Erfahrungen mit Brokern z.B. Onvista?
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
Speziell interessiert mich alles, negativ und positiv zum Anbieter Onvista, evtl. sind einige User Aktuell bei diesem Anbieter am Handeln und könnten mal Vor und Nachteile Berichten?
Interessante Punkte wären:
-wie schnell wird eine Order ausgeführt
-evtl. Kosten welche von der offiziellen Preisliste abweichen
-Transparents von Gebühren und Spesen pro Order
-werden Gebühren sofort angezeigt und verrechnet oder bekommt man zu Schluss erst die Rechnung presentiert
-Möglichkeit des Außerbörslichen Handels mit den dafür evtl. entstehenden Kosten
etc.pp
Bitte nur Antworten wenn man selbst Erfahrungen in dieser Hinsicht vorweisen kann, ein copy and paste Beitrag liegt nicht in meinem Interesse!
Ansonsten möchte ich mich schon mal für eure Beiträge bedanken.
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- ½ Unze Mitglied
- Beiträge: 5
- Registriert: 16.06.2011, 16:05
oder Alpari aber ab 2500 Euro einlage. Dafür aber sehr seriöse Broker und keine Schwarze Schafe. Onvista liegt auch etwas unter den Brokern.hab aber kein Konto dort
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- 2 Unzen Mitglied
- Beiträge: 21
- Registriert: 24.07.2011, 10:23
ich würde gerne auch ein Depot bei einem Online-Broker eröffnen und insofern interessieren mich die Erfahrungen der Forumsmitglieder.
Ich würde nicht viel traden, sodass prima facie evtl ein Broker mit Festpreisen wie Flatex passend wäre?
Materiell interessieren mich ETCs und Aktien, sowie die Möglichkeit an Auslandsbörsen (Kanada, Australien) zu handeln.
Danke
Versuchs mal mit Googeln BrokervergleichBertie Wooster hat geschrieben:Guten Morgen,
ich würde gerne auch ein Depot bei einem Online-Broker eröffnen und insofern interessieren mich die Erfahrungen der Forumsmitglieder.
Ich würde nicht viel traden, sodass prima facie evtl ein Broker mit Festpreisen wie Flatex passend wäre?
Materiell interessieren mich ETCs und Aktien, sowie die Möglichkeit an Auslandsbörsen (Kanada, Australien) zu handeln.
Danke
Hier gibts einen Brokervergleich als PDF:
www.boerse-go.ag © BörseGo AG
IMPRESSUM
DISCLAIMER
März //
2010
31
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
ich kann dir leider nicht über Onvista berichten, da ich dort kein Depot habe. Ich selbst bin Kunde bei lynxbroker und mit allem sehr zufrieden! Bis jetzt ist mir nichts negatives aufgefallen.
Durch die schnelle Handelssoftware (tws) werden deine Ordner ziemlich fix und sauber ausgeführt
Anfangs hatte ich Probleme mit der handelssoftware, doch der Service bei lynxbroker ist erste Sahne, sodass meine Anliegen / Probleme schnell bearbeitet wurden. Du kannst dich ja mal bei www.lynxbroker.de/aktien einfach informieren
über die Gebühren informieren und beispielsweise ein Demo-account testen.
Da dein Beitrag ein wenig älter ist und du vllt schon ein Depot bei Onvista eröffnet hast, könntest du ja darüber berichten
Freundliche Grüße
Für mich schon sehr spezifisch,daß Du Deinen ersten Post
in einem jahrealten Trööd eröffnest....
Lies mal die Forenregeln,bevor weitere Werbung erfolgt:
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Forum-Regeln, Netiquette
Gruß
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
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- 5 Unzen Mitglied
- Beiträge: 99
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Es gibt namhafte Anbieter aber auch Diskont-Anbieter mit günstigen Tarifen...
Ich möchte im Jahr max. 20 Order ausführen und das eher im geringeren Wert (max. 500-1000€)
Könnt Ihr mir einen Anbieter empfehlen?
