Immobilien oder Gold

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 09.05.2014, 12:42

Klecks
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1107greg hat geschrieben:…ich verstehe das Jammern über die Besteuerung nicht ...
Du findest es also OK, wenn zusätzlich zum Erwerb und dem bloßen Besitz auch noch das Darlehen zum Erwerb einer Immobilie besteuert werden soll? Also nicht nur Steuern auf Kauf und (Schein-)Vermögen sondern auch noch auf Schulden?
1107greg hat geschrieben: Im Übrigen - Aktien -Erträge wie Dividenden werden mit 25 % besteuert, das könnte auch noch nach oben gehen, und Gold- & Silberbesitz wird (noch) nach einem Jahr Besitz gar nicht besteuert.
Der Unterschied hätte dir eigentlich schon beim Schreiben auffallen müssen... Gegen die Besteuerung von Erträgen sagt auch kaum einer was (nur gegen die Höhe; so manch einer wäre froh, wenn alle seine Einkommen und Erträge mit nur 25% besteuert würden :roll: ). Es geht um die Besteuerung des bloßen Besitzes (im Falle von Immos oft nicht einmal das eigene Eigentum). Stell dir einfach mal vor, der bloße Besitz von EM, Aktien, Sparbüchern oder Autos (ob finanziert, geleast oder bar gekauft ist wurscht) wäre steuerpflichtig. Das bisschen Steuern würde dich doch nicht stören, oder?
1107greg hat geschrieben:Da bitte nicht auf hohem Niveau über Grundsteuern jammern. smilie_01 In Deutschland nennen noch nicht mal 50 % eine Immobilie ihr eigen !


Dieses Scheinargument taugt höchstens für irgendwelche Neiddebatten. Die anderen zahlen nämlich die Grundsteuer über die Nebenkostenabrechnung.
Das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selber zu machen.

Beitrag 09.05.2014, 13:33

ArcaHUI
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Steuern auf Immokredit?

Ich glaub es geht los.

Ich vermisse eher den Punkt:
Zinsen für Immokredit sind keine Werbungskosten/ abzugsfähige Ausgaben mehr

.

Beitrag 09.05.2014, 15:06

Geldsammler
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@malamute: Ja, ich kenne Konrad Fischer auch. (Für alle Immobilienbesitzer hier: googelt mal Konrad Fischer Architekt). Es gibt immer Wege, den staatlichen Repressalien mit gesundem Menschenverstand und einem Schuss Bauernschläue entgegen zu wirken. Man darf sich halt nichts gefallen lassen.

Beitrag 09.05.2014, 16:34

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malamute
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Geldsammler hat geschrieben:@malamute: Ja, ich kenne Konrad Fischer auch. ...
Hallo Geldsammler,

der gute Konrad ist sicher eine Art Vorreiter, andererseits macht er sich auch manches Mal recht leicht angreifbar und ich frage mich, ob er nicht doch hin und wieder auf etwas zu dünnem Eis spazieren geht. Gibt aber mittlerweile einige Sachverständige mehr, die dem Dämmwahn genau so kritisch gegenüber stehen (Gott sei Dank). Wer nach ihm im Netz sucht: Nicht wundern, der ist manches mal schon ziemlich schillernd...

***Sorry für OT***

Viele Grüße
malamute

Beitrag 09.05.2014, 18:40

1107greg
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@klecks

…Besteuerung von Darlehen? smilie_08 Habe ich noch nie was von gehört, obwohl ich dieses Thema intensiv verfolge. Bitte auch daran denken, Papier ist geduldig, was irgendwelche I… sich ausdenken, heisst noch lange nicht, dass dies auch gesetzlich umgesetzt wird…

Für mich gibt es Vermögensanlagemäßig nichts was eine vernünftige Immobilie(oder auch mehr) toppen kann. Auch Besteuerungen muss dann dann mal zähneknirschend in Kauf nehmen. Angesichts der Hebel und Möglichkeiten mit Immobilien sind das dann ich benutze hier mal bewusst das Wort "peanuts". smilie_02

Ich bin immer noch der Meinung: erst mal ne Immo, und dann Gold, oder ich lege mir erst Gold solange als EK zur Seite, bis ich mir eine Immo leisten kann. Später gibt dann wieder AG/AU. smilie_07
gregory

