldmünze und der neuen 20€-Goldmünze mit auf und würden sich ins eigene Fleisch schneiden bei einem Goldverbot.
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Die globalisierte Welt macht es heute möglich, dass sich ein westeuropäisches Land einfach gar nicht mehr so abschotten kann, ein Verbot in ganz Europa wäre eigentlich undenkbar, dafür verdienen die Länder mit ihren Münzprägungen einfach zu viel an dem Schlagschatz, dem Gewinn der dem Staat und der Münzprägestätte zufällt durch das Prägen von Münzen. Im Sammlerbereich ist dieser Schlagschatz natürlich sehr hoch, aber auch bei den Bullions ist er alleine durch die enorme Masse an Münzen nicht gerade unerheblich.
Datenschutz wird immer wichtiger, deshalb sollte man sich auch hüten, Karten mit RFID-Chips (bald auch der neue Perso ab November!!) ohne Schutzhülle, die ein ungewolltes, drahtloses Auslesen der Karte verhindert mitzuführen.
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Man kann den Score nur bedingt durch das eigene Verhalten beeinflussen, da da auch Faktoren wie Alter, Geschlecht, Wohnort usw. mit reinspielen. Gehen Deine Nachbarn reihenweise pleite, hast auch Du ein Problem. Außerdem steigt der Score nur bis zu einem bestimmten Lebensalter an und nimmt dann bei Erreichen eines höheren Lebensalters automatisch wieder ab.MapleHF hat geschrieben:... mein Score liegt bei 99,41% und da war ich noch enttäuscht, weil ich der Ansicht bin, dass es eigentlich 100 sein müßten
MapleHF