Warum sinkt EM auch bei Krisen?

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 11.03.2011, 11:58

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Titan
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Sockenzahnotternase hat geschrieben:@Titan

...demnach wäre ja die Angst um Ersparnisse zu kommen "durch Umschichtung der bankrotten Bankbilanzen in bankrotte Staatsbilanzen" stärker als die Angst um Ersparnisse zu kommen durch eine aktuell bereits eingetretene Krise wie 2008? Ist das nicht ein wenig unlogisch? smilie_08

Hallo Socke,die Fachtermini sind etwas irreführend smilie_13

Im Grunde geht es um die Aussage von Maple in seiner Info--
Geld drucken (Staat) zur Rettung des Bankensystems(privat) und
damit die Auswirkungen auf unser tägliches Leben.
Jetz besser verständlich? smilie_24

Titan

Beitrag 11.03.2011, 11:59

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Ladon
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charlie hat geschrieben:...
Es ist meine Meinung das soetwas nocheinmal möglich wäre und das bitte ich zu respektieren, sowie wir alle deine Meinung respektieren ...
Um das Respektieren einer persönlichen Meinung ging es wohl nicht, sondern darum, dass nichts darauf hindeutet mit einer Enteignungswelle von Grund und Boden konfrontiert zu werden.

Wie ich schon angemerkt habe - vielleicht etwas missverständlich, denn ich meinte es anders herum als von Dir jetzt zitiert - "möglich" ist alles, aber "vorbereiten" sollte man sich hinsichtlich der eigenen momentanen Lebensqualität wohl nur auf das eher Wahrscheinliche. Sonst ist "Furcht" doch der einzige Maßstab des Handelns ... und das wäre ein trauriges Leben.
(Das ist meine Privatmeinung! Respektieren im Sinne von "belassen" tue ich jedem die seine. "Gutheißen" muss man es aber nicht.)
(Auch letzteres wieder nur meine Meinung ... smilie_06 )
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 11.03.2011, 12:13

MapleHF
... so ist es.

Ich respektiere jede Meinung, die in vernünftiger Art und Weise vorgetragen wird.

Das heißt aber nicht, dass ich sie teilen muss, oder meine konträre Sicht nicht mehr darlegen darf ;)

Letztendlich wissen wir alle nicht was kommen wird. Daher wissen wir alle nicht, welche Vorsorgeart die beste ist.

Daher ist es wieder einmal die Diversifizierung, auf die es ankommt. Je höher die Anzahl der Beine ist, auf denen man steht, umso geringer die Wahrscheinlichkeit auf der Nase zu landen.

Man wird mit dieser Vorgehensweise sicher nicht alles bewahren können, aber man kann vermutlich auch nicht alles verlieren.

MapleHF

Beitrag 11.03.2011, 13:30

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Ladon
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... und wenn du dann für alle denkbaren wirtschaftlichen Krisen "vorgesorgt" hast, dann erwischt Dich ein Unfall (und/oder eine Krankheit) - ich weiß wovon ich rede - und plötzlich ist alles anders!
Ich meine damit: Vorsorgen und Absichern ist das eine - wir alle sind wahrscheinlich "hier" (im Forum), weil wir entsprechende Gedanken haben, aber das Leben und das Hier-und-Jetzt darf man sich auch nicht vermiesen lassen.

Das letzte Auto mit dem man fährt ist sowieso ein Kombi smilie_02
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Beitrag 11.03.2011, 14:10

nameschonweg
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Ladon hat geschrieben:Das letzte Auto mit dem man fährt ist sowieso ein Kombi smilie_02

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Beitrag 11.03.2011, 14:42

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alibaba
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man kann sich auch anhängen ,an der Krise smilie_02

Hilfe zur Selbsthilfe ist in der Schweiz human smilie_02

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Gruss
alibaba (grins)
"unter 12 Jahre oder über 12 Jahre" nun bin ich drauf gekommen ,
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .

