FED und Dollardruck in Massen
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Siehe: http://www.sr-intl.com/die-fed-federal- ... eldmassen/
Natürlich sind es nur Geldmengen einer FED-Bank (St. Louis). Weiß jemand, ob es bei den anderen Banken ähnlich aussieht? Dazu finde ich leider keine Statistiken.
wie können nur die Parteien/Lobbyisten so verantwortungslos gegenüber dem Volk sein
gehe mal von 1,71usd : 1 Griechen Euro aus
Gruss
alibaba (grins)
PS. der letzte Trick ein Krieg muss her um die Nation der gespaltenen Zungen zu einen
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Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .
- Argentum13
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Meinst du die "Radkalen" hier oder in den USA?Toto hat geschrieben:Obama kann wohl in der Not einen Alleingang machen. Dann trägt er aber allein das Risiko.
Das was jetzt in den USA passiert ist verantwortungslos und isoliert die Politik weiter. Wasser auf die Mühlen der Radikalen.
Nur mal so als Denkanstoß: Wenn der 'Mainstream' durch Dilettanismus glänzt und sich Fehlentscheidung an Fehlentscheidung reiht, ist es fast zu fordern, dass die Bürger sich von diesem Zug in den Untergang abkoppeln und an die politische Peripherie wandern.
Mittlerweile kann ich mich als eigentlich "Konservativer" in der politischen Landschaft der BRD als "Radikaler" fühlen. Auch dass mich die Politik zwingt, mein Heil in EM suchen zu müssen, ist in gewisser Weise eine "Radikalität", zumindest ein Absage an den Kurs, den das Staatsschiff steuert.
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Zustimmung--Du Konservativ-RadikalerArgentum13 hat geschrieben:Meinst du die "Radkalen" hier oder in den USA?
Nur mal so als Denkanstoß: Wenn der 'Mainstream' durch Dilettanismus glänzt und sich Fehlentscheidung an Fehlentscheidung reiht, ist es fast zu fordern, dass die Bürger sich von diesem Zug in den Untergang abkoppeln und an die politische Peripherie wandern.
Mittlerweile kann ich mich als eigentlich "Konservativer" in der politischen Landschaft der BRD als "Radikaler" fühlen. Auch dass mich die Politik zwingt, mein Heil in EM suchen zu müssen, ist in gewisser Weise eine "Radikalität", zumindest ein Absage an den Kurs, den das Staatsschiff steuert.
Leider hat dieses Wort einen dermaßen negativen Mainstream-Inhalt erhalten...
Für mich heißt das ganz einfach: Mit Eigenverantwortung eine Entscheidung getroffen zu haben--
ohne Steine zu werfen oder Autos anzuzünden.
Denn Ich bin auch ein konservativer Typ--"und das ist gut so"
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
Ohne Reset geht es eh nicht mehr lang------besser jetzt als später.
Könnte sein, daß die Teaparty Bewegung in Zukunft völlig anders bewertet wird......als die ersten, die den Stein ins Rollen gebracht haben.
Der aufgewirbelte Staub wird sich so oder so nicht wieder legen, -business as usual- der Spruch passt nicht mehr.
Hoffe ich zumindest, ist das letzte was bleibt...
drum hat die Partei den Obama damals ins Rennen geworfen um den Schwarzen ihre Stimme
zu endlocken "Bruder wählt Bruder " sonst hätten sie schon beim letzten Urnengang
das zeitliche gesegnet .
Ob das in Deutschland auch so war (?) die Situation war ja sehr änlich (Wählerfrust auf Altparteien)
was neues musste her " eine Kanzlerin" die die Stimmen aus den Ostgebieten holen sollte .
habe gerade gesehen "Deutschland II" was mir aufviel der 9.November war ja schon einmal
ein bedeutener Tag auf deutschen Boden
Gruss
alibaba (grins)
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Die paar Schwarzen haben den Kohl nicht fett gemacht.
Der Quotenneger hatte Erfolg, weil er den geistig minderbemittelten republikanischen Alkoholiker ablösen konnte.
Oda nich?
edit: Hör bloß mit dem Merkel-Ferkel auf, schon das Wort verbreitet negative Schwingungen.
Und die Hosenanzüge wirken auch von Tag zu Tag enger. Ich glaube die kriegt die Abends gar nicht mehr vom Wurstkörper runter. Einfach mit Spraydose umspritzen - fertitsch.
