Immobilien oder Gold

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 19.12.2014, 10:59

1107greg
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Danke für die Resonanz smilie_15

DR: das macht mein Nervenkostüm nicht mit smilie_20 hab zwar gute Nerven, aber DAS wär zuviel des Guten

Ich hatte ja gehofft mit den Wertsteigerungen in EM ein Gutteil des Garlehens ablösenn zu kühnen & immer noch genügend EM zu haben.

Die Belastung ist so oder so verträglich. Aber der Hinweis auf kurzfristige Festlegung ist gut. Zusätzliche Sondertilgung ohne Aufschläge vereinbare ich sowieso immer (auch wenn ich diese selten nutze).

Ich tendiere dazu einen kleinen Teil über EM abzulösen und mit einer verträglichen Belastung auszukommen & auf einen drastischen Anstieg von EM zu hoffen.

M.E. braut sich da gerade was zusammen - ich glaube nicht an permanent steigende Aktienkurse ausgelöst durch permanent hohes Gelddrucken im Euroland, USA, Japan…erinnert mich an die berühmten Kettenbriefe, Schneeballsysteme etc. wo die letzten die Dummen waren, oder auch an die Tulpomania in den Niederlanden... smilie_02
gregory

Beitrag 19.12.2014, 11:01

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Klecks hat geschrieben:Das einzig sinnvolle an dieser "Strategie" wäre die tägliche Tilgungs- und Kündigungsmöglichkeit, wobei ich nicht glaube, dass die mit einem festgeschriebenem (Niedrig-)Zinssatz zu machen wäre.
(Bank-)täglich kündbare Kredite unterliegen natürlich einem variablen Zins. Das Kreditkonto musst Du Dir vorstellen wie einen Dispokredit, mit dem Unterschied, daß der Zinssatz deutlich niedriger ist, da der Kredit ja mit der Immobilie besichert ist. Je nach Vertrag wird der Zinssatz dann monatlich oder quartalsweise den jeweiligen Marktbedingungen angepasst. Auf dieses Konto kannst Du banktäglich so viel einzahlen wie Du willst; meistens ist vertraglich vereinbart, daß mindestens die laufenden Sollzinsen ausgeglichen werden müssen.

Beitrag 19.12.2014, 11:03

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1107greg hat geschrieben:DR: das macht mein Nervenkostüm nicht mit smilie_20 hab zwar gute Nerven, aber DAS wär zuviel des Guten
Eine vorsichtige Alternative zu meiner oben genannten Strategie wäre:
Haus jetzt verkaufen, mit dem Verkaufserlös alle Schulden tilgen und mit dem Rest Gold kaufen.

Beitrag 19.12.2014, 11:15

olso
Datenreisender hat geschrieben:
1107greg hat geschrieben:DR: das macht mein Nervenkostüm nicht mit smilie_20 hab zwar gute Nerven, aber DAS wär zuviel des Guten
Eine vorsichtige Alternative zu meiner oben genannten Strategie wäre:
Haus jetzt verkaufen, mit dem Verkaufserlös alle Schulden tilgen und mit dem Rest Gold kaufen.
Und dann gehst du zu einer Ausländer-Auffangstelle und brabelst Ich Iran, alles gabut, nix Passe,nixe ma Geld zu gogagola gaufen.

Vielleicht kannst du dir von ein paar Freunden noch Kinder leihen.

Erhältst in der Regel eine lecker neu sanierte Unterkunft-nicht sowas wo du wohnst- und soziale Hilfe bis zum umfallen.



smilie_20

smilie_24

Beitrag 19.12.2014, 12:06

lifesgood
1107greg hat geschrieben:
Ich tendiere dazu einen kleinen Teil über EM abzulösen und mit einer verträglichen Belastung auszukommen & auf einen drastischen Anstieg von EM zu hoffen.

M.E. braut sich da gerade was zusammen - ich glaube nicht an permanent steigende Aktienkurse ausgelöst durch permanent hohes Gelddrucken im Euroland, USA, Japan…erinnert mich an die berühmten Kettenbriefe, Schneeballsysteme etc. wo die letzten die Dummen waren, oder auch an die Tulpomania in den Niederlanden... smilie_02
... ich würde momentan kein Edelmetall verkaufen, oder wenn überhaupt dann nur Gold, das ja doch relativ hoch steht.

Der nächste Hype kommt bestimmt, nur der Zeitpunkt ist fraglich.