Beitrag 11.03.2011, 14:50

dobby
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Offensichtliche Enteignung macht nicht so richtig Sinn! smilie_47

Sinn macht die Angst zu erzeugen, dass man/frau ALLES verlieren könnte...und so lässt sich besser "abschöpfen". smilie_49
Zuletzt geändert von dobby am 19.02.2014, 15:56, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 11.03.2011, 16:39

MapleHF
nameschonweg hat geschrieben:
Ladon hat geschrieben:Das letzte Auto mit dem man fährt ist sowieso ein Kombi smilie_02

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alte m

... ich halte mich lieber daran, wenn schon der letzte ein Mercedes sein muss ;)

[img]http://www.funnyplace.org/slike/0533-o.jpg[/img]

MapleHF

Beitrag 11.03.2011, 17:29

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Argentum13
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charlie hat geschrieben:
Vergessen sollte man aber nicht, das bei einer extremen Krise Äcker und Wälder zum Wohl der Allgemeinheit enteignet werden können und dann bringt dir dein Acker mal gar nichts.
Dazu nur eine kleine Anmerkung: Bin auf einem Bauernhof geboren und habe nach dem 2.WK mitbekommen, bzw. von meinen Eltern erzählt bekommen, wie der Hase läuft.
Damals nannte man es 'Lastenausgleich'. Das waren jährliche Abgaben, die für Entschädigungszahlungen an Vertriebene, die im Osten ihr Hab' und Gut verloren hatten, geleistet werden mussten. Ob diese Zahlungen noch für etwas anderes verwendet worden sind, kann ich nicht sagen.
Jedenfalls haben meine Eltern bis in die 1960er jahre hinein gerzahlt und dann die Zahlungen durch eine Einmalzahlung abgelöst.

Ähnliches ist nicht nur nach einem Krieg denkbar. Es geht ja - wie so oft - um eine Umverteilung. Was ist der Bevölkerung gerade in schweren Zeiten leichter zu vermitteln als dieser Ansatz: Die (noch) etwas haben, müssen denen etwas abgeben, die nichts mehr haben (vielleicht auch nie etwas gehabt haben). Sowas könnte man 'Besitzsteuer' oder 'gerechter Sozialausgleich' nennen. Vielleicht lässt sich das auch auf das Eigenheim oder die Eigentumswohnung übertragen.

Die vielerorts begonnene oder schon durchgeführte Erhöhung der Grundsteuern ist ein kleiner Schritt in diese Richtung.

Die Regierungen können ja feixen: Wer nimmt sein immobiles Eigentum unter den Arm und geht damit stiften....? :twisted:

Hab' noch was vergessen: Wer wird denn die Kuh gleich schlachten, wenn sie doch so ergiebig zu melken ist?

Beitrag 11.03.2011, 17:35

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Argentum13
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Hab' noch was vergessen: Das läuft alles unter dem Zauberwort 'Solidarität' - verständlich übersetzt: Ich greife dir in die Tasche und gebe dir das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben....

...so läuft's ...und immer wieder.

Ach ja: 'Gerechtigkeit' ist auch so eine Nebelgranate (pardon: ein hoher gesellschaftlicher Wert) .... :twisted:

Beitrag 11.03.2011, 18:01

dobby
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Der essentielle Unterschied liegt darin:

Früher, als die Welt noch halbwegs in Ordnung war, hat der Gebende entschieden, was er abgibt.

Heute entscheidet der zwanglos und unverkrampft Nehmende, was der Gebende noch behalten darf..... smilie_16 smilie_02 smilie_16

Beitrag 11.03.2011, 18:12

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Landgraafer
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....und soll sich auch noch fúr das Behaltene dankbar zeigen....

Beitrag 11.03.2011, 18:48

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alibaba
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dobby hat geschrieben:Der essentielle Unterschied liegt darin:

Früher, als die Welt noch halbwegs in Ordnung war, hat der Gebende entschieden, was er abgibt.

_16 smilie_0Heute entscheidet der zwanglos und unverkrampft Nehmende, was der Gebende noch behalten darf..... smilie2 smilie_16

wie wahr smilie_02 smilie_01

Gruss
alibaba (grins)
"unter 12 Jahre oder über 12 Jahre" nun bin ich drauf gekommen ,
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Beitrag 11.03.2011, 19:19

MapleHF
@Argentum: Dieser "Lastenausgleich" traf jeden Immobilienbesitzer und unter anderem Namen auch die Besitzer anderer Vermögen. Ist also keine Besonderheit von land- und forstwirtschaftlichem Besitz. Außerdem sprechen wir hier von Abgaben in einer Größenordnung, die heute auch als Vermögenssteuer im Gespräch ist.

Es mußten 50% des Vermögens in 120 vierteljährlichen Zahlungen (also 30 Jahre) geleistet werden. Das entspricht gut 1,6% im Jahr.