- Nikotinbolzen
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Es wird hier doch wohl keiner glauben, das USA pleite geht. Nie und nimmer
aus denen man lernen kann,
möglichst früh zu begehen.
W.S.Churchill
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Stupidity cannot be cured with money, or through education, or by legislation. Stupidity is not a sin, the victim can't help being stupid. But stupidity is the only universal capital crime.
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Möglicherweise erstmal ...Nikotinbolzen hat geschrieben:Freut Euch nicht zu früh, am Montag wird erhöht und am Dienstag geht alles seinen alten Trott weiter.
Die einseitige Aufhebung der Golddeckung des US-Dollars im Jahr 1971 könnte man als einen nicht erklärten Staatsbankrott oder auch als eine manipulative Währungsreform bezeichnen.Nikotinbolzen hat geschrieben:Es wird hier doch wohl keiner glauben, das USA pleite geht. Nie und nimmer
Wie dem auch sei, zur Zeit wird immer nur die reale Schuldenlast von 14,3 Billionen Dollar genannt. Die verdeckte Staatsverschuldung der USA (inkl. Haftungen, Pensionsverpflichtungen usw.) bewegt sich in einer Größenordnung von 70 bis 80 Billionen Dollar. Es glaubt doch wohl kaum jemand ernsthaft, daß diese Summen tatsächlich bezahlt werden werden?
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- 10 Unzen Mitglied
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Ja die Merkel hat sich die Stimmen der IMs und Stasi-Funktionäre gesichert. Die Genossen wählen die Merkel.alibaba hat geschrieben:Es ist doch eine einfache Sache , wenn eine Partei am absterben ist ,braucht sie Stimmen
drum hat die Partei den Obama damals ins Rennen geworfen um den Schwarzen ihre Stimme
zu endlocken "Bruder wählt Bruder " sonst hätten sie schon beim letzten Urnengang
das zeitliche gesegnet .
Ob das in Deutschland auch so war (?) die Situation war ja sehr änlich (Wählerfrust auf Altparteien)
was neues musste her " eine Kanzlerin" die die Stimmen aus den Ostgebieten holen sollte .
"Könnte"? Das war eindeutig die Staatspleite - immerhin haben die USA de facto gesagt: Wir können die Dollars, die ihr unter Bretton Woods mittels "Stützungskäufen" abzunehmen gezwungen ward, nicht mehr in Gold tauschen. Na, wenn das kein Zahlungsausfall war!Datenreisender hat geschrieben:...Die einseitige Aufhebung der Golddeckung des US-Dollars im Jahr 1971 könnte man als einen nicht erklärten Staatsbankrott oder auch als eine manipulative Währungsreform bezeichnen.Nikotinbolzen hat geschrieben:Es wird hier doch wohl keiner glauben, das USA pleite geht. Nie und nimmer
...
(Anmerkung: Die Aufgabe dieser "Tauschgarantie" hat nichts mit den Goldbeständen z.B. der Bundesbank zu tun! Wird oft verwechselt!)
- Argentum13
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Bin kein Experte, aber wenn ich an Bretton Woods denke, fallen mir vor allem 2 Aspekte ein:
1 ...war es wirtschaftlich opportun, sich vom Gold zu lösen, um über freies Spiel bei den Geldmengen der Wirtschaft nahezu unbegrenztes Kapital zur Verfügung zu stellen
2...war es hinsichtlich der Geldwertstabilität ein "Sündenfall", der erst die heutige krisenhafte Zuspitzung ermöglicht hat
Bretton Woods war somit ein systemimmanentes Muss; man staunt, dass es nicht schon früher gekommen ist. Man staunt andererseits, dass das System so lange eionigermaßen "rund gelaufen" ist. Aber wohl nur, weil so viel Dollars aus dem internen Währungskreislauf herausgenommen worden sind (Devisenbevorratung seitens der Drittländer)
Meine Vermutung: Es ist auch systemimmanent, dass Geldwertstabilität eigentlich gar nicht gewünscht ist.
@ ladon
Bitte um Korrektur - was hab' ich nicht beachtet?
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Klar, die Deutschen und in den letzten Jahren vor allem die Chinesen haben kräftig in den Dollarraum eportiert.
Ingesamt dürfte das aber maximal einen 10 Billionen Dollars ausmachen. Wo sind den dann die restlichen Dollars?