EURO vs. DM

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team

Möchten Sie statt mit dem Euro lieber wieder mit D-Mark bezahlen?

Ja, lieber DM
17
25%
Ja, lieber DM
17
25%
Ja, lieber DM
17
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Nein, lieber Euro beibehalten
6
9%
Nein, lieber Euro beibehalten
6
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Nein, lieber Euro beibehalten
6
9%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 69

Beitrag 09.03.2010, 18:25

BullionBulle
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silberadler hat Folgendes geschrieben:
Umfrage von Welt.de:
Möchten Sie statt mit dem Euro lieber wieder mit D-Mark bezahlen?
Ergebnis Stand heute: 68% Antworten mit Ja, nur 32% mit Nein.
Abgegebene Stimmen: 11374
Heute um 10:12 uhr:

Ja 69% / Nein 31 % / Stimmen 11.887
Ich möchte den Beitrag von silber_maus nun zum Anlass nehmen, hier im Forum eine kleine Umfrage zu starten, wie viele sich hier tatsächlich die DM zurückwünschen. Bin gespannt auf das Ergebnis 8)

Beitrag 10.03.2010, 10:24

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Goldmaus
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Weiß jemand wie war die Situation mit den Gedenkmünzen vor 10 Jahren, wenn der Euro kam? Damals habe ich keine Münze davon gesammelt, deswegen habe ich keine Idee darüber.

Ich frage es, weil, wenn eine neue Währung kommen würde, was würde mit den aktuellen Serien passieren, die schon geplant wurden?
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Beitrag 10.03.2010, 13:22

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VeryDeepBlue
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Ich will keine weitere Währunsumstellung und keine zweite Teurungswelle finanzieren.
Deshalb lieber Euro.

Wer DM will muss starke Reserven haben.

Beitrag 10.03.2010, 16:43

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Der Bär
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Die Frage ist zu einfach. :mrgreen:
DM zurück mit alten Preisen? Dann ja.
Sonst nicht.
Gimon darake no yo no naka kotae ha mitsu karanai mama.
Watashi no namae wa usagi desu.
www.silber.de

Beitrag 10.03.2010, 17:18

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VeryDeepBlue
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Zurück zu alten Preisen ist ein Traum, keine Realität.

Beitrag 10.03.2010, 18:08

BullionBulle
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So schön die DM-Nostalgie auch sein mag, ich denke nicht, dass es das besser machen würde. Eine Währungsumstellung muss man meist teuer bezahlen.

DM mit den alten Preisen... ist doch eher Wunschdenken. Nicht vergessen sollten man, dass natürlich auch die Löhne etwas angezogen haben.

Was aber sein könnte wäre, dass dieser psychologische Effekt, wie teuer etwas aussieht, auch bei einem Zurück-zur-DM wieder eine Rolle spielen würde. Also dass dann die Eiskugel vielleicht doch wieder eher Richtung 1 DM gehen würde statt in Richtung 2 DM. Aber natürlich nur Spekulation. Insgesamt wär es vermutlich doch eher ein Griff ins Klo.

Beitrag 10.03.2010, 18:53

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999.9
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@gold_maus: Die geplanten Serien würden wohl weitergeführt werden, es ändert sich doch nur der Nennwert und die Währungsbezeichnung und nicht das Thema der Münze selbst. Also nicht viel Arbeit für Münzgraveure...

Damals war der Weg zum Euro aber schon Jahre vorher bekannt, da brauchte man sich im Finanzministerium gar nicht schnell bemühen, die neuen Gedenkmünzen zu konzipieren, die hatten genug Zeit dafür.



http://www.mmnews.de/index.php/20100309 ... Kurse.html

Schon mal ein weiteres Omen?
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!