Sicher ist das nicht angenehm - mein Großvater hat darüber auch immer geschimpft, aber mit einer Enteignung nun wirklich nicht im entferntesten zu vergleichen.

MapleHF

Beitrag 12.03.2011, 00:03

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Kilimutu
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MapleHF hat geschrieben:@Argentum: Dieser "Lastenausgleich" traf jeden Immobilienbesitzer und unter anderem Namen auch die Besitzer anderer Vermögen. Ist also keine Besonderheit von land- und forstwirtschaftlichem Besitz. Außerdem sprechen wir hier von Abgaben in einer Größenordnung, die heute auch als Vermögenssteuer im Gespräch ist.

Es mußten 50% des Vermögens in 120 vierteljährlichen Zahlungen (also 30 Jahre) geleistet werden. Das entspricht gut 1,6% im Jahr.

Sicher ist das nicht angenehm - mein Großvater hat darüber auch immer geschimpft, aber mit einer Enteignung nun wirklich nicht im entferntesten zu vergleichen.

MapleHF
Stimmt. Nur, dass damals die so eingenommenen Mittel nach meiner Kenntnis halbwegs seriös verwaltet und verwendet wurden. Wenn ich mir aber nun vorstelle, dass genau die gleichen, smarten, immerjungen Anzugträger (seien es Berufspolitiker oder Bänker), deren Lebenserfahrung darin besteht, dass Kühe lila sind und dass man viel redet ohne etwas zu sagen, wenn also diese Leute, die Eure und meine sauer verdienten Steuergelder seit Jahren ins Nirvana verjubeln für eine neue Umverteilung zuständig sein werden (was zu befürchten ist), na dann hat man den Bock zum Gärtner gemacht - wie man so schön sagt. Und nichts würde sich ändern.

Gruß

Tom

Beitrag 12.03.2011, 02:22

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eurone
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Die Frage am Anfang war warum in Krisen EM nachgibt.
Bevor Entscheidungen der Regierungen an die Öffendlichkeit gelangen hat die Börse schon längst reagiert,oder glaubt noch jemand an Angebot und Nachfrage?
EM wird von Banken gekauft wenn die Preise unten sind dadurch wird eine Verknappung an EM am Markt erzielt dadurch ziehen die Preise an,verkauft wird dann ebenso schnell und die Preise sind wieder unten.So haben die großen Banken immer überlebt.In den letzten jahrzehnten hat diese Art der Kapitalbeschaffung das Öl übernommen
da ein Ende des Öl auch aufgrung der stärkeren Beachtung alternativer Energieen aber abzusehen ist wird sich in Zukunft wieder dem EM zugewandt.Der EM Preis hat bei der gegenwärtigen Entwicklung wenig zu tun mit der industriellen Nachfrage.
Welche Wende die Diskusion genommen hat ist bezeichnent für das Bild des Deutschen im Ausland.
Anstatt das Problem des Fragestellers zu beantworten,stellt man erstmal seine eigenen Pröbleme vor.Das sind immer die gleichen,zuviel Steuern,zuviel Solidarität,schon der Opa mußte Lastenausgleich zahlen,aber im gleichen Augenblick
noch paar Unzen EM übern Ladentisch ziehen.
Jedes Mitglied kann wohl die ein oder andere Unze EM sein eigen nennen,warum wohl?

Meine Großeltern waren auch Flüchtlinge,die Ihr EM in Kartoffel und Speck beim Bauern tauschten,
Sie hatten Glück das sie welches hatten und 15 Gramm Gold für 3 Kartoffeln und 20 Gramm Gold für 100 Gramm
Speck eintauschen konnten.Andere die nichts hatten mußten 14-18 Stunden als Knecht oder Magd für ein Teller Suppe schuften.
Also ARGENTUM 13 nicht jammern über die verlorenen Steuern welche dein Erbe so beträchtlich geschmählert haben,sondern sich darüber freuen was du dir heute leisten kannst.
Mein Erbe liegt für immer verloren (ohne Lastenausgleich erhalten zu haben) bei Breslau.
Meine Unzen hab ich mir selbst verdient,und meinen Großeltern einen Barren aus Dankbarkeit ins Grab gelegt
dafür das sie diesen Weg zum heutigen Deutschland vom Schutt befreit haben.