Beitrag 09.05.2014, 19:36

Geldsammler
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Greg, grundsätzlich nachvollziehbar.
Wobei man bei der Immobilie viel mehr Fehler machen kann als beim echten Gold.
Ich glaube, dass die Immobilienschnäppchen immer weniger werden.
Da muss man echt schürfen nach dem Betongold. Ich denke die guten Zeiten kommen erst wieder, wenn alle in Gold gehen und die Immobilien wie Sauerbier angeboten werden. Dann überlege ich mir zuzuschlagen. Solange spare ich wie Du in Gold und Silber an. Die Bank geht leer aus. Dazu muss man sagen, dass es da schon eine fast abbezahlte Immobilie gibt. Allerdings selbst genutzt und mit einem fetten Stück Land dazu...

Beitrag 09.05.2014, 23:29

1107greg
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Herzlichen Glückwunsch dazu smilie_01

Bei meinem ersten Immo-Kauf habe ich mir 50 - 60 Objekte angesehen, und wusste schon als ich das Treppenhaus betrat, diese ist die richtige. Was sich im Nachhinein auch bestätigt hat.

Auswahl & Rendite (bezogen auf die erzielbare Miete 4+ %) sind zentral. In Großstädten a la München, darf auch schon mal ne 3 vor dem Komma sein, aber besser nicht. Auch heute sind jederzeit noch entsprechende zu finden, vielleicht muss man ein wenig mit der Lupe suchen. Bei dem Einzelvolumen, um das es bei einer ETW/Haus aber auch geht, ist diese Sorgfalt auch angebracht. smilie_02

Eine Unze Gold ist sicher einfacher gekauft, da muss man sich nur zwischen Krügers, AEs & Co. entscheiden. :shock:
gregory

Beitrag 15.05.2014, 17:12

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Immobilien
Niedrige Zinsen: Immobilien-Blase in Deutschlands Metropolen

Bei Immobilien in den deutschen Metropolen stehen alle Zeichen auf Blasenbildung. Die niedrigen Zinsen treiben die Anleger in Wohn- und Gewerbeimmobilen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... etropolen/

Beitrag 12.06.2014, 09:24

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Sparguthaben
Der Fluch des billigen Geldes: IWF warnt vor globalem Immobilien-Crash

Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt vor einem „verheerenden“ Crash bei den Immobilien. Der IWF gesteht, dass die Staaten keine Ahnung hätten, wie man eine neue schwere Finanz-Krise verhindern könnte. Pikant: Die Warnung erfolgte bereits vor der jüngsten EZB-Sitzung – und wurde geheim gehalten.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ien-crash/

Beitrag 12.06.2014, 10:02

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Drohende Immobilienblase
"Immer mehr Leute mit immer weniger Eigenkapital"

Droht auf dem deutschen Häusermarkt eine Preisblase wie in den USA oder Spanien? Experten befürchten, dass der Markt überhitzen könnte. Einige regionale Blasen gebe es bereits.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.1993308

Beitrag 12.06.2014, 13:39

Neos
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Hallo zusammen,

ich bin schon lange am überlegen ob ich mir eine Eigentumswohnung kaufen soll. Schaut man sich aber die aufgeblähten Preise selbst hier im ländlichen Bereich an wirds einem schwindlig. Für ungefähr 60qm gehts hier ab ca 150.000 Euro los und das sind 0815 Wohnungen.
Momentan habe ich einiges auf der hohen Kante ( Autokauf steht in naher Zukunft an), ansonsten bin ich in Gold und Silber investiert.
Hatte Glück mit meiner derzeitigen Mietwohnung, so das ich jeden Monat ca 1100-1200 Euro ansparen kann wenn keine grossen außerplanmäßigen Ausgaben anstehen, bei gleichzeitigem gutem Lebensstandard.
Mittlerweile denke ich mir das dieser Weg momentan der beste für mich ist. Einfach den Markt noch ein paar Jahre beobachten und weiterhin zur Miete wohnen (bin 31). Was meint ihr dazu?
Zuletzt geändert von Neos am 12.06.2014, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 12.06.2014, 13:52