Beitrag 10.03.2010, 21:18

Euro
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hallo,

interessant ist acuh, dass sehr viel DM- währung noch in privaten haushalten weltweit vorhanden sind. wieviel es genau ist, weiß wohl keiner genau...... irgendwo hab ich mal den ca. betrag gelesen. mussenorm viel sein.

ich glaube aber nicht real an eine rückkehr der DM!

ein bischen nostalgie ist eben bei dieser frage auch im spiel.... :wink:

und da diejenigen, diedie DM noch als reguläres zahlungsmittel (mittel zum zweck eben) in erinnerung haben,
auch älter werden, kommen bzw lassen sich gedanken wie "....die gute alte DM" eben nicht vermeiden. bei einigen
jedenfalls.

grüße,
€uro

Beitrag 10.03.2010, 22:47

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Goldmaus
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Muchas gracias amigo 999.9! ;)
• Goldmaus Münzinvest
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Beitrag 13.03.2010, 20:06

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Deutscher Michel
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Ich hab für die DM abgestimmt, weil ich persönlich finde das Deutschland unter den Grallen Europa nur ausgeschlachtet wird und wir einfach wieder etwas egoistischer werden sollten. Was hat Deutschland den von der EU?

Außer das wir jedes Jahr Milliarden nach Brüssel überweisen um irgentwan ein paar Prozente davon als Subvensionen zurück zubekommen... Das ganze mit dem vereinten Europa kann einfach nicht funktionieren, zu verschieden sind die Völker Europas. Ganz Europa freut sich über Deutscher Unterstützung aber wehe Deutschland hebt mal Mahnend den Finger wie im Beispiel Griechenland, da wird gleich wieder über Reparationsleistung und Kriegsschäden gesprochen die Deutschland ja noch nicht geleistet haben soll.

Meine persönliche Konsequenz lautet keine Unterstützungen mehr, die 400 Milliarden in Griechenland müssen dann zwar abgeschrieben werden und wieder mal durch uns Steuerzahler bezahlt werden, nur so ist der Schaden begrenzt. Durch die weiteren Unterstützungen finanzieller Mittel wird der Zusammenbruch Griechenland und Europas nur verschoben. Die 400 Milliarden kann Griechenland eh nie zurück zahlen.

Aber mit der Vorbereitung auf eine neuen Währung läuft hinter den Kullissen eh schon alles längst auf Hochtouren.
Die Links sind zwar schon etwas älter aber vielleicht steht dahinter ja nicht der Euro?
Angeblich wird schon seit 2008 an den Vorbereitungen gearbeitet.

http://bertjensen.ch/deutschland-vorber ... -bestellt/

http://www.infokriegernews.de/wordpress ... -bestellt/

Aber als verlässigstes Anzeichen finde ich persönlich das in den Medien jetzt öfters der Euro in frage gestellt wird, somit bereite ich ein Volk langsam vor das eh die DM behalten wollte.

Nur jede Währungsreform wird durch das Volk teuer bezahlt, durch Abwertung und Umrechenkurse. Der Umrechenkurs von Euro auf die neue Währung (DM II?) soll angeblich bei 5 zu 1 liegen. Naja so kann man sich als Staat auch etwas Entschulden.
"... Deutschland habe keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft für alle Ewigkeit..."
(Frau Dr. Merkel laut Redeprotokoll vom 16.06.2005 "Festakt zum 50. Jahrestag der CDU)

Beitrag 14.03.2010, 22:19

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Goldmaus
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Beitrag 05.04.2010, 08:10

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GOLDsammler
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Falls eine DM 2 eingeführt werden sollte, smilie_08
denke ich, muss man mit einem Umrechnungskurs von 1:1 rechnen! :shock:
Trotzdem würd ich mich dafür aussprechen====> Falls diese DM wieder mit Goldreserven gestützt wird!

Beitrag 05.04.2010, 10:11

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goldjunge
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befürchte leider das auf uns evtl. noch Zeiten zukommen, wo wir uns den Euro zurück wünschen smilie_08

Und dieser eher durch eine größere globale Währung oder eine Währung aus dem Zusammenschluss Amerika und Euro abgelöst wird.

Der schlimmste Fall wäre natürlich gar kein "reales Geld" mehr sondern nur noch Plastikkärtchen smilie_04

Goldjunge
Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.

Beitrag 05.04.2010, 10:34

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tut.anch.amun
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Umtauschkurs 1:1 kann man wohl vergessen, dafür ist einfach zuviel Geld und Schuld bereits im System, wenn soetwas passiert, dann vermutlich mit einem Währungsschnitt verbunden mit einer Abwertung von sicherlich 90 %. Hatte dazu mal woanders was nettes ausgebraben:
Köhlers Rede zur Währungsreform
Nachstehend ohne großen Kommentar einfach die Rede von Köhler zur Währungsreform, die mir heute in die Hände fiel:

"Was Viele bis in die letzten Stunden hinein nicht wahrhaben wollten, ist geschehen.