Aber wenn er kommt, wirst Du Dich ärgern (insbesondere bei Silber) jetzt verkauft zu haben. Bei den billigen Zinsen, kannst Du gelassen abwarten und beim nächsten Hype verkaufen und Sondertilgungen leisten.

lifesgood

Beitrag 19.12.2014, 17:57

olso
lifesgood hat geschrieben:
1107greg hat geschrieben:


Der nächste Hype kommt bestimmt, nur der Zeitpunkt ist fraglich.

Aber wenn er kommt, wirst Du Dich ärgern (insbesondere bei Silber) jetzt verkauft zu haben. Bei den billigen Zinsen, kannst Du gelassen abwarten und beim nächsten Hype verkaufen und Sondertilgungen leisten.

lifesgood
Weist du, Lifesgood, wir sind ungefähr gleichem Alters und absolut gleicher Meinung.

Aber unsere Zeit ist vorbei.

Wir lebten in einer Zeit (fast) ohne Manipulation.

Auf seine Banker war verlass.Ein Wort war ein Wort.

Heute stehen alle Aktionen des Staates auf..wie kann ich dem Volke die Kohle aus der Tasche ziehen.

Möglichkeit Aktien. Steigen, steigen bis zum Knall.

Goldbesitz. Nichts stört den Staat mehr wie Goldbesitz von Bürgern.

Der Trick wird mindestens die nächsten 10 Jahre sein, die Zinsen fallen zu lassen, klein zu halten. Wie sollen sich Regierungen sonst entschulden?

Den Goldbesitzern zu zeigen wie doof er ist.

Und so wird der Goldpreis die nächsten 10 Jahre fallen, bis zum Knall.

Und dann bist du nach!!! der Krise fein raus.

Meine Aktion ist Gold als Hobby, aber nicht als Anlage

Grüß die Mädels

smilie_24

Beitrag 19.12.2014, 20:29

lifesgood
... ich würde sie ja gerne grüßen, kann Dich aber gerade nicht einordnen - kannst mir ja ne PN schicken ;)

Ja, unsere (aktive) Zeit geht langsam vorbei, da hast Du Recht. Und das ist auch gut so. Wobei ich den Bankern nie vertraut habe.

Deiner Aussage, dass man die Zinsen niedrig halten wird, stimme ich vollkommen zu.

Allerdings sehe ich das im Gegensatz zu Dir eher positiv für Gold. Solange die Zinsen niedrig sind und die Realverzinsung (nach Berücksichtigung der Inflation) negativ ist, gibt es wenig Grund Geld auf Konten liegen zu lassen. Momentan fließt diese Geld und das billige Zentralbankgeld in die Aktienmärkte. Aber wie lange noch? Wo wird Schluß sein? Bei einem DAX von 11.000 oder 12.000? Bäume wachsen nicht in den Himmel und erste "Ermüdungserscheinungen" beim Aktienanstieg scheinen erkennbar. Ein weiterer nachhaltiger Anstieg müßte von deutlich besseren Wirtschaftsdaten getragen werden, aber woher sollen die kommen? Wenn der Aktienhype mal wieder vorbei ist, dann werden sich die Anlagebillionen, die um den Erdball kursieren, wieder eine neue Spielwiese suchen.

In der Vergangenheit war es meist so, dass Niedrigzinsphasen gut für den Goldpreis waren und Hochzinsphasen schlecht.

Zudem lauern noch viele Gefahren im Weltwirtschaftssystem. Die Eurokrise ist nich behoben, wird nur totgeschwiegen. Das kann sich schnell ändern, z.B. wenn in Griechenland Neuwahlen fällig werden http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... praesident

Natürlich leben wir in einer Zeit mit manipulierten Märkten. Man sieht das doch momentan beim Öl. Erst wurde heftigst nach oben manipuliert und jetzt nach unten. Diejenigen die manipulieren verdienen an jeder Bewegung, egal in welche Richtung.

Gold halte ich auch noch nicht für billig, hatte ich auch geschrieben. Aber bei Silber gewinne ich zunehmend den Eindruck, dass ein Boden erreicht sein könnte. Und die Big Boys manipulieren ja auch lieber in die Richtung, in die es leichter geht und weniger kostet.

Daher bin ich gerade bei Silber auf Sicht von 2 - 3 Jahren äußerst zuversichtlich. Würde ich aktuell cash benötigen, würde ich nur Gold verkaufen, aber kein Gramm Silber.

Aber ich kann mich auch täuschen.