Wichtig sind mir transparente Gebühren und diese möchte ich natürlich möglich in Grenzen halten
- IrresDing
- 1 kg Barren Mitglied
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- Wohnort: Ich bin dann mal weg.
Nebenbei machen Orders idR erst ab 1.000 Euro pro Position Sinn.
- Datenreisender
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Ich denke, Du hast diesen Thread mißverstanden.IrresDing hat geschrieben:Ing Diba, bei deinem Volumen 10 Euro pro Order, keine Gebühren für Limits, keine Konto-/Depotgebühren, gute weitere Produkte und eine hervorragende telefonische Betreuung.
Nebenbei machen Orders idR erst ab 1.000 Euro pro Position Sinn.
Es geht hier nicht um Wertpapier-Depots bei (Direkt-)Banken, sondern um Broker-Konten.
Der meistabonnierte deutschsprachige YouTube-Channel zu diesem Thema ist youdaytrading.de,
empfohlen wird hier der Broker GKFX, die Broker-Wahl wird in diesem Video ausführlich begründet.
- Datenreisender
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Tja, die Begriffstrennung zwischen Bank mit Wertpapierhandelsangebot (klassisches Depot) und Broker ist definitiv unscharf. Vielleicht spezifizieren die Fragesteller mal genauer, was sie eigentlich konkret für Dienstleistungen suchen und was sie wie handeln möchten?Ladon hat geschrieben:Aber werben die bei der ING nicht mit ihrer Auszeichnung "bester Online Broker"?
- IrresDing
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Hast Du da irgendwie schlechte Erfahrungen gemacht?IrresDing hat geschrieben:Nein, Forex Broker haben nichts mit Broker gemein. Das Wort Broker ist genau genug definiert. Onlinebroker wickeln Wertpapiergeschäfte an Börsen, Direktgeschäft und Finanzplätzen ab. Forexbuden wetten dagegen gegen den eigenen Kunden, sofern sie zu wenig hedgen, stellen eigene Kurse und der Verlust des Kunden ist der eigene Gewinn. Eine Forexbude ist eigentlich exakt das Gegenteil eines ordentlichen Brokers.
Ich bin da nicht ganz so negativ eingestellt.
Mit Daytrading kann man relativ komfortabel seinen Lebensunterhalt verdienen,
sofern man nicht an der eigenen Ausbildung spart und diszipliniert arbeitet.
Dabei hast Du keinen Chef und keine Kunden, denen Du in den Arsch kriechen musst.
Du bist zeitlich und örtlich unabhängig, kannst immer und überall arbeiten, sofern Du ein Notebook und einen Internetzugang hast,
somit gibt es kaum einen Beruf, bei dem ein freies Leben (Home Office, Dauerurlaub, Auswanderung) einfacher möglich ist.
Die Steuerlast auf Dein Einkommen ist auf die Kapitalertragssteuer + Solidaritätszuschlag beschränkt,
da Dein beruflicher/steuerlicher Status "Privatier / Verwalter Deines eigenen Vermögens" ist.
Dein Einkommen ist nach oben offen, trotzdem bezahlst Du nie mehr als 25 % Steuern.
Sozialversicherungspflichtig bist Du ebenfalls nicht.
Die benötigen in Deutschland auch eine ordentliche Zulassung durch die BaFin.IrresDing hat geschrieben:Aber das Wort Broker ist leider nicht rechtlich geschützt. Jeder Halunke kann sich so nennen. Weiter sind diese Gaunerbuden vom Handelsvolumen her unbedeutend.
Und "Gaunerbuden" kann ich Dir in allen Branchen zeigen, insbesondere bei Banken, Versicherungen, Großindustrie (Siemens, Volkswagen), Energiekonzernen, Handelskonzernen, Sportorganisationen usw. usf. Das Leitbild des guten alten ehrbaren Kaufmanns, das mir noch in meiner beruflichen Ausbildung nähergebracht wurde, gibt es heutzutage ja kaum noch - allenfalls noch im Bereich kleiner, lokaler, inhabergeführter Unternehmen. Zusammenfassend könnte man auch sagen: Je bedeutender das Handelsvolumen desto eher Gaunerbude.