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Buzonius der Weise
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Hi Neos,
zur Miete wohnen finde ich völlig ok.
Musst dich um nichts kümmern und wenn mal was kaputt geht, ruft man einfach den Vermieter an :wink:
Falls du mal Kinder haben willst, wirst du dich dann eh irgendwann nach nem Haus umschauen und wer weiß, vielleicht steht dir dann der Sinn nach Eigentum.
Aber mit 31 kann mann auch noch ein bissl ne Sause machen.
Und um die Frage des Fadens kurz zu beantworten: Immobilien aus Gold sind meiner Meinung nach DIE Lösung:
Leicht sauber zu halten, sehr langlebig und wertstabil ausserdem.
smilie_09

Beitrag 12.06.2014, 14:29

Rotkäppchen
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Die Immobilienpreise sind mittlerweile leider in vielen Orten völlig überhöht. Das Platzen der Blase für die nächsten Jahre zu erwarten. Doch leider weiß man nicht was mit dem Geld geschieht. Durchaus möglich dass die Preise nach dem Platzen der Blase höher sind als heute weil das Geld mittlerweile weniger wert ist. Das trifft natürlich v.a. die die auf die Immo gespart haben und wegen der hohen Preise noch abwarten wollten. Aber ich würde mir in der jetzigen Situation bei den Preisen dennoch keine Immobilie zulegen. Allein seit 2012 haben sich die Preise stellenweise verdoppelt.

Beitrag 12.06.2014, 15:07

Geldsammler
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Die Mieten dürften sich nicht so stark entwickeln wie die Kaufpreise (kommt natürlich immer auf den Standort an), vor allem aber hängen die Mieten der Kaufpreisentwicklung immer zeitlich hinterher. Ein Riesenvorteil für Mieter. Und wenn die Blase platzt, dann werden Schnäppchen interessant.
Ich habe zwar ein Haus zur Eigennutzung. Wenn ich aber ein gutes Häuschen gemietet hätte, würde ich jetzt lieber (in EM) ansparen und in 10 Jahren kaufen. So lange dürfte der Euro-Schwindel in seiner heutigen Form nicht halten. Außerdem ist man wesentlich flexibler. Für Wohneigentum gilt jetzt: Tilgen, tilgen, tilgen. Bevor die Zinsen wieder hoch gehen. Und das müssen sie irgendwann, weil der Preis des Geldes nicht durch den Markt, sondern durch die EZB bestimmt wird.

Beitrag 12.06.2014, 22:23

Marek
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Hallo,

Neos,
wenn ich du (bzw. 31, mit gutem Einkommen) wäre,
würde ich mein Geld in EM stecken und mir nach dem Platzen der Immo - Blase
von den Unzen eine schöne kleine bis mittelgroße Villa kaufen.
Siehe Immobilienpreise in den USA nach der Base...

Liebe Grüße Marek

Beitrag 13.06.2014, 10:04

1107greg
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Hallo Neos,

ich verstehe diese Ratschläge nicht. :shock: Aus meiner Erfahrung kann man gar nicht früh genug mit dem Erwerb von Immobilie(n) anfangen. smilie_01 Eine Immobilienblase ist wirklich nirgendwo in Sicht.
Allerdings ist entscheidend ist WO die Immobilie erworben wird - in ländlichen Gebieten (konkreter Im Norden & Westen von Deutschland) sinken die Preise tendenziell, während diese in den klassischen Großstädten steigen - hier ist je nach Großstadt oder auch Mittelstadt mit einem Sinken der Preise mittel- & langfristig nicht zu rechnen.

Es gibt m.E. ein aktuelles Finanztest-Heft zu diesem Thema und in der Witschaftswoche ebenso einen Artikel, der sich mit Immobilienpreisentwicklung in größeren Städten auseinandersetzt. Mit Verlaub hier wird natürlich die Pauke mehr für EM geschlagen.

Mein Rat: Immobilie sollte an erster Stelle der Vermögensbildung stehen, dann EM ( In x % vom Vermögen) und ausgesuchte Aktien smilie_02
gregory

Beitrag 13.06.2014, 10:22

Geldsammler
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Wer Immobilien als Vermögensanlage betrachtet, sollte doch in erster Linie auf die Vermietungssicherheit und die Mietrendite schauen und weniger auf die mögliche Wertentwicklung.
Vor etwa 20 Jahren ist man noch von einer Mietrendite von Kaufpreis = 15 Jahresmieten ausgegangen. Das kann man heute definitiv vergessen, da die Preise für Kaufimmobilien aufgrund der billigen Kredite schneller wachsen als die Mietpreise, die tendenziell an die Preissteigerung der Verbraucherpreise gekoppelt sind (Warenkorb).