Und noch eines sollte man nicht vergessen, auch den Big Boys ist klar, dass die Kohle die sie jetzt verdienen letztendlich nur Papier ist. Daher versuchen sie auch reale Werte dafür zu kaufen. Aktuell sieht man das daran, dass bei Auktionen für Kunst, Oldtimer usw. teilweise pervers hohe Preise bezahlt werden. Irgendwann wenn der Trend dreht, wird ein Teil dieses Geldes auch wieder in physisches Edelmetall fließen.

Ich persönlich komme gut damit klar, wenn in 10 Jahren der Goldpreis noch auf dem heutigen Niveau liegt, gehe aber schon davon aus, dass er deutlich höher liegen wird, oder zumindest in der Zwischenzeit einmal deutlich höher manipuliert wurde. Solche Phasen muss man dann eban auch nutzen und ggf. in andere Sachwerte umschichten.

Und das wäre ja bei einer Sondertilgung - um den Bogen zum Thread wieder zu spannen - gegeben.

lifesgood

Beitrag 20.12.2014, 07:35

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@ olso

Verklärst Du die Vergangenheit da nicht etwas?
Ich meine,wenn man sich so den historischen EM-Chart anschaut, sich an die Ölkrise(n) erinnert und so ...
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 24.12.2014, 01:54

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Der Trick mit der Luxussanierung
Wie Kommunen Straßenreparaturkosten auf Anlieger abwälzen

Wenn auf einer Gemeindestraße der Asphalt bröckelt, dann muss die Kommune diese Straße eigentlich mit Mitteln aus ihrem allgemeinen Haushalt sanieren. In den letzten Jahren greifen Kommunalpolitiker nach Erkenntnissen des Bundes der Steuerzahler aber immer öfter zu einem Trick, um die Kosten dafür auf einige wenige Bürger abwälzen zu können und mit dem gesparten Geld Sport und Kultur zu bezuschussen: Anstatt Straßen zu reparieren, führten sie einen Luxusausbau durch, für den sie von den Anliegern Beiträge verlangten.

http://www.heise.de/tp/artikel/43/43706/1.html

Beitrag 31.12.2014, 11:25

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Wohnimmobilien
2015 wird für Hausbesitzer finanzieller Kraftakt

Der Staat lockt Hausbesitzer mit Steuergeschenken, damit sie ihre Gebäude energetisch sanieren. Doch Mietpreisbremse, Bauauflagen und neue Steuern bringen hohe finanzielle Belastungen. Ein Überblick.

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/ ... ftakt.html

Beitrag 25.01.2015, 23:59

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Sanierungspflicht
Der ruinöse Ofen-Schock für deutsche Hausbesitzer

Seit Januar gelten strengere Emissions-Obergrenzen für alte Holz- und Kohleöfen. Heizungsanlagen aus den Jahren vor 1985 sind ganz verboten. Die hohen Investitionen überfordern ältere Bewohner.

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/ ... itzer.html

Beitrag 26.01.2015, 09:04

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Ladon
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Entwarnung für die Häuslebesitzer: Das gilt alles grundsätzlich nur, wenn vermietet wird. NICHT bei Eigennutzung.

Es geht v.a. um Holz- und Kohleöfen Baujahr 1950-1974, sowie Öl- und Gasheizungsanlagen vor 1985.

Aus eigener Erfahrung spart man da schon mal 15-25% Öl in einer Saison, wenn man einen 30+ Jahre alten Ölbrenner austauscht ...
Auch moderne Kachel- oder andere Raumöfen sind heute technisch Lichtjahre von dem entfernt, was der Gußeiserne Bollerofen von 1962 bringt.

Und noch eins: Alte Öfen stinken und rußen. Sie stellen eine Belästigung für die Nachbarn dar (3 Jahre Altstadtwohnung ... ich weiß wovon ich rede).

Und zuguterletzt noch was "böses":
Kann man sich eine Immobilie wirklich leisten, wenn man die technischen Anlagen nicht in angemessenen Zyklen auszutauschen vermag? "Vergesse" ich in einer Firma meine Anlagen zu modernisieren, werde ich wohl über kurz oder lang nicht mehr mithalten können. Mit nem Haus ist das ähnlich. Und die erfahrenen Immo-Besitzer hier betonen das ja auch immer wieder. Um es nochmal klar zu sagen: Hier wird nicht gefordert etwas sinnloses zu tun; es wird verlangt völlig veraltete Anlagen mit viel zu hohem Verbrauch nach einer durchaus angemessenen Lebensdauer zu ersetzen. Wie gesagt: bei so altem Zeugs sollte das längst aus Eigennutz gemacht sein - aber wenn nicht, bin ich als Nachbar sicher froh, wenn die Rußflocken nicht mehr auf meiner Wäsche landen.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 26.01.2015, 11:10

peter
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hier in thailand in jedem fall immobilien, da trotz der schwachen konunktur immer noch
rege bautaetigkeit herrscht, tourismus auch laueft ohne russn, daraus resultiert fuer
das tageloehner, allgemein niedriglohnsektor wohnraum sucht der erschwinglich ist.
mindestlohn thailand 300 baht am tag/9000 baht im monat.