Zuerst steht die Feststellung, daß jeder Einzelne durchdrungen ist von der absoluten Notwendigkeit der Neuordnung. Die überaus schwere Operation war unumgänglich, wenn wir, die Patienten, überhaupt am Leben bleiben sollen und wollen.

Es bleibt nur die Hoffnung, daß Einsicht und Vernunft eines Tages über einen Standpunkt siegen werden, den wir zwar anhören, aber nicht verstehen können.Der Euro hat aufgehört zu existieren. Jahrelang war er der untrügliche Gradmesser des deutschen Lebens. An seine Stelle tritt die Neue Mark. Dieser Notenumtausch ist kein rein bankmäßiger Vorgang. Die Neue Mark muss einen anderen Weg gehen, wie der verblichende Euro ihn gegangen ist; deshalb bitte ich Sie in der Stunde Ihres Eintritts in das politische Geschehen um Vertrauen für dieses neue Geld, das ein Wechsel auf eine bessere Zukunft sein soll im Sinne derer, die dieses Geld schufen und derer, die es annehmen.

Die volle Tragweite läßt sich heute noch nicht übersehen. Selbst die Frage, ob es allein zur Gesundung des Geldes dient, oder ob – den Mensch in den Mittelpunkt des Geschehens stellend – es die Wiederkehr der öffentlichen Wolfahrt eröffnet, lässt sich kaum beantworten. Von der sozialen Gestaltung und Auswirkung hängt es ab, ob es nur allein die Ordnung oder auch den ersehnten Segen bringen wird.

Noch kennen wir den endgültigen und ganzen Preis nicht, den wir für die Neuordnung bezahlen müssen; die Mitteilungen hierüber sind späteren Publikationen vorbehalten. Eines aber steht heute schon fest: Wir werden helfen und wieder helfen müssen, um allen, die hart betroffen werden, ein menschenwürdiges Dasein zu erhalten.

Die Reform trifft nicht alleine den Bürger. Der Staat, die Gesamtheit der Bürger, wird sie ebenso zu fühlen bekommen. Es sind keine märchenhaften Sterntaler, die uns mühelos in den Schoß fallen; jede Neue Mark stetzt sich aus hundert Pfennigen zusammen, die erarbeitet werden müssen.

Zwei Probleme allerdings harren noch dringend der Lösung: die Steuerreform und der Lastenausgleich. Sie beide werden erst die Wirksamkeit und Fruchtbarkeit des neuen Geldes ermöglichen. Ohne erträgliche Steuern löst sich der Starrkrampf der deutschen Wirtschaft nicht.

Diese Währungsreform braucht, um wirksam zu sein, ein Wirken in wesentlich freierem Raum, als er bisher bemessen war. Arbeiter und Unternehmer benötigen gemeinsam die Erleichterung von der Steuerlast, die ihre Initiative hemmt, oder gar unmöglich macht.

Um die Pläne ausführen zu können, für die Kopf und Hand sich einsetzen sollen, bedarf es weiter auch langfristiger Kredite. Diese Zutaten zur Reform sind notwendig, wenn diese Reform nicht ein monetärer Torso bleiben soll, der, wohl klug erdacht, dem warmen Atem des wirklichen Lebens aber entbehrt.


Im Augenblick des neuen Anfangs versichere ich diese aus dem Arbeitsprozess schuldlos Ausgeschiedenen unserer ganz besonderen Fürsorge. Menschenrecht und Christenrecht verlangen gleichermaßen, daß gerade sie nicht die Opfer der allgemeinen Genesung werden. Was von Seiten des Staates hierzu beizutragen ist, was wird, diese Versicherung darf ich hier abgeben, in vollsten Umfange geschehen.