Ich hoffe demnächst nicht noch mehr von solchen Müll lesen zu müssen wenn ich meinem Hobby nachgehe.

Grüße an alle die sich mit EM beschäftigen
eurone
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.

Beitrag 12.03.2011, 07:41

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Ladon
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Auch wenn mir die rethorische Schärfe von eurones Beitrag ein klein wenig zu weit geht, muss ich doch auch sagen, dass es schon richtig ist, sich hie und da daran zu erinnern, dass wir alle hier im Forum (ich wage zu behaupten: ausnahmslos) Gewinner des Systems sind ... sonst wären wir nicht EM-Sammler.

Also:
1.
Ich bitte darum die Beiträge anderer nicht als "Müll" zu bezeichnen. Erwiderungen - auch kontrovers und durchaus "scharf" - gerne, aber vielleicht vor dem "Absenden" immer noch mal durchlesen (Gilt für alle). Danke.
2.
Mal innezuhalten, das "warum lebe ich so privilegiert" zu bedenken und zu überlegen ob das wirklich der eigene Verdienst oder auch eine gehörige Portion Glück zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort geboren worden zu sein ist, kann den "passionierten Systempessimisten" allerdings auch nicht schaden.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 12.03.2011, 09:27

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Kilimutu
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Registriert: 06.03.2011, 09:44
Ladon hat geschrieben:Mal innezuhalten, das "warum lebe ich so privilegiert" zu bedenken und zu überlegen ob das wirklich der eigene Verdienst oder auch eine gehörige Portion Glück zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort geboren worden zu sein ist, kann den "passionierten Systempessimisten" allerdings auch nicht schaden.
Guten Morgen Ladon,

genau das ist der Punkt. Ich habe in den letzten 25 Jahren viel Urlaubszeit in Ländern wie Indonesien, Mexiko, Kuba, Malaysia, den abgelegenen Gebirgen Griechenlands usw. verbracht. Und das weit abseits der uniformen Touristendepots. Deshalb weiß ich auch, wir jammern schon auf sehr sehr hohem Niveau.

Und genau deshalb sorgt es ja für Verbitterung und tut es auch so weh zu sehen, wie in unserem Land der mühsam erarbeitete Wohlstand von Bänkern und Politikern aus Geld- und Machtgier weitgehend sinn- und wirkungslos verbrannt wird.

Und um auf's Thema zurückzukommen. Genau deshalb - wenn also diesen Leuten nicht irgendwie Einhalt geboten wird - werden auch die EM Preise sinken. Vielleicht nicht so extrem wie in Eurones Beispiel (15 g Gold = 3 Kartoffeln), aber doch deutlich spürbar. Und wer nicht gut aufpasst, der ist sein EM weit unter Wert wieder los.

Aber es bleibt dabei, wer in Sachwerte investiert (EM, Immobilien usw.) hat bessere Chancen eine Krise zu durchstehen, als einer, der nur auf Papiergeld setzt. Deshalb sind wir in diesem Forum und tauschen uns aus.

Und wenn ich sehe, dass dieser Reaktor im Moment offenbar in eine Kernschmelze driftet, nur 300 Kilometer von Tokio entfernt, dann ist -ohne jeden Zynismus- die Frage gestattet, ob das jetzt nicht eine weiterer Vorbote, ein weiterer Baustein oder sogar der Startschuss des Zusammenbruchs sein wird.

Ich hoffe nicht und ich hoffe für alle Menschen der Region inständig, dass der Wind in Fukushima bis auf weiteres aus Osten kommt.

Einen dennoch sonnigen Samstag an alle.

Gruß

Tom

Beitrag 12.03.2011, 19:02

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eurone
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Ich bitte darum die Beiträge anderer nicht als "Müll" zu bezeichnen. Erwiderungen - auch kontrovers und durchaus "scharf" - gerne, aber vielleicht vor dem "Absenden" immer noch mal durchlesen (Gilt für alle). Danke.

Ladon
Sorry ich werd mich bessern,war wohl zu unbeherscht. :oops:

Gruß
eurone
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.

Beitrag 12.03.2011, 20:18

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SilberHund
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Registriert: 04.12.2010, 04:11
Ich hoffe nicht und ich hoffe für alle Menschen der Region inständig, dass der Wind in Fukushima bis auf weiteres aus Osten kommt.
hää der sollte doch wohl eher aus westen kommen damit der wind aufs meer raus geht oder nicht ?

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