einmal einfach dargestellt :firma gruenden die kauft land darauf 30 x 20 qm wohnungen
bauen lassen , dann gibt es pro wohnng 2500 baht x 30 = 75000 thb im monat , sind

900.000 thb im jahr ca euro 26.000 steuerfrei, ca. 20000 netto . investment 4.5 mio thb.
wenn einer nicht zahlt, erhaelt er besuch.

mfg
peter
peter24

Beitrag 13.02.2015, 03:01

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Und schwupps ist die Hütte weg ... :shock:


Flüchtlinge
NRW beschlagnahmt Olper Familienferienstätte für Flüchtlinge

Sensation im Olper Stadtrat: Bürgermeister Müller informierte darüber, dass schon am Samstag erste Flüchtlinge kommen.

Olpes Bürgermeister Horst Müller ließ die Bombe im Stadtrat um 17.04 Uhr platzen: Die Familienferienstätte Regenbogenland, so Müller, sei vom Land mit Hilfe einer Ordnungsverfügung sofort beschlagnahmt worden, um bereits ab Samstag dort Flüchtlinge unterzubringen. Müller: „Seit Donnerstagnachmittag ist die Situation eine völlig andere. Wir sind von der Bezirksregierung darüber informiert worden, dass es unvorhersehbare Flüchtlingsströme nach NRW gebe.“ Die Zahlen seien relativ plötzlich explodiert, Unterkünfte in Dortmund und Bielefeld platzten aus den Nähten.

Müller: „Das Land war offenbar gezwungen, spontan zu handeln und hat dann nach dem Ordnungsbehörden-Gesetz reagiert, um die Obdachlosigkeit zu verhindern.“

http://www.derwesten.de/staedte/nachric ... 37022.html

Beitrag 13.02.2015, 13:43

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Und noch einer ... :shock:


Sylt:
Bürgermeisterin Reiber beschlagnahmt Wohnhaus für Flüchtlinge

Weil sie keine andere Möglichkeit sieht, die steigende Anzahl an Flüchtlingen auf Sylt unterzubringen, lässt sie nun das leerstehende Polizeihaus in Keitum beschlagnahmen.

http://www.shz.de/lokales/sylter-rundsc ... 95396.html

Beitrag 27.02.2015, 04:21

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Behörden bleiben hart im Streit um Gewerbe-Gebiet
20 Familien verlieren ihre Häuser

Großburgwedel – Sie haben viel Kraft, Zeit und Geld in ihr Eigenheim investiert. Nun bangen Anwohner eines Gewerbegebiets in Burgwedel um ihr Lebenswerk, um ihr Zuhause: Sie sollen raus aus ihren Häusern!

http://www.bild.de/regional/hannover/be ... .bild.html

Beitrag 05.03.2015, 13:03

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Neues Gesetz
Bundestag beschließt Mietpreisbremse

Der Bundestag hat mit den Stimmen der Union und der SPD die Mietpreisbremse verabschiedet. So sollen Mieter in Ballungsräumen vor großen Preissprüngen beim Wohnungswechsel geschützt werden.

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... remse.html

Beitrag 07.03.2015, 01:06

marigold
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ich finde die Frage sollte nicht heißen: Immobilien oder Gold
sondern: Welche Allokatin empfiehlt sich für Immobilien & Gold

smilie_01

Beitrag 09.03.2015, 08:00

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Stimmt in gewisser Weise schon: "oder" stellt sich aber auch am anderen Ende der finanziellen Möglichkeiten nicht. Da bleibt nur Gold, weil eine Immobilie nicht finanzierbar ist, also die einzige (?) Alternative FIAT in "Wert" umzuwandeln ist,sich ein wenig Gold anzuschaffen.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 22.03.2015, 15:05

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Eigenheim
Wenn die "beste Altersvorsorge" zur Lebenslast wird

Lange haben Finanzexperten das Eigenheim als perfekte Altervorsorge verkauft. Doch die nun alten Hausbesitzer sind mit immensen Betriebs- und Sanierungskosten überfordert. Viele stehen vor dem Ruin.

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/ ... -wird.html

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