Wer sich die Preis ansieht, erkennt, dass es offensichtlich in vielen Städten schon zur Blasenbildung kommt.
Gerade bei einer langfristigen Anlage, sollte man sich überlegen, ob sie in 10 bis 20 Jahren noch einträglich ist. Was ist, wenn die Arbeitslosigkeit um sich schlägt, und die Hütte nicht mehr vermietbar ist? Dann muss man sein Darlehen weiterhin abstottern, zahlt Steuern und Leerstandskosten (ca. 10 - 20%) und das Ding wird immer wertloser.
Dann kommt noch der Ärger mit Mietern, der Eigentümergemeinschaft etc.

Die Nachteile hat man bei EM halt nicht.

Bei der Selbstnutzung ist das ein wenig anders. Aber auch hier ist der aktuelle Kaufpreis auf Dauer nicht konkurrenzfähig mit dem Mietpreis. Außer natürlich bei individuellen Schnäppchen. Nachteil: Man ist extrem örtlich gebunden. (Ok, es gibt auch AirBNB und andere Zwischennutzungsmodelle...).

Und dann ist da noch Vater Staat, der die Immobilienbesitzer im Sack hat, wenn er denn wollte und müsste.
Und die Bank, die das Darlehen auch gern mal weiterverkauft. Wenn man dann arbeitslos oder krank wird, gibt es schnell Besuch von Verwertern...

Wie schon gesagt: Ich habe auch eine Immobilie zur Eigennutzung, aber schon vor 12 Jahren gekauft. Ich kann den Wunsch nach dem Eigenheim gut nachvollziehen und halte ihn auch für begründet. Aber man sollte sich nicht blind verschulden. Und zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort kaufen.

Beitrag 13.06.2014, 10:28

notruf
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Hallo freunde,

Ich habe eine frage bezüglich Immobilien.
Kann ich als Privatperson Ackerland kaufen?
Diese Ackerland will ich nur für eigene Nutzung verwenden
Eigene Riesen garten ;)
Mit freundlichen Grüßen

Beitrag 13.06.2014, 10:32

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Fortuna
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Also wenn du die Mietwohnung weiterhin so günstig bekommst, würde ich eher weitersparen und erstmal in der Mietwohnung bleiben.
Der Wunsch nach was Eigenem ist sicherlich nachvollziehbar, allerdings sind durch die vielen Euroflüchtlinge die Immobilienpreise ziemlich in die Höhe geschossen, selbst in ländlichen Gebieten, deren Infrastruktur gut ausgebaut ist und eine gute Distanz zu Großstädten haben wegen Arbeitsplatz usw.(von Orten am A... der Welt rede ich jetzt nicht).
Weiterhin ist natürlich zu beachten, wie deine Lebensplanung in Bezug auf Familie aussieht, da man dann sowieso eher an eine Immobilie denkt und natürlich spielt die Arbeitsstelle eine große Rolle, willst du dich verändern oder ist das Arbeitsplatzangebot so gut, dass du dir wirklich eine Immobilie kaufen kannst/willst, schließlich bist du hierdurch langfristig an einen Ort gebunden.

Beitrag 13.06.2014, 11:13

1107greg
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Natürlich -egal ob Eigennutz oder Vermietung muss man auf die Rendite achten - diese sollte aktuell mehr als 4 % sein - immer wieder zu finden auch in einer Stadt wie München. smilie_02

Daneben sollte man auf zwei weitere Aspekte hinweisen:

1. Zinsen extrem billig - Konsequenz langfristige Festlegung (mit Sondertilgungsmöglichkeiten) mindestens 10 Jahre & mehr :roll:
2. Tilgungssatz sollte mindestens 2% wenn nicht sogar 3% sein, umso schneller wird man das Darlehen "los".

Leider ist es aktuell so, der Schuldener wird begünstigt, nicht der Sparer - dies sollte man für sich privat auch ausnutzen.

Nochmal: ES GIBT KEINE IMMOBILIENBLASE, wenn diese kommt werden wir das noch ganz anders merken. :shock:
gregory

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