Mit der ganzen Autorität meiner Lebenserfahrung möchte ich Sie in dieser Stunde aufrufen zum Glauben an die Neue Mark. Wenn wir diese Währungsreform ehrlich bejahen, haben wir bereits Teil an ihren Früchten. Seien wir uns aber klar; diese Reform, die jetzt eingeleitet ist, bedeutet keine Generalprobe; sie ist das Stück selbst, in dem wir endgültig mitwirken müssen, ob es uns besonders gefällt, oder ob es etwas weniger nach unserem Geschmack ist. Wer auf eine zweite Reform spekuliert, verspekuliert sich selbst und – was schlimmer ist – Deutschland. Wir wollen sie in ihrer vollen Schwere hinnehmen als Prüfung und Bewährung.“

Wünsche...

einen goldigen Tag
Tut
Edit: * Diese Rede hielt der stellv. Ministerpräsident, Finanzminister Dr. Heinrich Köhler am 19.06.1948, ich habe hier nur Auszüge des Originaltextes wiedergegeben, lediglich der Euro und die Neue Mark wurden hinzugedichtet, wenige altmodische Wörter wurden sinngemäß durch heutige ersetzt.
In Anbetracht heutiger und wesentlich größerer Verschuldungsverhältnisse sieht man alleine hieraus eine merkwürdig anmutende Aktualität selbst dieser alten Rede. Warum sollten dann auch die Folgen in der Realität von morgen anders sein?
Grüsse
Tut
" Um klar zu sehen genügt oft schon eine geringe Veränderung des Blickwinkels "

Beitrag 06.04.2010, 09:09

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Leonardo da Vinci
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Trotz harter Einschnitte für Leute mit (Bar-, Konto-)Vermögen würde ich diesen Schnitt begrüßen.

Ich will wieder eine richtig harte Währung. smilie_01

Die Rede ist beängstigend aktuell, beängstigend aber wohl eher für unsere europäischen Freunde, denn für uns Deutsche. :idea:
"So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung."

Beitrag 06.04.2010, 09:14

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Leonardo da Vinci hat geschrieben: Die Rede ist beängstigend aktuell, beängstigend aber wohl eher für unsere europäischen Freunde, denn für uns Deutsche. :idea:
Wie wahr! Denn unsere Wirtschaft wächst bereits jetzt schon wieder schneller, als unseren europäischen Nachbarn recht ist. :wink:
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!

Beitrag 06.04.2010, 09:29

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Auric Goldfinger
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tut, echt der Wahnsinn diese Parallelität und die Aktualität der Rede. Ich sage es ja immer wieder:
"Wer die Vergangenheit nicht kennt ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen."

Noch ein Tipp: heute Abend im zdf bei Frontal21 um 21h:

Urlaubsparadies am Abgrund - Spaniens Immobilienkrise bedroht den Euro.

http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/13 ... 13,00.html

Es ist noch lange nicht vorbei mit der Krise.
"Es ist Gold, Mr. Bond. Schon mein ganzes Leben lang habe ich seine Farbe geliebt, seinen Glanz, seine göttliche Schwere. Mir ist jedes Unternehmen willkommen, das meinen Vorrat vergrößert, der schon recht beträchtlich ist."

Beitrag 07.04.2010, 11:04

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Wer es nicht gesehen hat:

http://frontal21.zdf.de/

Ab 07:30min ist der Bericht über die spanische Immobilienkrise.

Danke nochmal für den Tipp, Mr. Goldfinger. smilie_01
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!

Beitrag 07.04.2010, 12:00

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Auric Goldfinger
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Danke für den link. Habe es gestern nämlich verpasst smilie_03 , daran merkt man, dass man langsam alt wird.

smilie_05
"Es ist Gold, Mr. Bond. Schon mein ganzes Leben lang habe ich seine Farbe geliebt, seinen Glanz, seine göttliche Schwere. Mir ist jedes Unternehmen willkommen, das meinen Vorrat vergrößert, der schon recht beträchtlich ist."

Beitrag 08.04.2010, 12:17

detonic96
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also die dm war schon echt ne feine sache, aber auch der euro hat vorteile, zum beispiel die annerkennung in den euro ländern. keine wechsel mehr etc. ist schon ganz praktisch. was mir nicht gefällt ist die geberrolle der brd, zum kotzen. was die preissteigerungen angeht ist es kein problem des euros, denn auch jede neue währung nach der dm hätte wohl teuerungen mit sich gebracht. und nun heisst der euro gerne mal Teuro.

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