Ich hatte ein mal vor langer Zeit bei ebä eine angeblich mit 500 Milligramm Goldauflage versehenen Schmuckbarren ersteigert für ein paar Euro (so um die 20). Eine Prüfung ergab: nix Goldauflage, Katzengold war das.2012survivor hat geschrieben: Genauso wie *reusper* "ganze 1/2 G/R/A/M/M"
Die Beschreibung war auch schon so reisserisch angelegt 1 troy oz Goldbarren usw. usw., erst im Kleingedruckten dann der diskrete Hinweis, das Ding sei vergoldet. Was auch gelogen war.
Dummerweise bekam ich den Verkäufer nicht mehr dran, trotz bezahl-pal, denn nach 90 Tagen löscht ebäh alle Daten. Das ist im Übrigen großer Käse, man denke an gewerbliche Verkäufer und die 2 Jahre Händlergewährleistung.
Gold und ebä schließen sich m.M.n definitiv aus. Als Käufer weil man goldfarbenen Müll bekommt, als Verkäufer, weil die Echtheit angezweifelt wird, und man sich dann mit PP herumquälen darf